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Alles nur Fantasie!?

Alles nur Fantasie!?
Wie bin ich eigentlich hergekommen? Ich kann mich kaum daran erinnern... An die Tunnel - ja. Auch an die Brücke. Und der Rest? Der Rest liegt eingehüllt in dichten Nebel, dabei ist es heute angenehm mild und die Sonne scheint.

Jetzt stehe ich endlich unter der Dusche, bestimmt schon seit einer Viertelstunde und ich genieße das heiße Wasser, dass sich in unzähligen Strahlen auf meinen Körper ergießt und in kleinen Bächen daran herunterrinnt. Das Rauschen und die Wärme entspannen mich ein wenig, ich habe meine Augen geschlossen und muss immer wieder an die bevorstehenden Stunden denken. Kleine Filmszenen spielen sich in meinem Kopf ab, fesseln mich, überschlagen sich. 4 Hände, 2 Zungen, 2 Schwänze - alles für mich. Ein heiß-kalter Schauer läuft mir über den Rücken und eine Flut gegensätzlicher Gefühle durchströmt mich. Aufgeregtheit, Geilheit, Verlangen, Vorfreude, Ängstlichkeit, Unsicherheit - viel zu viel für einen einzigen Moment.

Ein Klopfen an der Tür reißt mich aus meinen Gedanken. Ich zucke vor Schreck zusammen und brauche einen Augenblick, um wieder ins Jetzt und Hier zurück zu finden. Verdammt! Ich hab wohl die Zeit vergessen... Schnell wickle ich ein Handtuch um mich und öffne vorsichtig. Ich sehe in deine strahlenden Augen und während du mich zurück ins Zimmer schiebst, küsst du mich ohne ein Wort zu sagen. Anschließend musterst du mich grinsend und sagst: "Deine Garderobe ist sehr praktisch, aber an deiner Stellle würde ich doch etwas anderes auswählen, wenn wir uns gleich im Restaurant treffen", und zwinkerst mir zu. Und mit einem gezielten Griff hast du mich meines Handtuchs entledigt.

Meine Sachen hatte ich schon bereit gelegt. Ich schlüpfe in meinen String und in die halterlosen Strümpfe. Meinen BH wirfst du mit einem Kopfschütteln in den Sessel und hilfst mir in mein Kleid und dann in die Schuhe. Ein letzter Blick - du scheinst zufrieden zu sein. Dann kniest du dich vor mich und ziehst ein kleines Päckchen aus deiner Tasche. "Etwas fehlt noch, damit alles perfekt ist." Du wickelst das Fußkettchen aus und legst es mir an. Dann greifst du nach meiner Hand: "Und jetzt komm, wir werden bereits erwartet."

Mit sanfter Gewalt schiebst du mich den Flur entlang, die Treppen hinab ins Restaurant. Er sitzt schon an einem Tisch, lächelt uns zu und steht auf, als wir näher kommen, um uns zu begrüßen. Ich bekomme einen Kuss auf die Wange und wir setzen uns. Zum Glück seid ihr beiden gesprächiger als ich, denn ich bekomme vor Aufregung kaum ein Wort raus. Als die Kellnerin kommt, bestelle ich mir ein Glas Wein. Das wird mir jetzt gut tun und meine flatternden Nerven etwas beruhigen. Und tatsächlich - nach ein paar Schlucken merke ich, wie ich mich etwas entspanne. Wir unterhalten uns eine Weile und lachen zusammen und die Stimmung ist angenehm fröhlich.

Etwas später verabschiedet er sich kurz auf die Toilette. "Und?" Ich lächle dich an und nicke: "Lass uns das Abenteuer wagen!" Du grinst schelmisch und winkst die Kellnerin heran...

Schlagartig sind alle meine Emotionen von vorhin wieder da, als sich die Tür hinter uns schließt. Ich weiß einen Moment nicht recht, was ich tun soll, doch du ziehst mich zu dem kleinen Tisch, auf dem ich unsere Spielsachen ausgebreitet habe und wählst die Augenbinde. Ich bin dir so dankbar dafür!

Und plötzlich fühle ich 4 Hände auf meinem Körper und du hauchst leise in mein Ohr: "Entspann dich und genieß' es!" und als ob mein Kopf und mein Körper nur auf dieses Signal gewartet hätten, tue ich genau das ab diesem Moment.

Du küsst mich lange und ich wünsche mir, dass du nie wieder damit aufhörst. Gleichzeitig schiebt er mir von hinten mein Kleid nach oben und streichelt und massiert meinen Po. Dann ist der Kuss zu Ende. Langsam wird der Reißverschluss meines Kleides geöffnet und es mir ausgezogen. Jemand leckt und saugt an meinen Nippeln, jemand stellt meinen Fuß aut's Bett und leckt und saugt an meiner Klit. Ich zittere vor Erregung. Dann wieder ein Kuss, ein Finger in meiner heißen nassen Spalte - oder sind es zwei? Ein heißer Schwanz, der sich an mir reibt, erst an meiner Seite und dann auf meiner Klit. Ich will ihn in mir spüren, aber das gewährt ihr mir noch nicht.

Ich werde sanft nach unten gedrückt und fühle eine pralle Eichel an meinen Lippen. Ich öffne sie, ohne zu wissen, wem sie gehört. Ich lecke sanft darüber, sauge, blase und beginne wieder von vorn. Jemand kniet hinter mir, massiert mir dabei Klit und Nippel, sodass ich ständig aus dem Takt komme. Eine Hand greift in meine Haare und regelt den Takt selbst. Plötzlich lässt sie jedoch ab von mir und sofort habe ich den zweiten Schwanz im Mund und das Spiel beginnt von vorn, diesmal mit 2 Fingern in meiner Spalte, die mich ficken.

Ich werde wieder auf die Füße gezogen, vor das Bett gestellt und muss mich darauf abstützen. Meine Beine werden gespreizt und nun fühle ich endlich in mir, was ich die ganze Zeit schon wollte - einen Schwanz! Er bewegt sich ein paar mal langsam rein und raus und ist dann auch schon wieder verschwunden...

Nun geht's ein Stück zur Seite und ich knie auf der Kante des Bettes. Unter mir liegt jemand, auf dessen Schwanz ich jetzt direkt platziert werde. Es ist der andere Schwanz, den ich jetzt in mir fühle. Aber noch darf ich mich nicht bewegen und muss still halten. Und nun bohrt sich der zweite Schwanz in meinen Hintereingang - ganz langsam aber Stück für Stück.
Und während mich nun beide Schwänze gemeinsam stoßen, mal im Gleich- und mal im Gegentakt, steuern wir alle drei immer weiter auf unsere Erlösung zu und kurz hintereinander kommen wir - jeder mit einem anderen lauten Stöhnen...
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