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Beruf? Sex!

Vier Menschen erzählen – von Vor(ur)teilen

Wie ist das, beruflich mit Sex zu tun zu haben? Wie wirkt sich das aufs Sexleben aus, welche Vor- und Nachteile bringt das mit sich? Und mit welchen Vorurteilen wird man konfrontiert?

Wir haben nachgefragt: bei einer Tantramasseurin, einem Pornokinobesitzer, einer Intimfitnesstrainerin und einer Supportmitarbeiterin des JOYclubs.

Flora Ulrike, 40 Jahre, Tantramasseurin

Wer meiner Arbeit gegenüber Vorbehalte hat, wendet sich ab oder schweigt.

 

Torsten, 52 Jahre, Pornokinobesitzer

Der größte Nachteil ist definitiv der Verzicht auf Tageslicht.

 

Anastasia, 33 Jahre, Intimfitnesstrainerin

Alle Männer sehen in mir nur das Sexobjekt.

 

Anastasia haben wir für unser Video-Frageformat Haha, reingeguckt! interviewt:

 

Für Haha, reingeguckt befragen wir Menschen mit einem bestimmten Fetisch bzw. sexuell konnotierten Beruf. Mehr über Anastasia und Videos mit anderen – vom Petplayer bis zur Ballonfetischistin – findet ihr auf unserer

Haha-Seite


und auf dem


Haha-YouTube-Kanal

 

Miss Emily, 33 Jahre, Supportmitarbeiterin JOYclub

Meine Arbeit ersetzt für mich oft das Vorspiel.

 

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