Blind Date

Hach gestern erinnerte ich mich mal wieder an eines meiner aller ersten und sehr seltenen Blind Dates in Wien. Und da ich sowieso gerade alle meine Erlebnisse versuche in Worte zu packen lasse ich euch an dieser speziellen teilhaben. Da mir der Name besagten Mannes nicht mehr einfallen will nenne ich in einfach John Doe, Max Mustermann fände ich jetzt ned so erotisch ^^

Wer mich kennt wird über folgendes wohl lachen aber damals war ich noch echt unerfahren ^^

Rückblickend wohl dumm doch damals nicht darüber nachdenkend habe ich zugesagt zu ihm in seine Wohnung zu kommen.
Ich war so furchtbar nervös, dass ich schon um 11 Uhr vormittags vor meinem Schrank stand und überlegte was ich wohl hübsches tragen könnte. Es sollte nicht zu offen aber auch nicht zu züchtig wirken…ein Dilemma welches wohl viele Frauen kennen. So geht’s mir selbst heute noch ^^

Spulen wir bis zum Abend vor…als ich vor der Tür meines Dates stand und ich nichts von ihm wusste als das was in unserem recht intensiven Mail Kontakt stand. Was ich wusste war, dass er allem Anschein nach alles andere als schüchtern war und nicht gern um den heißen Brei redet. Ein Mann der Tat 😉

Meine Einschätzung bestätigte sich schon zu Anfang denn an was ich mich noch sehr genau erinnern kann ist...

Als er mir die Tür öffnete nahm er sofort meine Hände und zog mich in seine Wohnung, gerade so nah an sich ran um seinen betörenden Duft einzuatmen. John war um einiges älter als ich, gut einen Kopf größer als ich, große weiche Hände, Dunkelbraune Haare und Grüne Augen.

Drinnen wartete Gedämpftes Licht, sehr viele Kerzen und leise Musik. Auf dem Couchtisch stand eine Flasche Rotwein und zwei Gläser daneben. Ein perfekter Start ^^ die leise Musik, das ganze Arrangement und dazu noch sein Duft löste in mir ein unglaublich starkes Verlangen aus.
(Noch heute treibt mir der Gedanke an dieses Verlangen die Hitze zwischen die Beine.)
Kaum auf der Couch Platz genommen fand sein Mund schon den meinen und es begann ein sehr leidenschaftlicher Tanz unserer Zungen. Obwohl seine Hände lediglich meine Arme berührten trieb mir die Hitze und das Verlangen nach diesem unglaublich leidenschaftlichen Mann die Feuchte zwischen die Beine. Meine Knospe erwachte zu Leben und ich hätte ihm am liebsten die Kleider vom Leib gerissen. Doch John allein war es der an diesem Abend den Ton angab.
Halb liegend auf der Couch wurden unsere Küsse immer leidenschaftlicher und John immer fordernder. Er hielt meine zierlichen Hände mit nur einer seiner Hände hinter meinem Rücken fest während seine andere meine Schenkel `gen Süden eroberte. Ich wand mich obwohl ich es einfach nur liebte was in mir vorging. Mein innerliches Beben immer mehr nach außen tragend und meine steifen Nippel die sich als kleine Zelt auf meiner Bluse abzeichneten waren mehr als deutliche Zeichen ob der Wollust welche auszubrechen suchte.

John erkannte recht schnell wie begierig ich auf ihn war und drosselte sein Tempo. Langsam, ja fast in Zeitlupe, entblätterte er mich. Um mich dann eingehend zu betrachten.
Man stelle sich vor ich junges Ding liege da nackt vor diesem Bild von einem Mann und der grinst mich nur frech an. Streckt mir seine Hände hin um mich vor sich stehend weiter zu begutachten.

Als er dann da so vor mir stand, immer noch grinsend und immer noch vollständig angezogen regte sich etwas Neues in mir. Ich wurde mutiger, wenn man so will.
Den Blick nicht einmal von ihm abwendend kniete ich mich vor ihn hin und öffnete langsam seine Hose. Es war mir eine Freude zu sehen, dass er ebenso wie ich gerne auf Unterwäsche verzichtet. Sein praller Schwanz war deutlich zu sehen, bereit für alles was da kommen mag, bereit für mich! Und noch bevor die Hose den Boden berührte hielt ich seinen Schwanz in meiner Hand begann ihn zu liebkosen, spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel. Mein Verlangen ihn in mich aufzunehmen wollte ich nicht zurückhalten und so schlossen sich meine Lippen fest um seinen Eichelkranz, hielt kurz inne und genoss den Moment. Meine Hand immer noch an seinem Schaft beginne ich zu saugen, nehme ihn so tief es geht in mich auf. Mit meiner anderen Hand knetete ich seine Eier, und beobachtete ein wenig belustigt wie sehr er es jetzt war der vor Lust zu platzen schien. Doch bevor John mir seinen Saft schenkte trat er zurück und zog mich zu sich hoch. Gott, was war ich da kurz frustriert, aber nur bis er mich hochhob um mich in sein Schlafzimmer zu tragen. Wo er sich sogleich daran machte meine südlichen Regionen zu erforschen. Mein süßer Saft der Lust lief aus mir geradezu heraus als er mit seiner Zunge zwischen meine Spalte fuhr während Johns Finger begannen mich zu ficken. Meine Hände krallten sich in seine Haare, meine Hüfte trieben ihm entgegen, meine Beine spreizten sich wie von selbst immer weiter. Funken sprühten vor meinem inneren Auge als mich ein Orgasmus wie eine riesige Welle durchflutete und in einem kehligen Ausruf aus mir ausbrach. Verwirrt ob dieser plötzlichen Entladung und die Nachwehen genießend schaute ich an mir hinab...und fand einen grinsenden John ^^
Er kam zu mir hoch und legte sich neben mich, eine Hand auf meinen Schoß gebettet bis sich mein Körper wieder beruhigte. Was nicht ganz so einfach war da John sich daran machte mit seinen Lippen meine Brüste zu erforschen. An meinen hoch aufgerichteten Nippeln blieb er dann schließlich hängen. Klares denken, während dieser Mann an meinen Knospen saugte und immer wieder fest daran knabberte, war nicht möglich. Ich wollte immer mehr und noch mehr….
Und John war noch lange nicht fertig mit mir.
Er verband mir die Augen und nahm mich mit sich. Halb stolpernd lies ich mich durch seine Maisonettewohnung führen…ein wenig flau war mir da schon im Magen…aber das steigerte meine Lust nur noch mehr.

Als ich Wasser prasseln hörte, war mir klar wo wir waren, im Badezimmer. Er zog mich unter die Dusche, das warme Wasser lief auf unsere nackten Körper. Immer noch hatte ich die Augen verbunden, es war aufregend.
Meine Sinne spielten vollkommen verrückt. Einem Mann blind und nackt ausgeliefert zu sein…fast ohnmächtig vor Lust… es war genau das was ich damals wollte und brauchte. Und so ließ ich mich vollkommen fallen genoss jede Berührung von ihm erforschte mit meinen Händen seinen Körper…das Feuer zwischen uns verbrannte mich innerlich und ich wollte ihn endlich in mir spüren!
Flehte ihn schließlich an mich zu ficken. Und er tat worum ich bat…mit einem Satz hatte er mich auf seine Hüften gestemmt, ein kräftiger Stoß und sein Schwanz drang tief in mich ein. Kurz waren da wieder die kleinen Funken im inneren Auge doch da kam schon der nächste Stoß. Tief und hart fickte er mich fast um den Verstand. Seine Hände krallten sich in meine Hüften während wir beide unserem ersehnten Höhepunkt entgegen trieben. Pure Lust vermischte sich mit Gier, stieg in mir auf, wollte ihn immer tiefer und fester in mir haben. Die Hitze welche sich von meinem Schoß langsam durch den ganzen Körper zog kündigte meinen Höhepunkt an…langsam rollte er diesmal über mich…ziehend und in kräftigen Wogen…ich schrie meine Lust einfach raus und fast kamen mir die Tränen so heftig schüttelte es mich. Meine Möse pulsierte und schloss sich end im Johns Schwanz und so hielt auch er es nicht mehr lange aus bevor er mit einem tiefen Grölen heftig kam. Ich immer noch blind und auf seinen Hüften sitzend, er seinen Kopf an meinen Hals liegend, lehnten wir eine ganze Weile an der Wand. Sein und mein ganzer Körper zuckten immer noch leicht.
Nur Stückchenweise fanden wir wieder Boden unter den Füßen.

Hach was war das für ein Wahnsinns Erlebnis…
Wirklich aus den Socken geworfen hat es mich aber erst als er mich absetzte und die Augenbinde abnahm. Das Bild welches sich mir bot hatte etwas Surreales.
Wir standen in einer Dusche die locker für 5 Personen gereicht hätte und die kühlende Wand an der wir standen war keine Wand, sondern ein Fenster das von der Decke bis zum Boden reichte. Es war bereits stockdunkel draußen und die Dusche war hell erleuchtet. Ich war ziemlich froh, dass wir in einer Maisonettewohnung waren ^^
Man sah übrigens direkt auf ein Wahrzeichen Wiens…ein traumhafter Ausblick der uns dann noch zu der ein oder anderen Wiederholung inspiriert hat.

Na wer weiß welches Wahrzeichen es war?

P.S.: Alles frei ausm Kopf rausgeschrieben also bitte nicht zu kritisch sein wenn´s um Schreibstil, Rechtschreibung, Grammatik etc. geht.
Die ausgearbeitete Version gibt es dann mal als Buchband