Meine damalige Freundin verriet mir einmal ihre Fantasie und Wunsch. Dass sie von mir zur Benutzung durch fremde, unbekannte und ungesehene Männer freigegeben wird. So im Detail stellte sie sich vor, dass sie von mir in ein Penthouse kommandiert wird, und befohlen wird, Sex mit fremden nach meinen Anweisungen zu haben ohne dass sie die Männer zu Gesicht bekommt.
So suchte ich eine der tollsten Hoteladressen der Stadt, direkt am Fluß gelegen und das Penthouse war zum Glück am von mir festgelegten Wochenende verfügbar. Parallel dazu schaltete ich eine diskrete Suchanzeige hier auf JC um geeignete Männer (geeignet im optischen, geistigen und sym- und empathischen Sinn) ein, die ich dann separat nacheinander traf. Am Ende blieben 3 Männer mit unterschiedlichen Erfahrungswerten und Typen übrig, die ich für den passenden Zeitpunkt verabredete.
Meine Freundin bekam bis zu diesem Zeitpunkt von mir nur die Vorgabe, dass sie sich den besagten Freitag open end freihalten soll. Mehr nicht.
Am besagten Tag fuhr ich sehr früh ins Penthouse, so dass ich die Lokalität begutachten und das passende Szenario und Dramaturgie des Treffens entwickeln konnte. Erst 3 Stunden vor dem Treffen bekam meine Freundin die Anweisungen: Adresse, Zimmernummer, Uhrzeit, Kleidungswunsch, wann sie die Augenbinde vor dem Eintreten aufsetzen und wann sie an der Tür klopfen soll. Die Männer wurde eine halbe Stunde vorher ins Zimmer reingelassen, so dass ich mich mit Ihnen noch eine halbe Stunde vorher über meine Vorstellungen und Vorgaben unterhalten konnten.
Sie war (wie befohlen) pünktlich. Ich ließ sie rein, küsste, brachte sie an den Tisch und fesselte sie an den Tischbeinen, so dass sie von hinten begehbar war. Erst dann betraten die Männer den Raum, die sie dann benutzten. Eine meiner Vorgaben war, dass sie nur von mir anal genommen werden darf.
So verbrachten wir mindestens über eine Stunde bis ich sie von den Fesseln befreite und sie zuerst ins Wohn- und dann ins Schlafzimmer brachte, wo wir tollen GS zu viert hatten.
Erst am Ende nahm ich ihr die Augenbinde ab und wir blieben ein Weile in netter Runde auf dem Bett quatschen und trinken.
Meine Freundin war glücklich über den erfüllten Traum, ich war glücklich, ihre und meine Wünsche erfüllt zu haben, die Männer, weil sie eine tolle Frau kennenlernen und genießen dürften.