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Welchen Whisky um die Sinne zu eichen

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********_May Mann
357 Beiträge
Themenersteller 
Welchen Whisky um die Sinne zu eichen
Wenn ich vorhabe, am Abend mehrere Whiskys zu verkosten, fange ich gerne mit einem relativ einfachen an. Ich finde, dann lassen sich die intensiveren Aromen der folgenden Drams noch besser wahrnehmen.
Meine Kriterien hierzu sind:
1) Der Whisky sollte leicht und rund sein
2) Es ist gut, wenn er bekannt ist - dann kann man sich besser mit anderen darüber austauschen.
3) es schadet nicht, wenn er nicht zu teuer ist - ergibt sich meistens aus den ersten beiden Punkten.

Wie ist es bei euch, macht ihr das ähnlich und welche Whiskys nehmt ihr?
Ich fange mal an:
• Glenfiddich 12 Jahre. Ok, der Klassiker, weltweit erhältlich und etabliert.
• Jamesson. Ein ebenfalls weltweit bekannter Irischer Whiskey

Gerade im Glas habe ich einen Paddy, der sich anschickt mein neuer Starter zu werden :}
Ich fotografiere selbst gerne...
********REBS Mann
463 Beiträge
Das ist (m)ein Beispiel-Angebot, wenn man die geschmackliche Vielfalt der Welt der Whisk(e)ys kennenlernen möchte.

Diese habe ich auch schon im Rahmen eines Tastings mit "Unbedarften" ausgeschenkt... sie waren begeistert.

Reihenfolge von links nach rechts...
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********_May Mann
357 Beiträge
Themenersteller 
Öhm, also den Laphroaig würde ich nur einem unkundigen geben, wenn ich nicht möchte, dass er wieder kommt.
Aber wie gesagt, es geht mir nicht um die Auswahl der eigentlich zu testenden Whiskys, sondern quasi um den "Starter".

PS.: Der Glenmorangie sieht trotzdem lecker aus *zwinker*
Ich fotografiere selbst gerne...
********REBS Mann
463 Beiträge
na... dafür kommt der Laphroaig auch als letzter dran *zwinker*
*********uivre Paar
3.675 Beiträge
Für mich persönlich indiskutabel. M.E. MUSS der Beste den Auftakt bilden, auf dass nichts anderes die Sinne benebelt und ihm ggf. Unrecht tut.
Danach kommt es immer weniger drauf an - als Letzter geht auch ein JW red oder ähnlicher Schädelspalter.
wozu der Jim Beam? als abschreckendes Beispiel was man nicht trinken sollte? *g*
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********_May Mann
357 Beiträge
Themenersteller 
Wie unterschiedlich doch die Meinungen sind. Wenn ich mit dem "Besten" anfange, sind danach alle anderen doch nur noch enttäuschend, oder?
Ich kenne das so, dass man sich von den leichten zu den intensiven hocharbeitet.
Fang mal mit einem Jameson an und trinke danach einen Dalwhinnie 15 Jahre, Glenfarclas 15, Aberlour NCF und zum Schluß einen Bowmore 12 oder 15 - da hast Du bei jedem noch einmal intensivere Aromen. Einfach geil *g*
*******ster Mann
2.017 Beiträge
Glenmorangie ist ein perfekter starter. Weich und leicht. Würde nach einem aroma reichen untergehen. Den mögen auch die meisten Frauen.
Schuhe. Schuhfetisch
*********on64 Mann
1.451 Beiträge
Ich komme gerade aktuell von einem Tasting.
Es bietet sich immer an mit leichen Whiskies zu beginnen, mit den vollmundigen, meist länger gereiften fortzufahen und mit getorften Whiskies zu schließen.
*********uivre Paar
3.675 Beiträge
Zitat von ********_May:
Fang mal mit einem Jameson an und trinke danach einen Dalwhinnie 15 Jahre, Glenfarclas 15, Aberlour NCF und zum Schluß einen Bowmore 12 oder 15

Es käme mir niemals in den Sinn. Ich verkoste einen, bestenfalls zwei. Allen weiteren täte ich Unrecht, da die Sinne schon in Mitleidenschaft gezogen wurden. Und diese zwei ähnlich und gegeneinander - Schlückchen für Schlückchen Unterschiede erfahrend.
Ich möchte genießen und mich dem Erlebnis hingeben, nicht mich beduseln.
Und selbstredend bin ich nicht das Maß aller Dinge, jeder muss seinen eigenen Weg finden.
Slainte
*******mile Paar
881 Beiträge
Als Auftakt ein guter & leichter und ungetorfter - eine Steigerung sollte allerdings noch möglich sein. Zu dem nichts "Extravagantes", also ein Abfüllung aus dem Bourbonfass ohne irgendwelche "Spezialfinishes", wie Port, Madeira oder

Für den Auftakt kommt z.B ein Auchenthosan, ein Glengoyne, ein Glenmorangie 10 oder ein Auchroisk in Frage.

Mild, fruchtig, rund.

Ansonsten ist sicher auch ein guter Japaner, ein Kavalan oder ein Jameson ein guter Einstieg, je nach Thema
Hmm..., es gehen auch
Balvenie Double Wood 12 Jahre
GlenDronach 12 Jahre
Ardmore 12 Jahre
für den ersten Einstieg in die Welt des Single Malt.
Also ich würde für ein tasting mit Gästen, die noch nicht viele Whiskys kennen gelernt haben so 5-6 Sorten aus verschiedenen Gebieten besorgen. Wichtig ist dabei das die Whiskys sich deutlich im Geschmack unterscheiden, damit die Gäste Unterschiede schmecken und sehen was es für eine geschmackliche Vielfalt gibt wenn sie noch am Anfang stehen und das ist ja gerade das interessante daran.
Meinetwegen auch einen Bourbon, aber definitiv keinen Jim Beam.
Wenn es preislich im Rahmen bleiben soll, würde ich einen Markers Mark nehmen, der gehört zwar auch zum Jim Beam Konzern ist meiner Meinung nach aber deutlich besser.
Mit dem würde ich auch anfangen.
Als zweiten würde ich einen leichten Whisky aus der speyside nehmen.
*******amGK Paar
206 Beiträge
Ich glaube ganz so pauschal kann man das gar nicht beantworten.
Eine Steigerung sollte es meiner Meinung nach immer geben. Diese kann in der Art der Lagerung, der Länge der Fassreifung, der Herkunftsregion oder der Stärke der Torfung bestehen. Dabei würde ich immer von der gängigsten Fassreifung (zB Bourbon), der kürzesten Lagerung (evtl. sogar Newmake), als Region bei Schottland zB. Speyside und geringster Torfung ausgehen.
Darüber hinaus kann man natürlich auch ein Tasting über verschiedene Herkunftsländer mit Grain und Malt, verschiedene Räucherungen von Torf bis Kiefernholz usw. aufbauen. Aber das ist ein riesiges Gebiet und hängt natürlich immer davon ab, welche Informationen ich den Tastern mitgeben möchte. *zwinker*
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********_May Mann
357 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********uivre:

Es käme mir niemals in den Sinn. Ich verkoste einen, bestenfalls zwei. Allen weiteren täte ich Unrecht, da die Sinne schon in Mitleidenschaft gezogen wurden. Und diese zwei ähnlich und gegeneinander - Schlückchen für Schlückchen Unterschiede erfahrend.
Ich möchte genießen und mich dem Erlebnis hingeben, nicht mich beduseln.
Und selbstredend bin ich nicht das Maß aller Dinge, jeder muss seinen eigenen Weg finden.
Slainte
So gut ist mein Geschmackempfinden leider irgendwie nicht, obwohl ich dachte ich kenne die meisten Geschmäcker, die den einzelnen Whiskys nachgesagt werden. Ich finde es interessant mehrere nacheinander zu verkosten, um einen besseren Vergleich zu haben.
Nur das wir uns richtig verstehen, ich spreche davon, mit Freunden einen Abend (ok, die halbe Nacht lang) gemütlich zusammen zu sitzen und bewußt eine Verkostung zu machen. Da sind die Gläser natürlich nicht randvoll und bei 4-5 Whiskys hat man dann den Alkohol einer Flasche Bier zu sich genommen - ich denke das sollte gehen.
Aber ich gebe Dir recht, hier muss jeder seinen eigenen Weg finden, deshalb finde ich es ja auch toll, dass man sich austauschen kann *g*
*********ve69 Mann
8.209 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich denke, man muss es nach dem Sinn des Tastings etwas differenzieren. Ein klassisches Anfängertasting hat eigentlich immer so 5-6 Whiskies im Programm. Sortiert von leicht bis aromareich (ob jetzt durch Torfung, Sherry/Port/etc oder Alter lassen wir mal außen vor). Ich habe da auch kein Problem mit.

Prinzipiell ist bei so einem Tasting alles möglich: verschiedene Regionen, unterschiedlicher Ausbau des gleichen Whiskies (z.B. mit Glenmorangie oder Bruichladdich) oder gleicher Whisky unterschiedlich alt (ein Bekannter hat mal ein VIP-Tasting bei Highland Park mitgemacht, das ging bis 50 Jahre hoch). Ich selber habe auch mal eins nur mit Port-Finishes im Vergleich gemacht. Insofern ist dann die Frage nach dem Einstieg schwer allgemeingültig zu beantworten. Für ein allgemeines Einstiegstasting hätte ich aber auch noch Strathisla, den Hauptmalt von Chivas Regal, als Tipp.

Ich stimme gleichzeitig aber @*********uivre zu, wenn sie sagen:
Zitat von *********uivre:
Ich verkoste einen, bestenfalls zwei. Allen weiteren täte ich Unrecht, da die Sinne schon in Mitleidenschaft gezogen wurden.
sofern es um "besondere" Whiskies geht.
Einen Bowmore Gold, 1969er Macallan oder 40y Highland Park weiss ich nach dem 3 Laphroaig einfach nicht mehr im Detail rauszuschmecken oder zu schätzen. Das ist dann einfach Perlen vor die Säue geworfen. Daher hatte auf einem Tasting der Durchführende auch mal den Tipp gegeben, bei einer Veranstaltung wie der Whisky Fair das Glas zu nehmen und direkt zu dem Stand zu gehen, wo der Whisky ist, den man unbedingt probieren will. Wenn man den hat kann man entspannt schlendern...
*********uivre Paar
3.675 Beiträge
Wenn wir über einen breitgefächerten Eindruck verschiedener Getränke mit ggf sogar Spuckverkostung reden, um Leuten das Thema näherzubringen, gäbe es auch noch den Singleton als eckenarmen Einstieg insgesamt und den Connemara als Einstieg ins Torfige.
Jedenfalls, wenn es um SM geht. Bei Blends, Grains oder nicht angloamerikanischen namensgleichen Getränken bin ich qua Desinteresse raus.
Soll Hühnerfutter mitverkostet werden, so käme auch ein JD Single Barrel in Frage - sofern man genug Eis im Hause hat.
******ird Mann
655 Beiträge
Hallo zusammen,
also ich seh's so: eine Verkostung mache ich in erster Linie für andere, um jemandem anderem die Getränkevielfalt näher zu bringen. Also sollte eine Verkostung immer aus mehreren verschiedenen angebotenen Getränken bestehen. Da es sich um das Geschmackserlebnis für andere dreht, ist es auch völlig unerheblich, welches mein persönlicher Favorit ist, sondern der leichteste muß zuerst und der intensivste zum Schluß verkostet werden. Wo soll da der Sinn sein, einen z.B Islay zuerst verkosten zu lassen und der, dem die Verkostung gillt, schmeckt die leichteren danach nicht mehr, weil seine Geschmacksknospen in der Zunge total 'erschlagen' sind?
Ansonsten richtet sich der Aufbau nach dem, was die Bar her gibt, wie fachkundig das 'Publikum' ist und worauf man sich konzentrieren will, würde ich sagen. Grundsätzlich kann man wohl sagen, für ein einfaches Tasting als Einstieg kann man Lowlands oder Speyside nehmen und enden sollte es dann bei einem Inselwhisky...
Ob würde z.B. auch keine double oder gar tripple wood in eine Verkostung mit single wood Whiskys stecken, das wäre für mich ne eigene Liga, ich vergleiche ja auch nicht einen Golf mit einem Passat, obwohl beides von VW ist.
Aber ein Tasting gibt eben immer Einschätzung und Geschmack des Veranstalters wieder, ist als immer eine perönliche Sache.
Beste Grüße
*******mile Paar
881 Beiträge
Ich mach ja regelmäßig Tastings.....
Beim nächsten wird der Schwerpunkt auf Asien liegen, da wir aber auch noch etliche offene Singlemalts haben, werden wohl auch wieder im Laufe des Abends Octomore, Springbank 21y, Port Askaig Vintage und Co. zu den Angeboten gehören.

Das Beste zum Schluss - und das Torfigste gleichsam.

Funktioniert wunderbar mit einem Einstieg mit eher leichten Whiskys. Singleton hab ich aktuell keinen, aber der würde auch gehen, dann was sherrylastiges, einen Exoten, eine Cask Strenght.....

Whisky ist keine Welt - es ist ein Universum und entsprechend riesig ist die Bandbreite
**********Tirol Paar
196 Beiträge
Servus zusammen,

wir beide lieben ebenfalls einen gepflegten Schluck schottischem Single Malts und haben auch schon ein paar, meist private Tastings abgehalten.
Unsere Favoriten sind dabei:

Dalwhinnie 15 Jahre
Aberfeldy 12 Jahre
Balvenie Double Wood 12 Jahre
Glen Garioch Founder`s Reserve

Alles sehr gute Tropfen, die auch nicht den Geldbeutel sprengen.

Wenn es mal bissl mehr sein darf, dann gibt es den für uns unumgänglichen Lagavulin 16 Jahre oder die tollen Tropfen von Glenfarclas oder Bruichladdich.

Liebe Grüße ausm Tirol
Iris und Bernie
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********_May Mann
357 Beiträge
Themenersteller 
Ich glaube ich habe mich falsch ausgedrückt, aber hier kommen so schöne Vorschläge, dass ich mich nicht getraut habe, was zu sagen :}

Bei den Ideen zum Ablauf eines Tastings bin ich weitgehend bei euch. Ich habe allerdings für mich zwei Sachen festgestellt, die ich inzwischen in meine Verkostungen einfließen lasse:

1) Ich trinke den Whisky eigentlich nicht morgens auf leeren Magen. Naja, wer macht das schon, aber eigentlich ist das die Empfehlung, wenn man feine Nuancen wahrnehmen will, da hier die Geschmacksnerven noch ausgeruht und nicht vorbelastet sind. Nicht um sonst werden so von den Master-Blendern so die Fässer bewertet.
Wie auch immer, ich trinke meinen Dram nun mal abends NACH dem Essen und da habe ich schon gemerkt, das je nach Gericht anschließend auch der Whisky deutlich anders schmeckt.
Deshalb beginne ich, wenn es denn etwas länger werden soll (und darauf war das Thema eigentlich ausgelegt) mit einem leichten und einfachen Whisky. Dann können sich die Geschmacksnerven in Ruhe auf die Aromen einstellen und dann sind auch die "guten" Tropfen besser zu verkosten. Meine Meinung.

2) Ich habe immer noch Probleme, einem Whisky aus dem Stand die Aromen zuzuordnen. Ich vergleiche das mit unserem Farbempfinden. Natürlich können wir Farben benennen. Rot, grün, blau. Kein Problem. Aber wir haben kein absolutes Farbgedächnis. Wer mal im Baumarkt eine Farbe aus dem Gedächnis gekauf hat weiß: das kann ganz schön schief gehen! Deshalb nimmt man ja ein Muster mit (jaaaa, oder die Farbnummer).
So mache ich das mit dem Whisky inzwischen auch, denn ich habe gemerkt: die Unterschiede zwischen zwei Whiskys kann ich prima rausschmecken.

Kleine Anekdote. Ich habe mir dieses Jahr einige leicht rauchige Vertreter des "Wasser des Lebens" zugelegt. Abends, draußen, am Lagerfeuer einen Connemara und einen Bowmore 12 gegeneinander verkostet. Mit ausreichend Zeit zwischen den einzelnen Schlucken. Fazit: Was? Habe ich jetzt das falsche Glas gegriffen? Die schmecken doch gleich (aus dem Gedächnis). Also den direkten Vergleich gemacht und siehe da: Auch wenn hier ähnliche Grundnoten vorhanden sind, geht der Connemara dann eher in Richtung frische Frucht (leichte Birne, Apfel) während der Bowmore eher in Richtung Toffee geht, mit einer leichten entfernten Zitrusnote. Bei beiden tritt übrigens der Rauch recht schnell in den Hintergrund.
Mein Favorit ist übrigens der Bowmore geworden. Sehe ich daran, dass der 12 bereits leer ist. Und der 10er. Und der 15er *snief*
Naja, war ja auch ein langes Jahr.

In dem Sinn: Slàinte
*********uivre Paar
3.675 Beiträge
Das ist ja auch ein bissl unfair, die 20€- mit der 30€-Klasse zu vergleichen.
*zwinker*
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********_May Mann
357 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********uivre:
Das ist ja auch ein bissl unfair, die 20€- mit der 30€-Klasse zu vergleichen.
Erst einmal einen super herzlichen Dank! Ich musste jetzt doch einmal schauen, ich möchte ja mit sinnvollen Zahlen aufwarten. Sonst liegen beide so um die 25 EUR.

Aktuell bei Amazon*
Bowmore 12 Jahre für 21,99€
Der Connemara 18,99€

Bowmore habe ich gleich wieder bestellt *g*

*) Ok, ich habe die Prime-Mitgliedschaft und zahle keine Versandkosten.
*********uivre Paar
3.675 Beiträge
1:0 - ich zahlte andere Preise; Connemara passt, Bow12 aber 27 oder 28.
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********_May Mann
357 Beiträge
Themenersteller 
Ja, der Bowmore 12 ist meistens für 26,99 zu bekommen, deshalb habe ich mich auch so gefreut, dass ich noch einmal nachschauen musste und gesehen habe, dass der gerade schön günstig ist. Wie auch immer - oft liegen Bowmore und Connemara preislich nicht so weit auseinander und sind - wie ich finde - auch schön miteinander zu vergleichen (beider 40%, gefärbt und kühlgefiltert *gmmbfffttt

Nebenbei: Ich notiere mir inzwischen für welchen Preis ich welchen (für mich interessanten) Whisky mal gesehen habe, dann ist es einfacher zuzuschlagen, wenn es den wirklich günstig gibt.
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