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Transsexualität im TV

*******t75 Frau
8.772 Beiträge
Themenersteller 
Transsexualität im TV
Heute kommt im ZDF in 37 Grad eine Doku zum Thema Transgender
https://www.zdf.de/dokumenta … lich-erst-als-junge-100.html


ebenfalls dort gibt es folgende Doku
https://www.zdf.de/dokumentation/37-grad/ben-maelzer-102.html


Ich finde gut, dass das Thema immer wieder aufgegriffen wird und damit immer mehr ins Bewusstsein der Gesellschaft rückt.
Danke aber...
Danke für deinen Beitrag.

Ich als mehr oder weniger betroffener, könnte da vermutlich viel dazu sagen. Vorab: Nein ich bezeichne mich nicht als Transexuell, dennoch kann ich auch von immer wiederkehrenden Identitäsprobleme berichten.

Gut dass es ins Bewusstsein kommst - ja; aber nicht so wie es passiert. Eine erschreckende überliberalität wird künftig solch unabschätzbaren Probleme bringen, die wir heute garnicht abschätzen können.

Offenheit? Ja, bitte, Toleranz? bedingt, ja - man sollte nicht jedem Trend zusehen oder gar zustimmen. Manchmal muss es eben auch Grenzen geben.

Damit meine ich nicht diejenigen die in der Dokumentation gezeigt werden, sondern etwas ganz anderes: Dazu empfehle ich, sich einmal mit dem Begriff "Transvestigation" zu beschäftigen. Doch Vorsicht! Manche könnten von glauben abfallen!

Anbei noch ein Bild (ob die Geschichte stimmt, kann ich schwer sagen) doch dies ist nur ein Problem welchem wir bei Überliberalisierung gegenüber stehen werden.

Ich finde sowas weder lustig noch kann ich das gutheißen.

Alles in allem sehe ich es so wie viele andere sicherlich auch. "Leben und leben lassen" und auch mal sagen wenn etwas nicht gut läuft #Divers (sowas brauch KEINER!) *gr*

liebe Grüße
Kim
*******iela Frau
159 Beiträge
Spinner gibt's im Netz jede Menge, der/die geneigte LeserIN sollte bei offensichtlichem Blödsinn einmal laut Lachen und weiter ziehen.

Zitat A.Einstein: "Das Universum und die menschliche Dummheit sind unendlich, wobei ich mir bei ersterem nicht sicher bin " oder so Ähnlich.

Mir isses egal obs im Fernsehen breit gelutscht wird, ich hab keinen.

Mich wundert nur immer die Intoleranz meiner Leidensgenossen. Sitzen selbst im Glashaus und ballern mit Kanonen um sich....

Leben und leben lassen, jedem das seine nur mir das meine

Daniela
****hna Mann
28 Beiträge
Zitat von ****awo:
Danke aber...
Danke für deinen Beitrag.

Ich als mehr oder weniger betroffener, könnte da vermutlich viel dazu sagen. Vorab: Nein ich bezeichne mich nicht als Transexuell, dennoch kann ich auch von immer wiederkehrenden Identitäsprobleme berichten.

Gut dass es ins Bewusstsein kommst - ja; aber nicht so wie es passiert. Eine erschreckende überliberalität wird künftig solch unabschätzbaren Probleme bringen, die wir heute garnicht abschätzen können.

Offenheit? Ja, bitte, Toleranz? bedingt, ja - man sollte nicht jedem Trend zusehen oder gar zustimmen. Manchmal muss es eben auch Grenzen geben.

Ich sehe nicht, dass eine "Überliberalität" in solchen Dingen Probleme bringt. Ganz im Gegenteil. Für sehr viele Menschen wird es Probleme lösen und zwar für die, die von Intoleranz betroffen sind. Mal ganz davon abgesehen, dass der Begriff "Überliberalität" schon eine unnötige Übertreibung ist. Entweder man ist liberal oder man ist es nicht.

Zitat von ****awo:
Damit meine ich nicht diejenigen die in der Dokumentation gezeigt werden, sondern etwas ganz anderes: Dazu empfehle ich, sich einmal mit dem Begriff "Transvestigation" zu beschäftigen. Doch Vorsicht! Manche könnten von glauben abfallen!

Ich empfehle dir einmal tief durchzuatmen, nochmal kurz nachzudenken und dich dann von Internetseiten fernzuhalten, die sich mit diesem Begriff ernsthaft auseinandersetzen.

Zitat von ****awo:
Anbei noch ein Bild (ob die Geschichte stimmt, kann ich schwer sagen) doch dies ist nur ein Problem welchem wir bei Überliberalisierung gegenüber stehen werden.

Ich finde sowas weder lustig noch kann ich das gutheißen.

Internetgebot Artikel 1: Traue keiner Internetgeschichte, die mit großen weißen Lettern auf schwarzem Hintergrund irgendetwas behauptet und das völlig ohne seriöse Quellenangabe.

Zitat von ****awo:
Alles in allem sehe ich es so wie viele andere sicherlich auch. "Leben und leben lassen" und auch mal sagen wenn etwas nicht gut läuft #Divers (sowas brauch KEINER!) *gr*

Das so etwas keiner braucht, erklärst du am besten den Menschen, die es direkt betrifft. Und dann wirst du relativ schnell feststellen, ob es wirklich keiner braucht oder ob nur du es nicht brauchst. *wink*


@*******t75

Danke für die sehr interessanten Dokumentationen! *g*
Ich könnte sicherlich vielseitig darauf reagieren doch letztlich würde es nur dazu führen, dass man sich gegenseitig verbal an den Karren fährt, was zumindest sicherlich nicht meine Absicht ist.

Jeder ist Frei darin sein Leben nach seinen Vorstellungen zu leben, solange er nicht andere damit beeinträchtigt. Zumindest über den Letzen Teil dieser Aussage sollte man sich vielleicht so seine Gedanken machen!

Da dies sicher weiterhin zu nichts außer Zwiespalt führen würde möchte mit den Worten schließen:

Ich hoffe ihr habt Recht und ich irre mich! *g*

Liebe Grüße
Kim

PS: Die Wahrheit ist, dass alles gelogen ist! Erkennst du das Problem?
*******iela Frau
159 Beiträge
Zitat von ****awo:
Jeder ist Frei darin sein Leben nach seinen Vorstellungen zu leben, solange er nicht andere damit beeinträchtigt. Zumindest über den Letzen Teil dieser Aussage sollte man sich vielleicht so seine Gedanken machen!
...
PS: Die Wahrheit ist, dass alles gelogen ist! Erkennst du das Problem?

Das Grundproblem ist, das jedes einzelne Menschenkind in ihrer eigenen Welt & Realität lebt.

Insofern muss man sich immer Fragen, ob die eigene Wahrnehmung einer Situation nun für andere in irgendeiner Art und Weise wichtig sein könnte, in welchem Fall man dann seine Meinung, die auf der subjektiven eigenen Wahrnehmung beruht und was man auch als Quelle der Eigenen Meinung erkennen sollte, kund geben kann und eventuell auch sollte oder müsste.

Ich bin jedoch der Meinung, die auf meiner eigenen subjektiven Interpretation meines Universums entstanden ist, das man im Bereich der Geschlechterindentität und Kleidungsstiel eigentlich niemanden aus seiner Umgebung beeinträchtigen kann, außer sich selbst. Insofern ist hier nach meiner Meinung völlige persönliche Freiheit zu gewähren. Und ich berufe mich da auch auf unsere Verfassung, in der die Persönlichkeitsentwicklung geschützt ist.

Ob und wie sich das nun mit deiner Meinung schniedet oder deckt, es ist nicht als Kritik gemeint.

Lediglich die Anregung von Ajoschna würd ich intensivieren wollen, denn ich halte, was ich so auf anhieb auf Google und DuckDuck über das Thema gefunden habe, für weitestgehend frei erfunden. Sprich *panik*-Mache von konservativen Glaubensverbänden (man beachte, Wissen ist der Feind des Glauben) und sehr weit außen angesiedelten Parteien und deren homophobe Mitläufer. Vermutlich auch von Menschen, die selbst gern als Kind so behandelt worden wären, für die aber die Freiheit des Internets zu spät kam oder denen auch heute noch der Mut zu mehr als Anfeindung oder Tastaturerotik fehlt.
Gruß Daniela
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