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Fragen und Erfahrungen

*******el3 Mann
6 Beiträge
Ich habe den Eingriff vor 18 Jahren in Mariendorf machen lassen, nachdem meine Frau und ich uns einig waren, dass die Familienplanung abgeschlossen ist. Trage damit meinen Teil zur Verhütung bei, nachdem es jahrelang bei meiner Frau lag, und wirtschaftlicher als Pille, Spirale etc ist es auch *g* Der Eingriff war ok, das ziehen der Fäden einige Zeit später war nach meiner Erinnerung schmerzhafter.
Das Ejakulat ist m.E. seit dem Eingriff etwas gelblicher und flüssiger.
Bereut habe ich es nie.
****686 Paar
130 Beiträge
Hallo zusammen,

März 2021 war es soweit, also vor ziemlich genau einem Jahr.
Schnipp schnapp, Leitung ab.
Alles ohne Komplikationen oder schmerzen.

Seither, Kopf aus und genießen.

Gruß
Hallo,

ich habe meine Vasektomie Ende 2019 durchführen lassen, da ich eh keine Kinder haben möchte. Es ist ein einmaliger Eingriff und auf Dauer die sicherste und günstigste Art der Empfängnisverhütung, außerdem braucht Frau sich nicht mit Pillen vollstopfen.

Ich habe es auch bis heute nicht bereut, da ich jetzt ungezwungener bin, da es auch im Worst Case nicht mehr zu einer Schwangerschaft kommen kann.
*****r66 Paar
27 Beiträge
moin

vielen dank für die aufnahme..
er hat es auch schon vor ewigen jahren machen lassen...
alles nicht schlimm...
aber sein tip ....auf jeden fall nach dem eingriff .....viel ruhe wenig bewegung und vor allem..
keine treppen steigen,gehen.... *zwinker*
kann sich sehr böse entzünden.... *sternchen*

lg
Hi,

nachdem die Familienplanung abgeschlossen war und ich meiner Frau nicht zumuten wollte sich noch jahrelang Chemie reinzupfeifen, hab ich mich vor fast genau 20 Jahren zur OP entschlossen.

Termin war schnell gemacht. OP kann man es ja fast nicht nennen. 3 kleine Stiche (kaum merklich) für die Betäubung, 2 kleine Schnitte an der Seite des Hodens und das trennen und veröden haben gerade mal 90 Minuten gedauert. Danach 3 Tage Erholung zu Hause und den Sack kühl lagern *lol* .

Damals wurde es noch von der Krankenkasse übernommen.

Ich habs bis heute keine Sekunde bereut und kann jeden nur dazu ermutigen der sicher ist, dass er keine Nachkommen mehr haben will!

Gruß
*********fale Mann
18 Beiträge
Hallo zusammen,

ich habe mich vor 4 Jahren zu einer Vasektomie entschieden. Meine Tochter war drei Jahre alt, ich 45 und daher lag es auf der Hand, diesen Schritt zu gehen.
Bei der Abheilung hatte ich keine Probleme. Daher kann ich es allen nur empfehlen.

Da keine (unbeabsichtigte) Zeugung mehr stattfinden kann, löst sich bei allen Beteiligten (Frau & Mann) die immerwährende Sorge darum.

Damit ist für mich und von mir alles gesagt.
*******s65 Mann
8 Beiträge
Der Eingriff ist harmlos.
Nach ein paar Wochen muss man dann nochmal Sperma zur Kontrolle abgeben, um zu kontrollieren, ob noch Spermien drin sind.
Bei mir waren immer noch viele drin.
Also musste der Eingriff wiederholt werden.
Beim zweitens hat’s dann geklappt. Jedenfalls habe ich seither keine Kinder mehr gezeugt.
*********enduo Paar
46 Beiträge
Bei mir hats beim ersten Mal funktioniert, das war vor 4 Jahren. 2 Wochen schonen, der Eingriff selbst war nicht schmerzhaft. Sah bestimmt ulkig aus, mit den Eispaketen zwischen den beiden und arg angeduselt vom Lokalanästhetikum zum Auto zu watscheln, meine Partnerin hat sich beinahe abgelegt *haumichwech*

Es hieß dann seitens des Arztes, ich müsse nun etwa 10 Leerschüsse machen (sprich, erst mal weiter Gummis verwenden) innerhalb von 4 Wochen, aber das war kein Thema. Dann mit der Probe wieder hin, Ergebnis gab es am selben Tag. Thema durch.

Meine Gründe waren ganz einfach: Zunächst hatte ich mit 16 meiner Ma damals geäußert, ich will nie Kinder. Sie lachte, winkte ab, und meinte "warte mal ab, bis du Mitte 20 bist", ich hab dann bis Ende 30 gewartet, aber es tat sich nix. Ergo: Durch damit. Außerdem fand ich es schon immer Kacke, dass einige meinen, Verhütung sei Sache der Frau. Finde ich nicht, und wollte meiner Partnerin, ebenso, wie viele hier, nicht zumuten, täglich Hormone einzuwerfen.

Und heute? Ich erfreue mich an dem Gedanken, nun sicherer zu sein, das hat was in meinem Kopf verändert. Ich kann mich nun völlig fallen lassen, für mich war das wirklich wie eine Befreiung. Klar, im Club / privat mt anderen weiterhin Safer, aber meine Partnerin liebt es, dass ich so locker geworden bin. Ich würds wieder tun. Und ich fühle mich in keiner Weise irgendwie deswegen weniger männlich oder so einen Quatsch, lasst euch das niemals einreden.
Ein hanfiges Hallo zuvor.
Ich habe mich vor 11 Jahren vasektomieren lassen und genieße es sehr. Meine Frau braucht nicht mehr zu verhüten, da ich die Verantwortung für die natürliche Variante übernommen habe.
Am ersten Tag der Vasektomie habe ich übe ein dutzendmal onaniert. Aus diversen Gründen. Seitdem nie wieder so oft und viel, aber das braucht es jetzt auch nicht mehr. Meine Lust ist nach wie vor groß.
*******pf84 Paar
143 Beiträge
Nach 3 gesunden und mittlerweile fast "großen" Kindern (damals 7, 11 und 13 Jahre alt) war der Kinderwunsch bei uns abgeschlossen. Der Gedanke an eine erneute Schwangerschaft löste bei meiner Frau und mir sehr unschöne Gefühle, bei ihr sogar die blanke Panik, aus. Der behandelte Arzt hatte kein Problem mit meiner Entscheidung und somit hab ich mich kurz nach meinem 34 Geburtstag der kleinen OP unterzogen und seitdem keine Sekunde bereut.

Ich hatte keine Schwierigkeiten, Komplikationen oder Probleme und kann es nach reiflicher persönlicher Überlegung nur jedem empfehlen. Es hat uns das Leben lebenswerter gemacht und unser Sexleben wurde danach NOCH intensiver.
Meinen Orgasmus erlebe ich seitdem als viel intensiver, die Menge blieb gleich, die Standfestigkeit stieg und die Lust gleich mit *zwinker*
**********erlin Mann
5 Beiträge
Neuling seid 2020...bisher alles schick, lediglich die Sensibilität der Samenleiter hat zugenommen.. aber dank Kommunikation ist auch das zu bewältigen.. *g* und Hej...hattest du vorher einen ordentlichen Samenerguss, so ist er nach der Vasektomie nicht minder.. *zwinker* lg aus Berlin.
*****Mak Mann
111 Beiträge
Hallo ich bin 39 aus dem Lk Bayreuth habe auch lange überlegt den Eingriff machen zu lassen war zur non Skalpell Methode in Stuttgart eine gute Entscheidung.
******oll Mann
1.787 Beiträge
Was hat es mit der "Sensibilität der Samenleiter" und dem Kommunikationserfordernis auf sich?
*****Mak Mann
111 Beiträge
Zitat von ******oll:
Was hat es mit der "Sensibilität der Samenleiter" und dem Kommunikationserfordernis auf sich?
Also ich spüre ab und zu die Klammer Aber nur auf der einen Seite 🙈
********erry Paar
17 Beiträge
Hallo miteinander! 🙂

Ich habe vor sechs Wochen die "Non Scalpel Vasektomie" an mir durchführen lassen.

Die OP verlief ambulant und ich durfte ab nächsten Tag wieder Sex haben.😏
Die Wundheilung war nach einer Woche abgeschlossen.
Ein paar Tage lang spürte ich ein Ziehen an den Hoden, das dann nachließ.

Meine Partnerin bestätigt, dass das Ejakulat etwas süßer schmecken würde, als vor der OP.😋
An der Menge hat sich für sie nicht spürbar etwas verändert.

Mir fiel aber auf, dass der Orgasmus weniger intensiv ist. Vorher spürte ich nach dem Erguss auch meine Hoden und das Ejakulat fühlte sich beim Spritzen irgendwie "heißer" an. Die Erschöpfung/ Sättigung sowohl psychisch als auch körperlich dauerte auch länger an.
Schwer zu beschreiben...

Aber dafür kann ich jetzt öfter als vorher! 😈

Ein Freund von mir beschreibt das auch als eine seiner Folgen der Vasektomie.

Wie sieht es bei Euch aus???
**79 Mann
32 Beiträge
Ich hatte zwei Jahre lang keinen vernünftigen Orgasmus mehr. Drucklos und es tröpfelte nur noch heraus. Der Orgasmus selbst hat’s sich in der Erregung aufgebaut wie immer, aber das erlösende Gefühl blieb vollkommen aus. Ist irgendwie im nichts verpufft.
Urologen sagten mir, dass bei mir alles in Ordnung sei. Das muss psychisch sein.
Ich war am verzweifeln.
Ironischerweise hatte ich die Vasektomie gemacht um wieder mehr Schwung in das Beziehungsleben zu bekommen.
Letztendlich gehts wieder ganz normal bei mir, seit ich den Partner gewechselt hab.
Mit Erotik und Leidenschaft war alles wieder da.
*********rLust Mann
13 Beiträge
Hallo, bei meiner OP ging soweit alles glatt ausser dass ein kleiner Wassereinschluss entdeckt wurde und dadurch eine Narbe blieb. Sonst war soweit alles gut. Das Gefühl beim Orgasmus ist etwas weniger geworden dafür die Menge ziemlich gleich. Ich würde es weiterempfehlen.
*****ett Paar
284 Beiträge
Ich habe den Eingriff vor gut 20 Jarhen, nach dem 3. Kind, machen lassen. Wollte damit meiner Frau die Hormonbomben der Pille ersparen und meinen Teil zur Verhütung beitragen. Ging schnell und unkompliziert. Hab es nie bereut.
*******om75 Mann
97 Beiträge
Hey,

ich habe es vor 4 Jahren rund machen lassen. OP an sich schnell 25 min oder so. 24 Stunden leichtes Schmerzen, so als hätte man einen Fußball in die 12 bekommen.
Beim Sex ist nun alles entspannt, wenn man eben keine Kinder mehr will!

Ab und zu habe ich einen Samenstau (ob man das so nennt weis ich nicht 100%), bisher ca. 3 mal oder so, etwas kühlen dann gut.

Ansonsten alles top..

LG
*********to82 Mann
40 Beiträge
Hallo Zusammen,


Ich habe meine OP im März gehabt und seitdem mega Glücklich über meine Entscheidung. Eine Woche Nachwehen und Ziehen und das wars.
Desweiteren hab ich das Glück bzw das Gefühl das er Größer wird und definitiv härter....

Alle die darüber nachdenken
Einfach machen!
*******nder Mann
2.374 Beiträge
Hallo zusammen!

Ich habe mich am 12.12.2011 vasektomieren lassen. Vorher fand ein Beratungsgespräch statt. Ich wählte dafür eine urologische Praxis in der Nähe meines Wohnorts, die mir auch mein Hausarzt diesbezüglich empfohlen hatte. Bei dem Beratungsgespräch wurde ich auf mein, nach Meinung des Urologen, noch junges Alter von 38 Jahren angesprochen, ob ich nicht doch noch warten wolle, falls ich noch Kinder möchte. Meinen Argumenten, dass ich zum einen nie den Drang verspürt hatte, Vater werden zu wollen und zum anderen, wenn ich es bis jetzt nicht hinbekommen hätte, das auch in nächster Zeit unwahrscheinlich sei, ich außerdem meine potentiell vererbbare Behinderung nicht weitergeben wollte und auch keine Lust hätte, wenn ich mein Kind in 15 Jahren mal von der Schule abhole, zu hören zu bekommen, ob der nette ältere Herr der Opa sei, hatte er nichts entgegenzusetzen.

Die OP fand an besagtem Datum ambulant in der Praxis unter örtlicher Betäubung statt. Direkt vor der Mittagspause, ich war an diesem Morgen der letzte Patient. Nach 20 Minuten war alles erledigt, ich ging auf etwas wackligen Beinen und mit einer weiten Jogginghose bekleidet zum Taxi, das mich nach Hause fuhr. Die nächsten Tage waren mit viel Ruhen zugebracht, aber an dem Sonntag darauf, also sechs Tage später, holte ich mir das erste Mal einen runter, noch vorsichtig, aber der Druck musste weg. *zwinker* Ein paar Tage später klappte dann auch der erste Sex wieder mit der Partnerin. Da war alles wieder abgeschwollen und es tat auch nichts mehr weh.

Nach 6 Wochen und dann nochmal drei Monaten, also Ende Januar und Mitte März 2012, gab ich zwei Spermaproben beim Urologen ab, und nach der zweiten bekam ich die Freigabe, nun könne meine Partnerin, wenn sie wolle, die Pille absetzen und wir könnten auf Kondome verzichten, denn ich könne definitiv nicht mehr Vater werden.

Der Urologe ist heute auch der Arzt meines Vertrauens, wenn es um die jährliche Prostata-Vorsorgeuntersuchung geht. Er ist in Hamburg Barmbek-Nord ansässig und meiner Meinung nach sehr gut. Wenn jemand die Adresse möchte, schreibe mir gern eine Clubmail oder hinterlasse hier einen entsprechenden Hinweis, wenn Du mich nicht anschreiben kannst, dann nenne ich sie Dir gern.

Viele Grüße
Marco
****65 Mann
263 Beiträge
Hallo in die Runde,

ich habe mich vor 14 Jahren im Alter von 42 sterilisieren lassen. Nach drei Kindern suchten meine Frau und ich nach eine dauerhaften und sicheren Verhütung.

In unserem Bekanntenkreis gab es zu dieser Zeit schon einige sterilisierte Männer, die alle positiv über den Eingriff berichteten.

Ein erster Versuch bei einem Urologen 2003 scheiterte, weil ich einfach noch nicht bereit war. 2007 unternahm ich den zweitern Anlauf. Ein netter Chirurg, väterlicher Typ, mit viel Erfahrung, hat mir den Eingriff genau erklärt, obwohl ich mich inzwischen intensiv mit der Sache beschäftigt hatte. So schritt ich am 21.12.2007 relativ angstfrei zur Tat.

Zwei Helferinnen assistierten dem Arzt. Ein Arzt, der an meinen Hoden herumschnibbelte und zwei Helferinnen, die mir auf das Säckchen schauten und seinen Anweisungen folgten, es gibt sicherliich angenehmere Situationen, aber ich sagte mir, dass die beiden Damen das wohl schon häufiger gesehen haben.

Die rechte Seite klappte gut, links dauerte etwas länger und es musste auch Narkosemittel nachgespritzt werden. Dass das Herausziehen der Samenleiter Schmerzen verursacht, kann ich nur betätigen. Die Samenleiter wurden durchtrennt und mit Strom verschorft. Von den Schnitten selbst habe ich nichts mitbekommen.

Nach einer guten halben Stunde war alles vorbei. Nach einem kurzen Blick auf meine zwei entfernten Samenleiterstücke , jeweils ca. 1 cm lang, konnte ich mich wieder anziehen.
Nach kurzer Wartezeit konnte ich die Praxis verlassen.

Dam Arzt habe ich gesagt, dass untern meine Frau warten würde, was nicht stimmte. ich bin einfach selbst mit dem Auto nach Hause gefahren. Soll nicht sein, ging aber.

Zu Hause habe ich mich aufs Sofa gelegt und mich strikt an die Anweisungen des Arztes gehalten.

Am gleichen Abend haben meine Frau und ich noch per Handjob eine Funktionsprobe gemacht. Alles funktionierte. Schmerzen hatte ich kaum. Das Sack war etwas blau, aber das gab sich.

Meine Frau konnte es gar nicht abwarten, meine restlichen Spermien auszuspülen.

Im Februar bekam ist die schriftliche Bestätigung, ich sei spermienfrei und damit zeugungsunfähig.

Einige Jahre später erwähnte meine Frau mal, mein Sperma sei dünnflüssiger und etwas durchsichtiger. Sonst hat sich nichts geändert. Ach so, und meine Frau ist natürlich auch nicht mehr schwanger geworden.

Ich habe es noch keinen Tag bereut es getan zu haben.
*******S_C Paar
62 Beiträge
Kaum angemeldet, bekomme ich private Zuschriften mit Fragen zu Hinter- und Beweggründen. Nun denn *grins*

Swingen ist das Eine, das normale Leben was anderes. Und so hatte ich in meinem Leben gefühlt und ungewollt zu viele Partnerinnen. Verheiratet nur mit einer.

Mit zweien habe ich insgesamt 3 Kinder. Ein Einzelkind und Zwillingen (Pärchen). Um es gleich vorweg zu sagen, ich liebe meine Kids abgöttisch und möchte sie nicht missen. Aber der Stress wegen der Kids, geht mir ehrlich gesagt auf den Sack (sorry für die derbe Formulierung)

Als auch die Beziehung mit der Mutter in die Brüche ging und ich über das Swingen, faktisch rückwärts zu einer neuen Lebenspartnerin kam, stellte ich gleich klar - keine weiteren Kinder.
Da sie ebenfalls zwei Kinder hat, war dies ohnehin kein Thema.

Ich war immer der Meinung, Männer schieben die Verantwortung der Verhütung viel zu leichtfertig auf die Frauen.

Zugegeben, meine erste Tochter war ein "Wunschkind" mit Planung. Die Zwillinge streng genommen "Unfallkinder" nicht oder falsch aufgepasst. Abtreibung ist für mich ein no go.

Daher kam für mich in der neuen Partnerschaft die Überlegung der Vasektomie. Wir haben das Besprochen. Wir sind beide in uns gegangen und haben schließlich zusammen entschieden - Kinderwunsch, Nachwuchsplanung abgeschlossen.

Spirale schied aus. Meiner ist zu groß, tut weh - Erfahrung aus meiner Ehe.

Der Rest ist gespulte Technik. Urologe in der Nähe gesucht, der dies ambulant, privat macht - ich hasse Krankenhäuser, beraten lassen, beschlossen, Termin gemacht und ausgeführt. Mein Frau durfte sogar dabei sein - hatte was.

Für alle mit Panik: Ist wirklich angenehmer wie Zahnarzt. Kosten überschaubar.

Nur: seitdem "spritze" ich weniger, ob es da einen Zusammenhang gibt. konnte mir bislang kein Urologe sagen. Ist auch problemlos, stört meine Frau nicht. Ich muss beim swingen halt nur die Damen vorwarnen, welche auf Spermaspiele stehen *grins*

Fazit: Jeder der darüber nachdenkt eine Vasektomie durchführen zu lassen - prüfe intensiv den Kinderwunsch. Daher halte ich diesen Schritt in zu jungen Jahren für, zumindest bedenklich.
Ich bin jetzt 53, war bei meiner Vasektomie 45. Das ist ohnehin langsam verantwortungslos gegenüber nachkommen. Bitte bedenke jeder, der mit 60 stolzer Papa wird - Du bist fast 80 wenn Deine Kinder 18 werden und nur ein Tor glaubt, Kinder brauchen einen nicht ab 18, eher länger. Nur die wenigsten werden 90. Und das ist erst der Zeitraum, wo Dich Deine Kinder nicht mehr brauchen.

Ergebnis: Meine Frau und ich genießen nun seit langem unsere Zweisamkeit ohne aufpassen zu müssen. Das macht sogar beim swingen grummeln, scheiß Kondom, *gr*

LG Chris
*******nder Mann
2.374 Beiträge
Zitat von *******S_C:
Nur: seitdem "spritze" ich weniger, ob es da einen Zusammenhang gibt. konnte mir bislang kein Urologe sagen. Ist auch problemlos, stört meine Frau nicht. Ich muss beim swingen halt nur die Damen vorwarnen, welche auf Spermaspiele stehen *grins*

Spannend, das war bei mir der genau umgekehrte Effekt, habe das Gefühl, seit ich vasektomiert bin, ist die Menge an Flüssigkeit oft größer als vorher. Das ist also auch bei jedem anders und kann zu Unterschieden führen, muss es aber nicht.
*******Hase Mann
352 Beiträge
Alles begann vor ca 2 Monaten...
Ich lernte hier eine Dame kennen, wir haben uns oft getroffen... hatten viel Sex und dann waren wir mal geil und unvernünftig... ohne Kondom ... ohne Pille...
Das erste Mal in meinem Leben bangen...
Dann kam von ihr die Frage... ich weiß ja überhaupt nicht ob du Kinder möchtest.

Dann hab ich mir Gedanken gemacht... mein letzter ungeschützter Verkehr... mit wem und wann ... ich kann mich nicht erinnern.

Auch in festen Partnerschaften davor nie ohne Tüte.

Und wir haben diese Leichtigkeit ohne so sehr genossen.

Der Termin zur Beratung war 2 Wochen später und sehr angenehm, nach weiteren 2 Wochen der Eingriff.

Alles sehr zügig und vorsichtig.
Ein paar Tage taten mir die Eier weh als hätte mir einer rein gekniffen... jetzt nach 2 Wochen ist der Faden weg und in 6 Wochen darf ich die Probe angeben.
Ich hab mir aber mal einen test bestellt wie fruchtbar ich bin.
Nach ca 10 mal spritzen ohhhh nein ich schieße mit Platzpatronen 😁

In der Zwischenzeit waren wir wieder geil und unvernünftig und bangen... und kaufen Tests....

Auf Krankheiten haben wir uns natürlich testen lassen... und ungeschützt nur zwischen uns beiden!

Dieses Gefühl die Morgenlatte einfach mal reinzuschieben wenn sie schläft ohne den Moment durch das Gummi suchen kaputt zu machen... unglaublich
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