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Die irrsten Sommersex-Erlebnisse

JOYclub-Mitglieder erzählen

Der Sommer hat sich verabschiedet – und wird bei einigen dennoch bleibende sinnliche Erinnerungen hinterlassen. Ob am Flughafen, auf dem Golfplatz, in den Bergen oder in Cap d'Agde: die besten Sommersex-Erlebnisse 2019 von JOYclub-Mitgliedern (anonym abgefragt).

Der Bilderbuchkellner

Mein Mann und ich waren in Österreich unterwegs und wollten einfach nur entspannen und wandern. An einem Nachmittag auf einer Alm unterhielten wir uns über die anwesenden Personen. Einer der Kellner hatte es mir besonders angetan. Mein Mann hatte natürlich nichts besseres zu tun als dem Kellner mitzuteilen, dass ich ihn total süß fand. Wie peinlich!

Als er uns dann die Getränke brachte, streifte er leicht meine Brust und zwinkerte mir zu. Einige Zeit später wollte ich mich vor unserem Abstieg ins Tal noch etwas frisch machen. Was passierte? Ich traf auf dem Weg zu den Toiletten wieder auf den Kellner, der mir doch tatsächlich meinen Hintern tätschelte. Ich weiß auch nicht, was in mich gefahren ist, aber meine Hand landete sofort in seinem Schritt. Wir schauten uns an und gingen dann ohne ein Wort zu verlieren in den Aufenthaltsbereich der Angestellten. Es war zum Glück total leer.

Er zog meine Wanderhose runter und ich seine Lederhose. Und was ich dann sah, war eine Offenbarung: So einen gut ausgestatteten Mann hatte ich noch nie gesehen. Vom Gefühl waren es bestimmt gute 20 bis 25 Zentimeter – und er wusste damit umzugehen. Ich erlebte einen meiner besten Orgasmen. Wir verabredeten uns für ein paar Tage später an einem Gebirgssee. Meinem Mann brauchte ich nichts erzählen, er sah mir einfach meine Freude und Zufriedenheit an.

Das folgende Treffen war wieder ein absoluter Genuss und mein Mann hatte auch seinen Spaß, da der Kellner auch seine Freundin mitbrachte. Alles in allem war dies der bisher beste Wanderurlaub. Mal schauen wo es nächstes Jahr hingeht.

Urlaubsex: Eine besondere frivole Gelegenheit.
Urlaubsex: Eine besondere frivole Gelegenheit.
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Ein braver Gangbang am See

Bisex mit acht Männern am See. Ich hatte einen geilen Typen, welcher mich Doggy nahm. Nach und nach kamen mehr Männer. Ich würde gleichzeitig anal und oral benutzt, mal Doggy-, Missionar- und Reitstellung. Und das alles schön brav mit Kondomen. Es floss viel Sperma.

Der Balkonaustausch

Ein JOY-Freund war zu Besuch bei uns. Wir saßen auf dem Balkon bei einem Glas Aperol und haben die Sonne genossen. Da rief unser Nachbar von unten auf der Straße nach uns. Wir wollten später noch gemeinsam spazieren gehen.

Während ich an der Balkonbrüstung stand und mich mit dem Nachbar unterhielt, trat mein Gast immer näher mich heran. Berührte meinen Rücken und schmiegte sich immer näher an. So konnte ich spüren, wie seine Lust ihn immer härter machte. Plötzlich spürte ich seine Hand unter meinem Kleid, kurz darauf in meinem Slip. Davon wurde ich klitschnass.

Ob mein Nachbar das merkte, weiß ich nicht. War mir in dem Moment auch egal.

Als unser Besuch dann plötzlich mit seinem harten Schwanz von hinten in mich eindrang, konnte ich mein Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Mein Nachbar hat es mit Humor genommen, uns viel Spaß gewünscht und sich erst mal zwei Stunden verkrümelt.

69er am Cap

Cap d'Agde. Schaumbad-Party. Outdoor. Sonne auf meinem nackten Körper. Ich liege bequem. Schatten auf meinen nackten Körper. Nacktes Weib über mir. 69er-Stellung. Sie nimmt ihn, Deep Throat, presst ihn in ihren Rachen, bis sie würgt. Was sie so sehr erregt, dass sie heftig abspritzt. Mir in den Mund. Mehr davon, Baby! Deep Throat zum zweiten. Zum dritten. Und das alles inmitten einer sündigen Party.

Flüssiges Glück: Auch draußen kein Problem.
Flüssiges Glück: Auch draußen kein Problem.
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Die Fuchsjagd

Zunächst hatte ich 10 Minuten Vorsprung, um halb nackt in den Wald zu laufen um mich zu verstecken. Dann machten sich zwei "Jäger" auf den Weg. Bis diese nach einer gefühlten halben Stunde ihre "Beute" gesichtet, noch ein wenig gejagt und erlegt hatten. Mir wurde die ohnehin knappe Kleidung vom Leib gerissen und ich durfte mich einer hemmungslosen Benutzung hingeben. Gefesselt, erniedrigt, alle Löcher wurden gnadenlos und versaut benutzt, mir wurden völlig neue Grenzen gezeigt, gespickt mit viel Dominanz und ein wenig Sadismus.

Ich freue mich schon auf eine baldige Wiederholung in einem stillgelegten Schlachthaus.

Bierkönig, Baby!

Auf Mallorca, natürlich im Bierkönig, haben mein Mann und ich ein sehr nettes Pärchen kennengelernt. Sie waren in unserem Alter und sehr attraktiv. Nach ein paar Vodka Lemon haben wir Frauen geknutscht. Die Männer fragten, ob wir nicht aufs Zimmer gehen sollen. Sollte eher ein Spaß sein. Aber oft wird aus Spaß ja Ernst. Und so machten wir uns auf den Weg.

Im Zimmer angekommen wurde es dann auch schnell erotisch. Erst zwischen den Frauen, dann haben wir in getrennten Zimmern die Männer getauscht. Es war Wahnsinn, meinen Mann stöhnen zu hören, während ich von einem anderen gefickt wurde. Nachher haben wir es alle noch nebeneinander gemacht. Sogar unsere Männer haben sich gegenseitig angefasst. Es war wirklich der Wahnsinn. Leider musste das Pärchen zwei Tage später abreisen. Aber wir bleiben in Kontakt.

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Haben sie etwas zu verzollen?

Im Juli vor unserem Flug nach Teneriffa. Meine Frau hatte sich so sehr auf unseren gemeinsamen Urlaub gefreut und sich besonders sexy angezogen. Die Fahrt zum Flughafen war ruhig und entspannt. Sie trug einen längeren Rock, dazu eine leicht durchsichtige Bluse, durch die schon recht deutlich ihr schwarzer Spitzen-BH durchschimmerte.

Nachdem wir nun das Auto geparkt hatten, nahmen wir unsere Koffer und schlenderten zum Check-In. Ich bemerkte von hinten den flatternden Rock, und sah zum ersten mal, dass sie Nahtnylons trug, ein toller Anblick. Die Koffer waren nun aufgegeben und wir schlenderten zum Zoll. Alles lief normal, bis bei meiner Frau immer wieder ein lauter Piepton zu hören war. Sie wurde abgetastet und musste zur Körperkontrolle. Alles in Ordnung – bis ich herbeigerufen wurde.

Jetzt wüssten wir also, warum der Detektor anschlug, meinte die Frau vom Zoll. 'Nicht ganz', entgegnete meine Frau.

Wir standen nun in dieser Kontrollkabine und die Dame forderte meine Frau auf, den Rock auszuziehen. Meine Frau weigerte sich mit dem Argument, dass das eine Überraschung für mich zunichte machen würde. Wir schauten uns alle verdutzt an, bis ich meine Frau bat, ihr Geheimnis zu lüften. Meine Frau ließ den Rock fallen: Sie trug einen 50er-Jahre Strumpfhalter mit 12 Metallklipsen, an denen der Strumpf befestigt war. Ein göttliche Anblick! Die Dame vom Zoll schaute auch nicht schlecht. Jetzt wüssten wir also, warum der Detektor anschlug, meinte sie. "Nicht ganz", entgegnete meine Frau. Sie hätte noch Vaginalkugeln in sich, echt dumm, da habe sie nicht drüber nachgedacht. "Was machen wir denn jetzt", fragte sie.

Die beiden Frauen schauten sich an und die Zoll-Dame führte uns in einen anderen Raum. Was dort geschah, hob mich aus den Schuhen: Die Dame vom Zoll zog meine Frau zu sich und küsste sie leidenschaftlich. Die beiden waren so sehr mit sich beschäftig, dass sie alles vergessen um sich herum vergaßen. Sie kamen beide gleichzeitig zum Orgasmus bei ihrem Oralspiel, und die Kugeln waren dann auch gleich draußen. Ich hatte einen riesen Ständer und genoss den kurzen Moment intensiv. Nach die Nummern getauscht waren, meinte die Dame vom Zoll abschließend: "Lass die Kugeln auf dem Rückflug besser draußen."

Was für ein Urlaubsauftakt!

Das erste Mal in Cap d'Agde

Dieses Frühjahr wurden wir von einem Paar auf Cap d'Agde aufmerksam gemacht. Erst etwas skeptisch packte uns aber recht schnell die Lust dieses frivole Fleckchen Erde kennenzulernen. Anfang Sommer lud uns genau dieses Pärchen dann auch noch dazu ein, mit in ihrer Wohnung am Cap zu übernachten.

Wir buchten also Hin- und Rückflug und waren voller Neugier.

In Cap d'Agde angekommen stürzten wir uns mit unseren Gastgebern voll ins Getümmel. Jeden Abend Party und Sex.
Den Schweinchenstrand hatten wir uns ganz anders vorgestellt. Wir dachten, dass da weit verteilt ein paar Pärchen auf ihren Decken liegen und sich ab und zu vergnügen.

Weit gefehlt. Die Decken lagen dicht an dicht. Es gab kaum Wege um zum Wasser zu kommen. Und sobald ein Pärchen begonnen hatte zu vögeln, bildete sich eine Traube aus Schaulustigen herum.

Nach drei Tage Beobachtung war meine Frau so gespannt, dass sie diese Erfahrung selbst machen wollte. So drehte sie sich auf unserer Decke zu mir und fing an mich zu blasen. Unsere Gastgeber und ein weiteres befreundetes Pärchen, welches wir am Cap zufällig getroffen hatten, bekamen alle gleichzeitig ein breites Grinsen im Gesicht.

Sie haben es sehr genossen uns beim Sex zu beobachten und befeuerten uns mit spaßigem Dirty Talk. Wir spielten miteinander und vögelten lange. Natürlich bildete sich auch um uns herum eine große Traube. Und als wir unser Spiel beendeten, gab es sogar Applaus.

Die vielen Partys und der offene und freie Umgang haben uns so viel Spaß bereitet, dass wir unseren nächsten Aufenthalt in Cap d'Agde jetzt schon planen.

An dem ein oder anderen Strand von Cap d'Agde geht es hoch her. Das JOYclub-Paar SieSilikon in Aktion. Hier geht's zur FSK-18-Freischaltung.
An dem ein oder anderen Strand von Cap d'Agde geht es hoch her. Das JOYclub-Paar SieSilikon in Aktion. Hier geht's zur FSK-18-Freischaltung.
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Hole in One

Wir waren Essen. Die Unterhaltung entspannt und lustig. Im Laufe des Abends, es wurde dunkel und nach zwei Gin Tonic, war die Stimmung bei ihr und mir sehr gelöst. Die Themen wurden lockerer und der Sinn nach Sex immer stärker. Gemeinsam fuhren wir nach Hause. Auf dem Weg bog ich ab und fuhr an den Rand eines Feldes. Dort befand sich ein Golfplatz. Am Abschlag war eine Bank. Wir zogen uns aus. Liefen zur Bank. Nach intensivem Streicheln und sinnlichen Berührungen waren wir so heiß aufeinander, dass ich sie mit dem Rücken auf die Bank legte, ihre Beine spreizte und sie schön und intensiv fickte. Ihre Brüste wippten bei jedem Stoß.

Ein vertrauliches Verhältnis

Ich bin Lehrerin. An meiner Schule hatten wir einen unglaublich attraktiven Bufdi (früher hieß es Zivi). Ich freute mich immer, ihn als Unterstützung in meinem Unterricht zu haben oder ihm an anderen Stellen in der Schule zu begegnen. Meine Fantasien kamen so richtig in Gang, als der Geschirrspüler kaputt ging und ich etwas hilflos davor kniete. Er kam mir zur Hilfe und ich hatte seinen Schritt direkt auf Augenhöhe. Mein Herz klopfte schneller und ich hätte am liebsten seine Hose direkt aufgeknöpft. Es knisterte heftig zwischen uns aber wir waren nicht alleine und mussten schließlich so tun, als würden wir irgendeinen verdammten Geschirrspüler reparieren.

Doch nach einigen Wochen kam es noch anders.

Ich war mit einigen Freunden und einem Mann abends unterwegs, der sich zum Ziel gesetzt hatte, mich am Ende mit nach Hause zu nehmen. Dies beruhte nicht wirklich auf Gegenseitigkeit. Wir landeten in einem Club und tanzten recht ausgelassen. Und wer stand da plötzlich vor mir? Mein Bufdi Malte! Die Nacht war gerettet. Es zog uns ziemlich schnell nach draußen und wir stürzten uns praktisch aufeinander. Wir küssten uns intensiv und waren so unglaublich heiß aufeinander. Und weil wir es kaum aushalten konnten, haben wir die Party verlassen und sind am Hafen entlang zu mir nach Hause spaziert.

Zwischendurch mussten wir immer wieder anhalten. In einer dunklen Ecke am Wasser hatte ich dann seinen harten großen Schwanz in der Hand. Er war einfach ein Traum und sein Körper perfekt. Ich ließ es mir nicht nehmen und machte es ihm an diesem wunderschönen Ort sehr ausgiebig mit dem Mund. Kurz bevor er kam stoppte ich jedoch – denn ich wollte diese wahnsinnige Lust noch weiter steigern. Irgendwie schafften wir es dann noch zu mir, aber da war kein Halten mehr. Wir vögelten uns noch einige Stunden die Seele aus dem Leib. Wir hatten lauten, hemmungslosen und großartigen Sex. Es war für uns beide ein irres Gefühl, unsere Fantasien verwirklichen zu können.


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