Es könnte so schön sein

Vor ein paar Jahren hatte ich meinen Mut zusammengenommen und meiner Frau in einem Brief geschrieben, dass mich die Vorstellung heißt macht zuzusehen wie sie mit einem anderen Mann schläft. Seit dem tauschten wir viele Geschichten aus und hatten wieder heißen Sex.
Eines Morgens sagte ich vor lautet Geilheit zu ihr, dass ich mir für heute Abend eine vorbefüllte Ehevotze wünsche.
Gegen Mittag erhielt ich eine Nachricht von ihr „meine Ehevotze ist voll mit Sperma und es läuft mir das Bein runter. Du wolltest es ja so. Ich habe heute einen Stütz-BH und einen kurzen Rock an, du hättest die gierigen Blicke unserer zwei Lagerarbeiter sehen sollen.
Ich musste die ganze Zeit an deine Aufforderung von heute morgen denken, schließlich bin ich zu ihnen ins Lager gegangen. Einer der Lagerarbeiter stand 2 Meter von mir entfernt und suchte etwas. Ich beugte mich nach vorne um etwas hervorzuholen. Er fasste mit seiner Hand an meinen Hintern. Nachdem ich nicht protestierte, wanderte die Hand zu meiner Muschi, sein Finger berührte meine nasse Spalte. Es passierte so schnell, er schob einfach seinen Prügel in mich rein. Ich stützte mich ab und ließ mich ficken. Ich spürte sein Zucken und fühlte wie er in mich reinspritzt. Er zog ihn raus, ich wollte gerade den Rock runterziehen, als ich wieder einen Prügel spürte. Ich wollte protestieren, aber schon hatte ich den nächsten Schwanz in mir. Auch er hat sein Sperma in mich reingespritzt.
Jetzt bin ich wieder zu Hause, auf dem Bild siehst du meinen Slip, den ich mir danach anzogen habe„.
Ich schaute auf das Bild und sah viel Sperma in dem Slip, oder war es gar kein Sperma? Ich habe nie nachgefragt ob es Realität oder Fantasie war.

Ich hatte mir schon oft das erste Mal ausgemalt, wie sie in den Bann der Begierde gezogen wird und ich dabei zusehe. Ich wollte sie erleben, wie ich sie sonst nicht erleben konnte.

Die folgende Geschichte entstammt meiner Fantasie, manche Geschichten die noch folgen werden sind inspiriert von vorbei gegangenen Gelegenheiten. Leider haben wir bisher nichts in die Realität umgesetzt.

Wir hatten uns kurzfristig entschieden ein verlängertes Wochenende in Barcelona zu verbringen. Endlich war es so weit und wir stiegen in den Flieger.
In Barcelona gelandet, gingen wir zu unseren Shuttle Bus zum Hotel. Neben uns stand ein Mann, der eine Reihe vor uns im Flieger gesessen hatte.
Wir setzten uns in die selbe Reihe und kamen schnell ins Gespräch. Er stellte sich als Daniel vor, ich hatte ihn auf Ende 40 geschätzt.
Im etwas außerhalb des Zentrums gelegenen Hotel angekommen, fragte ich Daniel ob wir uns in einer halben Stunde auf der Dachterrasse zu einem Drink treffen wollen. Auf der Dachterrasse gab es einen Pool und eine Bar. Der Barkeeper war ein spanischer Hüne, der sich offensichtlich gut mit meiner Frau verstand. Als er die Getränke brachte, fielen mir seine großen Hände und die markante Uhr an seinem Handgelenk auf. Daniel hatte wie wir die Absicht heute noch in die Stadtmitte zu fahren, so dass wir beschlossen zusammen ein Taxi zu nehmen.
Wir ließen uns zur Las Ramblas bringen und gingen die Promenade hinunter. Irgendwann hatten wir Hunger und entschieden uns ein schönes Restaurant in einem Innenhof aufzusuchen. Wir unterhielten uns sehr angeregt. Als meine Frau zwischendurch auf die Toilette gegangen war, schwärmte er von den vielen attraktiven Frauen um uns herum. Ich ergriff die Gelegenheit und fragte ihn ob er meine Frau auch attraktiv findet. Er antwortete mit einem „absolut“. Ich fragte weiter, „hättest du Lust mit ihr zu schlafen?“. Er schaute mich etwas überrascht an und fragte „hast du kein Problem damit, wenn deine Frau mit einem anderen Mann schläft?“. Ich erzählte ihm, dass ich unheimlich gerne mal zusehen würde wie ein anderer Mann meine Frau fickt. Meine Frau wird geil wenn ich von meinen Fantasien erzähle, das Problem ist nur, erklärte ich, dass sie viel zu anständig ist um es in die Realität umzusetzen. Wenn du es schaffst, wäre ich sogar richtig glücklich.
Wir unterhielten uns noch eine Weile zu dritt und lachten viel. Wir nahmen dann die Metro zurück zum Hotel. Es war sehr voll und er stand direkt hinter ihr. Als die Bahn losfuhr oder bremste kamen ihre Körper zusammen und berührten sich. Wir hatten die dritte Haltestelle verlassen, als ich beobachtete wie Birgit ihren Hintern gegen die Beule in seiner Hose drückte.
Auf dem Weg zum Hotel kamen wir auf die Idee nochmals in den Pool auf Dachterrasse zu springen. Bevor wir auf unsere Zimmer gingen um unsere Badesachen anzuziehen, tauschten wir noch unsere Telefonnummern aus. Im Zimmer angekommen, erzählte mir Birgit erst Mal von ihrem Erlebnis in der Metro. Ich bekam sofort einen Harten und machte es ihm nach und drückte meinen Schwanz an ihren Hintern und fragte sie „hat sich das etwa so angefühlt?“, sie erwiderte meine Frage mit einem leisen „ja“. Auf meine Frage ob sie es erregt hat, griff sie nach meinem Schwanz. Ich sagte zu ihr, dass es mich geil macht und er jetzt bestimmt auch so geil ist, dass er jetzt seinen Schwanz wichst und sich dabei vorstellt wie er mit seinen Schwanz in sie eindringt.
Sie erwiderte meine Vorstellung, „du geiler Mann, du weißt wie du mich heiß machen kannst“. Ich fragte sie „wollen wir ihn auch so heiß machen und ihm ein Bild von deinem Hintern schicken?“. Sie machte mit und ich schickte ihm ein Bild und schrieb dazu „gefällt dir der Hintern meiner Frau?“. Er antworte einfach mit „ja“. Kurz darauf schickte er ein Bild auf dem man seine Beule in der Hose erkennen konnte. Birgit hob ihren Rock hoch und sagte „schick ihm das“. Gesagt, getan. Postwendend schickte er ein Bild auf dem er nur noch eine Unterhose an hatte, der steife Schwanz war jetzt deutlich erkennbar. Birgit zog ihren Rock und ihren Slip aus und streckte mir ihren Hintern entgegen und raunzte „schick ihm das“. Auf dem nächsten Bild sah man seinen prallen Schwanz in voller Schönheit. Sie riss mir das Smartphone aus der Hand und fing an selber Bilder zu machen, während sie ihren Finger an ihrer Klitoris hatte. Es folgte ein ganze Bildserie. Als man auf den Bildern sein Sperma sehen konnte, stöhnte sie „oh ist das geil“. Ich war ebenfalls so geil, dass ich auf ihre Brüste spritzte, ich konnte es nicht lassen ihm ein Bild davon zu schicken und schrieb dazu „wir sehen uns gleich am Pool“.
Mir war klar dass ein normaler Umgang mit ihm nicht mehr möglich war. Als wir am Pool ankamen, war er schon im Wasser. Birgit ging ohne Umwege ins Wasser, ich setzte mich auf eine Liege um das Treiben zu beobachten. Zum Glück war zu so später Zeit niemand mehr außer uns auf der Dachterrasse. Zumindest dachten wir es. Birgit sagte zu ihm, dass sie die Bahnfahrt und die Bilder ziemlich geil gemacht haben und sie Lust auf ihn bekommen hat, sie sich aber schäbig fühlen würde wenn sie es mit einem anderen Mann treiben würde. Eine ganze Weile trieben beide im Wasser, bis er zu ihr sagte „es tut mir leid, aber ich bin einfach nur noch geil auf dich und ich kann einfach nicht mehr aufhören an die Bilder von deiner feuchten Spalte zu denken“. Sie erwiderte „um ehrlich zu sein, ich kann auch nicht aufhören an deinen geilen Schwanz zu denken“ und griff durch seine Boxershorts nach ihm. Ich hätte nicht gedacht, dass Birgit so weit gehen würde, aber sie wollte noch mehr. Sie drehte sich um und lehnte sich über den Beckenrand und bat ihn seinen Prügel auszupacken und ihn an ihrer Muschi zu reiben. Es dauerte nicht lang, da schob sie mit ihren Fingern ihren Bikini-Slip zur Seite und führte seinen Penis mit ihrer Hand an ihre Pforte. Als er dann in sie eindrang, schaute ich direkt in ihre Augen und war überwältigt von diesem geilen Gesichtsausdruck. Es folgten langsame rhythmische Bewegungen. Sie genoss es, als ihr Stöhnen heftiger und lauter wurde , fragte sie mich „darf er in mir kommen?“. Ich antwortete „mein Schatz, ich will dass er sein ganzes Sperma in dich reinspitzt, ich kann es kaum erwarten“. Als es so weit war, konnte ich die Explosion beider förmlich spüren, es war überwältigend. Sie kam aus dem Pool und küsste mich. Als ich sehen wollte wie sein Sperma aus ihrer Spalte rinnt, reagierte sie mit „komm lass uns zur Dusche gehen wo wir nicht auf dem Präsentierteller stehen“. Die Dusche war um die Ecke hinter der Bar und konnte nicht so einfach eingesehen werden. Ich kniete mich vor sie und zog ihren Slip herunter und aus ihrer frisch gevögelten Votze kam der wunderbare Saft von einem anderen Mann. „Gefällt es dir?“ fragte sie mich. Wie elektrisiert lechzte ich mich meiner Zunge nach dem weißen Gold. Ich streckte meine Zunge tief in ihre Vagina und leckte sie genüsslich.
Meine Frau spürte plötzlich eine Hand an ihrem Hintern, ich bemerkte davon nichts. Als sie deswegen „oh ja“ erwiderte, bezog ich das auf mein Lecken. Als sie „ihr macht mich beide so geil“ stöhnte, dachte ich an Daniel. Kurz darauf spürte ich an meiner Zunge eine Eichel, die an die Pforte meiner Frau angesetzt hatte. Ich war perplex, aber es machte mich noch geiler und ich schob mit meinen Fingern die Schamlippen auseinander. Ich dachte natürlich, dass es der Schwanz von Daniel ist. Der Schwanz drang in meine Frau ein und sie stöhnte laut auf „oh mein Gott“.
Ich wusste zu dem Zeitpunkt nicht, dass sie in dem Moment realisiert hatte, dass es nicht der Schwanz von Daniel sein konnte. Sie spürte wie riesig der Kolben war, viel größer als der von Daniel und als sie versuchte sich zu orientieren, sah sie die Hände die ihre Brüste umfassten. Die Hände waren groß, braun gebrannt und die markante Uhr verriet, dass der Barkeeper die Situation ausgenutzt hatte. Sie war aber so überwältigt, dass sie nicht mehr aufhören konnte und es passieren ließ.
Daniel war von dem lauten Stöhnen meiner Frau wieder so geil geworden, dass er zu uns kam. Ich bemerkte ihn erst als er neben uns stand und sich einen wichste. Mir schoss die Frage durch den Kopf wer da gerade meine Frau fickte, wenn es nicht Daniel war.
Ich setzte mich zurück und erkannte sein Gesicht und seine Schulter langen dunklen Haare. Es setzte spontan so unendlich viel Geilheit ein, dass jegliche Eifersucht überrollt wurde. Bei jedem Stoß wippten ihre Brüste hin und her. Ich muss zugeben, er besorgte es ihr durch und durch. Bei dem Stöhnen meiner Frau musste man geil werden. Zur Belohnung durfte er sein Bullensamen in ihr abspritzen. Ihr ganzer Körper bebte und zuckte, sie war wie benommen. Er bedankte sich bei Birgit und lud uns morgen zu einem Drink ein.

Birgit und ich gingen in unser Zimmer, ich war paralysiert von dem vielen Sperma, das aus ihrer frisch gefüllten Vagina lief. Ich war so geil darauf, dass ich jeden einzelnen herauslaufenden Tropfen aufleckte.

Am nächsten Morgen trafen wir Daniel beim Frühstück. Ich musste noch beruflich in eine Telefonkonferenz und ließ die beiden allein. Während ich telefonierte, sah ich beide wie sie zum Fahrstuhl gingen und mir grinsend zuwinkten. Mein Kopf begann an zu rattern. Ein paar Minuten später schickte er mir ein Bild von ihrem Hintern. Sie schickte mir ein Bild von ihm in Unterhose, die Konturen seines steifen Prügels deutlich erkennbar.
Als ich Bilder von ihrer Pussy und seinem Schwanz bekam, konnte ich mich nicht mehr konzentrieren. Auf dem nächsten Bild sah man wie die Lusttropfen auf seiner Eichel und im Hintergrund ihre gespreizte Votze.

Die sich anschließende Nachrichtenpause machte mich ganz wuschig, ich konnte der Konferenz nicht mehr folgen. Meine Frau schickte mir schließlich eine Nachricht mit der Frage „darf ich seinen Schwanz in den Mund nehmen?“. „Natürlich, aber schick mir ein Bild“ antwortete ich. Das Bild ließ nicht lange auf sich warten und ebenso die Frage „meine Vagina verlangt nach einem Schwanz, was soll ich jetzt machen?“.
Ich war nicht mehr in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen, statt dessen tippten meine Finger wie von selbst „lass dich von ihm ficken“.
Zur Belohnung bekam ich ein Bild wie sein Schwanz in ihr eingedrungen war und zum Schluss eine Nachricht „du weißt ja schon wie es aussieht wenn fremdes Sperma aus meiner Ehevotze läuft“.
Sie kamen wieder runter und setzten sich wieder in den Frühstückraum. Als ich fertig war ging ich zu meiner Frau und küsste sie leidenschaftlich.

Meine Frau und ich fuhren in die Stadt und Daniel traf sich mit seinem besten Freund Marc, der heute angereist war. Meine Frau und ich sprachen über das Erlebte, unsere Gefühle und was wir zukünftig wollten bzw. nicht wollten. Wir fühlten uns sehr nahe und genossen den Tag zu zweit. Auf der Rückfahrt zum Hotel fragte ich Birgit ob sie an den Spanier denkt. Sie antwortete „ich denke an seinen Hintern, seinen Bullen Schwanz und wie sein Sperma aus seiner prächtigen Eichel schießt, aber ich glaube wir verzichten heute lieber auf einen Drink und erzählen uns beim Ficken unsere Fantaisen“.
Seltsam, als sie das so sagte erregte mich die Vorstellung von seinen Schwanz.