Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Geschichte der O
2610 Mitglieder
zum Thema
Was bringt uns die Liebe?62
Ich rede hier konkret von einer ausgeprägten, sinnesraubende…
zum Thema
Von der Freundin als Sklave zum Quälen ausgeliefert...2
Ausgeliefert- und wie alle geschah. Ich bin der männliche und…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Ausgeliefert- eine masochistische Geschichte

***es Mann
1.022 Beiträge
Themenersteller 
Ausgeliefert- eine masochistische Geschichte
Ausgeliefert (eine masochistische und pornografische Geschichte)
Ich bin der männliche und masochistische Teil, einer sehr liebevollen und zährtlichen Beziehung, in der auch unser BDSM ein natürlicher Ausdruck unserer Liebe, unseres gegenseitigen Vertrauens und unserer gemeinsamen Lust ist.
Schon am Beginn unserer Parnerschaft entwickelten wir ein tiefes Vertrauen zueinander - so dass es mir nicht schwer viel, Susanne zu bitten, mich beim Sex, sehr feste die Brustwarze zu kneifen. Wieder Erwarten, ziehrte sich Susanne gar nicht mir weh zu tun, sondern begann sehr heftig, geziehlt- und mit großer Freude, meine Brustwarzen auf viele Arten zu quälen. Der durch sie empfangene Schmerz, ließ mich, bisher noch nicht gekannte, Geilheit und Nähe empfinden.
Bedingt dadurch, begannen wir uns, sehr ehrlich, über unsere sexuellen Wüsche auszutauschen.
Endlich konnten wir, erstmalig in einer Partnerschaft, unserem Partner, unsere masochistische bzw. sadistische Neigung eingestehen. Wir begannen in der nun folgenden Zeit, sehr intesiv unsere Neigungen auszuleben und dabei auch unsere Grenzen zu erforschen. Unsere, uns beide, sehr erfüllende SM- Sexualität ließ uns seitdem sehr intensive Lust und große Verbundenheit zueinander erleben.

Im Laufe der Zeit festigen sich unsere Rollen immer stärker. Wir gehen im Alltag sehr wertschätzend und gleichberechtigt miteinander um. Alle anstehenden Entscheidungen treffen wir gemeinsam. In unserer Sexualität geniesse ich es jedoch sehr, von ihr dominiert und geführt zu werden. Ich liebe es, mich ihr bedingungslos auszuliefern und von ihr gefoltert - und immer wieder an meiner Grenzen- und darüber hinaus gebracht zu werden. Zu erleben, wie sie mit meiner Lust und meinem Schmerz spielt, entscheidet wann und ob ich kommen darf, ist für mich eine große Erfüllung. In unserer Partnerschaft und Sexualität, erleben wir beide eine Befriedigung und Verbundenheit, die wir in frühren Beziehungen, nie erfahren durften.


Sehr lange träumt Susanne schon davon, mich einem sadistischen Paar zum Trainieren und Quälen auszuliefern. Sie möchte mich dort gefesselt und nackt abgeben- und dann dort, erst einmal alleine, zurücklassen. Ohne mich dabei einzubeziehen, legt Susanne die Genzen fest, innhalb der das Paar mich nach ihrem Belieben, foltern können. Sie befiehlt mir, mich in alles zu fügen was mich dort erwartet. Nach der Übergabe wird sie mich dort alleine zurrücklassen, und erst nach einigen Stunden zurückkehren um mich dann gemeinsam mit ihnen quälen. Mir ist es dabei nicht erlaubt, ohne Susannes Anwesenheit zum Orgasmus zu kommen. Ich stimmte dieser Vereinbarung mit einer Mischung aus Furcht und großer Lust auf das Kommende zu.


Zwei Wochen später bekomme ich am Samstagnachmittag von ihr den Befehl, mich zu duschen, gründlich am ganzen Körper zu rasieren und mich ohne Unterwäsche anzuziehen. Susanne hat für diesen Tag ein dünnes Leinenhemd mit der dazu passenden dünnen Leinenhose ausgewählt. Immer wenn sie mich vorführen will, wählt sie diese Kombination, in der sich meine, großen und steifen, Nippel als auch meine Geschlechtsteile sehr deutlich abzeichen. Normalerweise lässt sie mich dazu noch einen Stahlcockring anlegen, so das mein Penis leicht angeschwollen in der Hose liegt, etwas hervorsteht und so für alle gut zu sehen ist.

Ich bekomme meine Hände gefesselt und werde von Susanne zu dem Paar gebracht, dass sie in der Joyclubgruppe Sadisten und Masochisten kennengelernt hat.

Das Paar hat für diesen Tag noch eine Freundin eingeladen, um mich, an ihrem Geburtstag, gemeinsam mit ihr zu foltern. Susanne klingelt und die Haustür wird von Margot, der Herrin des Hauses geöffnet. Nachdem Susanne überschwänglich begrüßt worden ist, befielt sie mir, die Häde hinter meinem Kopf zu verschränken.
Die Blicke der Drei bleiben an meinen sich abzeichnenden Nippeln und an meinem angeschwollenen Penis hängen, was mich sehr erregt.

Margot tritt an mich herran, streicht mit ihren langen Findernägeln über meine Nippel. Sie lässt ihren Finger langsam hinunter zu meinem Penis gleiten, und fährt mit ihrem Fingernagel, ganz langsam von meiner Schwanzwurzel, bis zur Eichelspitze.
Für alle sichtbar, werde ich nun vollens steif und prall. An meiner Penisspitze bildet sich ein schnell größer werdender, feuchter Fleck, der den ohnehin schon dünnen Stoff durchsichtig werden lässt. Mein steifer, klopfender Penis steht immer mehr von meinem Körper ab und ist durch den gespannten und feuchten Stoff nun zu Gänze sichtbar. Margot ginst und drückt mit ihren 2 cm langen Fingernägeln den dünnen Stoff tief in die Öffnung meiner Eichel, was mich erschaudern- und laut aufstöhnen lässt.
Sie befiehlt mir, mich an der Wohnungstüre nackt auszuziehen, wobei mir alle grinsend zusehen. Direkt bekomme ich von Susanne ein Halsband mit Leine, Fuß- und Handmanschetten angelegt.

Sie befielt mir, ihr meinen großen und harten Schwanz entgegen zu strecken.
Sie zieht einen sehr engen, 8 mm starken, verschraubbaren, zweiteiligen Edelstahlcockring aus ihrer Handtasche und legt ihn mir um meinen steifen, hervorstehenden Penis und meine prallen Hoden . Margot tritt vor und drückt die beiden Hälften des Cockringes feste zusammen, so das Susanne den geteilten Cockring mit den beiden Madenschrauben zusammenschrauben kann.
Der Cockring staut das Blut in meinem Penis so stark, dass meine Eichel so prall wird, dass sie beginnt zu glänzen. Die Adern auf meinem Penisschaft schwellen an und treten nun deutlich hervor. Je praller ich werde, desto mehr spühre ich den Cockring- langsam beginnte der Cockring zu schmerzen, was mich unglaublich geil macht.

Dann werde ich von beiden Frauen an der Leine in die Mitte des Wohnzimmers geführt, wo an der Decke und am Fußboden große Ösen angeschraubt sind. Ich werde von Marrgot ausgespreizt an den Ösen befestigt und stehe nun nackt, mit erigiertem, vor Erregung prallen und klopfendem Penis vor dem Paar und ihrer Freundin.

Die Blicke der drei und die Erklärung, wie sehr sie sich darauf gefreut haben, mich zu quälen und mit mir ausführlich zu experimentieren, lässt mich so hart und geil werden, dass meine Eichel prall und glänzend wird und anfängt zu tropfen. Susanne tritt, zuckersüß lächelnd vor mich, zieht mir brutal die Vorhaut zurück und kneift mich, mit ihren langen Fingernägeln wiederholt sehr fest in meine glänzende Eichel und in die, von der gestrigen Behandlung während eines Spazierganges noch wunden Brustwarzen.


Rückblende:

Als wir gestern bei unserem mittäglichen Spaziergang auf einer Holzbank in der warmen Sonne saßen, pflückte Susanne einen Ast der großen Distel, die direkt neben der Bank wuchs. Als ich sie verwundert ansah, sagte sie mir, das sie Lust habe mich etwas zu foltern und befahl mir, die Hände hinter dem Kopf zu verschränken und mich auf der Bank etwas zurückzulehnen. Dann zog sie mir mein Hemd aus, zwickte mich mit ihren langen Fingernägeln ca. 5 Minuten sehr feste, abwechselnt in die Spitzen beider Brustwarzen bis diese lang und steif waren und sehr schmerzten. Dann sagte sie mir, dass ich nun genug vorbereitet sei
und kratzte, erst ganz sanft, dann immer härter, mit den Distelnadeln an meinen Nippeln. So wurde ich dann von Susanne ca. 20 Minuten mit den Disteln gequält, wobei sie mir verbot auch nur einen Laut von mir zu geben, da ich dabei sehr geil und steif wurde. Als ihr die Nippelspitzen wund genug waren, befahl sie mir, mein Hemd wieder anzuziehen und sagte mir lächelnd, dass sie den Spaziergang viel mehr geniessen würde, wenn sie wüsste, das jetzt der sehr grobe Stoff des Hemdes permanent an meinen wunden Nippelspitzen reiben würde. Dann bekam ich von ihr den Befehl, den Rest des Spazierganges sehr aufrecht zu gehen, so das der Stoff des Hemdes meinen Nippeln gut zusetzen könne. Wärend unseres weiteren Spazierganges musste ich mich noch häufig mit den Händen hinter dem Kopf verschränkt, vor sie stellen, damit sie mit ihrem Zeigefinger den Stoff des Hemdes über meinen Nippeln hin und herbewegen konnte, dabei kniff sie mich feste, durch den dünnen Stoff der Hose in die Kante meiner geschwollenen Eichel.

Zurück in der Jetztzeit:


Meine Liebste tuschelt noch einige Minuten mit Margot, Klaus und ihrer Freundin, gibt ihnen ein Päckchen und küsst mich zum Abschied lange, während sie mir sagt, dass sie mich liebt und hofft das ich von den Dreien hart gefoltert werde- dabei spielt sie ganz vorsichtig, mit der Glut ihrer Zigarette an meinem rechten Nippel. Dann ist sie endgültig weg.

Margot, Klaus und Lisa treten an mich heran und lassen ihre Hände sanft über meinen Körper gleiten. Weil ich Lisas Geburtstagsgeschenk bin, darf sie mich zuerst foltern. Sie greift sich mit einem Zwinkern, eine Kaktee von der Fensterbank und fängt erst vorsichtig, dann immer stärker an, mich damit an meinen Brustwarzen und an meinem Schwanz zu streicheln. Margot fordert sie auf, mich ruhig härter damit zu bearbeiten. Sie zieht mir den Kaktus immer fester über meine geschwollene Eichel, so das tiefe Striemen und Kratzer entstehen. Während sie das tut, kann ich die krazenden Geräuche der dünnen Langen Stacheln höhren, die dabei entstehen. Dabei nimmt sie meine verkratzte Eichel zwischen zwei Finger und masturbiert mich dabei gezielt an der wundesten Stelle. Vor Schmerzen und Geilheit werde ich immer praller und strecke mich, der mich fihrer mich folternden Hand entgegen. Es erregt mich sehr, wie sehr es Lisa genießt mich zu quälen.

Danach nehmen sich die drei aus ihrer umfangreichen Sammlung an Folterinstrumenten, jeweils eine Reitgerte und zeichnen mich nach Ansage auf Brustwarzen und Schwanz mit ihren Peitschenhieben, wobei die feine Schnur an der Spitze der Gerte deutliche rote Striemen hinterlässt.

Anschließend werden mir, mit Gewichten beschwerte Klammern an die Brustwarzen gehangen und ich fange vor Schmerzen an, mich stärker zu bewegen. Unter dem Zug der Klammern sind meine Brustwarzen steif geworden und werden von den Gewichten immer länger gezogen, was sich unheimlich gut anfühlt. Als ich immer lauter stöhne und schreie halten sie kurz inne und geben mir etwas Zeit mich zu erholen. Als ich wieder ruhig atme
treten Klaus und Margut mit einem glühenden Räucherstäbchen in der Hand und mit einem breiten Grinsen im Gesicht an mich herran. Sie stellen sich jeder vor einer meiner Brustwarzen auf und nehmen mir die Klammern ab und beginnen vorsichtig, mich mit der Glut an der Brustwarze, die sich ausgesucht haben, zu berühren. Sie verabreden, dass sie mich im Wechsel jeweils eine Minute an" ihrer" Brustwarze bespielen und zeichnen dürfen. Als sie sich einig sind, dass sie mich genug gequält haben, beschließen sie, sich mit den Räucherstäbchen noch 10 Minuten meiner Eichel zu widmen.
Als sie von mir ablassen, stehe bzw., hänge ich zitternd, Schweiß überströmt und laut stöhnend vor ihnen und sehe sie durch einen Nebel aus Schmerzen und Geilheit dankbar an. Die drei umrunden mich, sagen mir, wie stolz sie auf mich sind, wie viel ich aushalte ohne meine Geilheit zu verliehren und sie sich freuen, mich noch den ganzen Tag quälen zu können. Sie gestehen mir, wie geil es sie macht, mich durch Zufügen von Schmerzen erregen zu können.

Nach dem mir Lisa, die Freundin des Paares, mit einem Handtuch den Schweiß vom Körper gewischt hat, werde ich von ihr zärtlich geküsst und gestreichelt. Sie flüstert mir ins Ohr, wie sehr sie sich über mich als Geschenk gefreud habe und sich darauf freut, mich in der zweiten Runde noch viel härter und länger zu quälen.
Sie beginnt meinen geschwollenen Schwanz, der noch immer von dem engen Cockring festgehalten wird, mit Gleitmittel zu massieren, bis ich wieder steinhart werde und meine Eichel, die von der Räucherstäbchenbehandlung mit lauter schmerzenden roten Punkten und Strichen gezeichnet ist, Lisa wieder bereitwillig zum Foltern entgegenstrecke. Ich genieße es, ihr ausgeliefert zu sein und noch weiter von ihr gequält und gezeichnet zu werden. Ich bin wahnsinnig erregt und genieße die Schmerzen, die sie mir zufügt.
Klaus und Margot stellen ein schweres Stativ, an dem ein dicker konisch geformter Dilator befestigt ist, vor meinem Schwanz auf. Langsam schieben sie nun den Dilator, soweit es geht, von oben in meinen steifen Schwanz. Der Dilator steckt nun etwa bis zu Hälfte seiner Länge in meinem Schwanz. Er ist sehr dick, ich bin da durch schon sehr gedehnt und muss mich sehr anstrengen vor lauter Schmerz und Lust nicht zu kommen. An meiner Eichel und an dem Dilator wird jeweils eine Elektrode eines großen TENS Gerätes befestigt. Das Stativ wird nun am Boden festgeschraubt und damit ich meinem Schwanz nicht vom Dilator ziehen kann, bekomme ich einen Gurt umgelegt, der mich mit dem Stativ verbindet.
Es wird verabredet, dass jeder der drei, drei Minuten die Stromstärke bestimmen darf, mit der ich gequält werde. Die Stärke des Stromes soll innerhalb einer Stunde bis zum Maximum gesteigert werden. Innerhalb meines Schwanzes fängt es nun an, immer stärker zu Kribbeln, zu Pochen und zu Beißen. Sie stellen den Strom immer stärker, aber wegen des Gurtes kann ich meinen, vom Schmerz prallen Schwanz nicht von dem Dilator ziehen. Meine Beine fangen an zu zittern und ich beginne wieder stark zu Schwitzen und aus meiner Eichel fängt es permanent an zu tropfen. Ich bin ganz pochender Schmerz und Lust. Ich keuche, wimmere, schreie, muss immer lauter stöhnen und bin nur noch Lust und Schmerz und ihr dankbarer Sklave der sie anfleht, ihm immer härter zu foltern.

Nach einer weiteren Viertelstunde Raserei, stellen sie den Strom wieder etwas zurück, und sagen mir, dass sie mir helfen würden, meine Harnröhre noch etwas weiter zu dehnen. Sie stellen sich nun hinter mir auf und fangen immer stärker an, mich mit unterschiedlichen Peitschen zu schlagen. Nach einiger Zeit teilen sie sich auf. Klaus und Margot peitschen mich mit Floggern von hinten, während Lisa die sich grinsend neben mir aufgestellt hat, erst meinen aufgespießten, prallen Schwanz vorsichtig streichelt, dann immer härter masturbiert und dabei weiter auf den Dilator schiebt. Nach einiger Zeit erklärt mir Lisa, dass sie keine Lust mehr hat, mich zu Masturbieren und es sie geiler macht, mich zu quälen. Daraufhin nimmt sich, glücklich lächelnd, eine Reitgerte mit der sie mich immer fester auf meine glänzende Eichel schlägt, so dass die harte Schnur an der Spitze der Gerte, rote Striemen auf meiner Eichel entstehen lässt. Mit der Frage, ob ich für sie noch mehr aushalten kann, hält sie inne meinen Schwanz zu peitschen und lächelt mich fragend an. Sie wartet darauf dass ich sie bitte, mich noch härter zu peitschen, was ich trotz meiner Angst und meiner starken Schmerzen tue. Sie küsst mich lange auf den Mund und ich merke wie sehr es mich erfüllt, mich ihr total auszuliefern.

Lisa macht einen Knoten auf das äusserste Ende der Peitschenschnur. Jetzt sind die Schläge, mit denen sie mich auf meine Eichel trifft, so brutal das ich mich innerhalb einer Minute auf die vorletzte Stufe des Dilators schiebe ohne es zu bemerken.
Die Drei zeigen auf meinen Schwanz, hören auf mich zu peitschen und beklatschen mich. Ihr Freude und ihre Geilheit mich zu foltern, entfacht in mir eine so gigantische Lust, dass ich mich unter ihren erregten Blicken und ihrem lauter werdenden Applaus, laut stöhnend, mit vielen kräftigen Fickbewegungen auf die letzte Stufe des Dilators schiebe. Meine Eichel fühlt sich nun an, als würde sie gleich auseinanderreißen.
Zu sehen, mit welchen Blicken die Drei mich beobachten, wie ich mich selbst foltere, macht mich so geil, dass ich dabei fast verbotenerweise abspritze. Ich werde von den dreien gelobt, wie schön ich mich selbst mit dem Dilator gequält habe und wie sehr sie es angeturnt hat, mir dabei zuzusehen
Ihr Lob macht mich unglaublich Geil und Stolz.
Immer noch stehe ich nackt, zitternd und mit aufgespießtem, steifem Penis mitten im Raum und bin an den Ösen an Decke und Boden befestigt. Wieder ist es Lisa, die mich trockenwischt, mir zärtliche Worte zu flüstert und mich küsst. Ich bekomme von ihr etwas zu trinken. Klaus, Margot und Lisa loben mich wieder und sagen mir, dass sie mich nun auf das große Finale vorbereiten wollen. Sie beginnen den Strom im Dilator wieder fließen zu lassen und stechen mir dabei zwei 70 mm lange und 0,4 mm dicke Akkupunkturnadeln durch die vom Strom wieder pralle Eichel. Lisa beginnt mich dabei zärtlich zu Masturbieren und sticht mir jeweils eine Nadel durch jede Brustwarze. An jeder Nadel befestigt sie jeweils ein schweres Gewicht.
Immer, wenn ich mich nun vor Schmerz bewege, fangen die Gewichte an zu schwingen und an den Nadeln zu ziehen, was mir heftige Lust- und Schmerzschauer durch den Körper jagt. Durch weitere Gewichte werden meine Nippel immer länger gezogen. Nachdem sie weitere zwei Akkupunkturnadeln in meiner Eichel platziert haben, befinden sie, dass ich noch nicht genug vorbereitet bin und verbinden zwei weitere Paare Krokodilklemmen mit dem TENS Gerät. Lisa klemmt ein Paar Kokodilklemmen an die Nadeln die durch meine Brustwarzen gesteckt sind und mir diese, durch die daran befestigten Gewichte in die Länge ziehen. Dann befestigt sie das andere Klemmenpäärchen an zwei Nadeln, die in meiner glänzenden Eichel stecken.
Ich werde noch praller, immer schmerzgeiler. Sie lassen den Strom nun durch meine Eichel und durch meine Brustwarzen fliesen. Ich beginne immer lauter zu stöhnen und schiebe mich, soweit es meine Fesseln zulassen, dem Schmerz entgegen. Während Lisa mich küsst, stellt sie den Strom in meiner Eichel noch stärker und sticht mir, mich glücklich anlächelnd, die dickste und längste Akkupunkturnadel durch Spitze der Eichel. Mit ihrem Zeigefinger bewegt sie nun, die in meiner Eichel steckenden Nadeln seitlich hin und her und beginnt danach mit einem Finger dagegen zu schnippen. Vor lauter Schmerz und Geilheit bin ich kurz davor abzuspritzen. Margot sieht wie sehr mein Schwanz zuckt und pumpt und ich mich Lisas Hand, die an den Nadeln spielt, bereitwillig entgegenstrecke. Sie gibt mir eine kräftige Ohrfeige und erinnert mich daran, dass ich als Sklave nur auf Erlaubnis meiner Herrschaft abzuspritzen habe. Zu Strafe zieht sie alle Nadeln die mit ihrer Spitze ca. 3 cm aus meiner glänzenden Eichel herausragen 2 cm zurück und stößt sie wieder mit einem Ruck bis an den Nadelgriff in mich hinein.
Das wiederholt sie mit einem Lachen, die nächsten 5 Minuten mit allen Nadeln, die in meiner Eichel stecken, mehrmals. Als ich ihr schwitzend- und mit vor Schmerz und Lust gebrochener Stimme, verspreche niemals wieder ohne Aufforderung zu kommen, zieht sie drei Nadeln mit ruckelnden vorwärts- und Rückwärtsbewegungen, langsam aus meiner Eichel heraus.
Lisa sieht Margot mit glänzenden Augen dabei zu und wir dadurch immer geiler. Sie zieht sich ihren String herunter und beginnt ihre nasse, tropfende Muschi zu reiben und sich dabei feste in ihre Schamlippen zu kneifen. Den aus ihr herausrinnenden Saft fängt sie mit der Hand auf und schmiert ihn mir auf meine Eichel und meine Brustwarzen. Die Nadeln, werden von Margot immer wieder leicht angetippt, damit, wie sie kichernd sagt, mir nicht langweilig wird. Sie sprüht mit großem Vergnügen, die Nadelwunden in meiner Eichel immer wieder, mit einem stark brennenden Desinfektion Spray ein. Dabei zieht sie langsam den Dilator aus meinem Schwanz und zeigt mir, wie weit der Harnröhreneingang nun gedehnt ist. Lisa nimmt ihr grinsend das Spray ab und pumpt meine gedehnte, gereizte Harnröhre damit voll. Dann schiebt sie mir, während sie mir- um meinem Schmerz ganz in sich aufzunehmen, tief in meine Augen blickt, ihren sehr dünnen, kleinen Finger fast ganz in meinen geschundenen steifen Schwanz. Dabei bewegt sie ihren kleinen Finger immer wieder vor und zurück bis sie mich soweit gedehnt hat, dass sie den Finger ganz in meinen Penis schieben kann. Ohne den Finger aus mir zu nehmen zündet sie sich eine Zigarette an und tippt, nach einigen genüsslichen Zügen, mehrmals mit der Zigarettenglut auf meine Eichel die von dem in ihr steckenden Finger festgehalten wird und genießt dabei meine Reaktion. Mit einem Ruck zieht sie den Finger aus mir heraus und sprüht gleichzeitig, die Spuren die ihre Zigarette auf mir hinterlassen haben mit Desinfektionsmittel ein.
Es brennt wie die Hölle und ich stöhne, schreie und weine. Lisa lächelt glücklich und sagt mir, wie sehr es sie erregt mich immer weiter zu foltern. Ich werde dabei sehr hart.
Margot schlägt mich noch einmal feste ins Gesicht, schaut mir lange in die Augen und sagt mir, dass ihr die Nadelfolter zu Bestrafung noch nicht genug war und sie sich wünscht, mich für mein Vergehen, fast abzuspritzen noch weiter zu quälen
Lisa und Klaus haben Margots Ankündigung auch gehört und sind neugierig, wie sie mich noch härter quält und leiden lässt. Die beiden ziehen sich grinsend und erregt zwei Stühle heran und setzen sich, so dass sie alles gut verfolgen können, direkt vor mich.
Auf einem kleinen Teewagen stellt Margot die benötigten Werkzeuge zusammen und rollt diesen am mich heran. Mit einem Grinsen gibt sie mir einen Kuss und flüstert mir ins Ohr: “ jetzt wirst du richtig leiden, Sklave und schlägt mich mit der rechten Hand feste auf meine purpurne Eichel, die noch immer vom Cockring prall gehalten wird und stark angeschwollen ist. Sie sprüht meinen Steifen erneut mit Desinfektionsspray ein und greift sich ein weißes kompaktes Gerät, das ich erst beim zweiten Hinsehen als medizinische Klammergerät erkenne.
Lisa sieht ihr mit gebanntem Blick und glänzenden Augen zu, zieht sich ganz aus und reibt sich ihre glattrasierte pralle Muschi während sie sich dabei in ihre großen erigierten Nippel kneift.
Margot setzt das Gerät von oben auf meinen steifen Schwanz und beginnt von der Schwanzwurzel ausgehend, bis zu Spitze mir kleine silberne Edelstahlklammern in den Schwanz zu schießen. Die Klammern raffen die Haut zwischen den Eintrittswunden beider Klammerenden zu einem kleinen Wulst zusammen.
Je weiter sich Margot mit den Klammern in Richtung meiner Eichel vorarbeitet, desto größer wird der Schmerz. Ich sehe wie Lisa schluckt und beginnt leise zu stöhnend, während sie sich immer stärker an ihrem nassen, glänzenden Geschlechtsteil reibt. Auch in Klaus Hose zeichnet sich sein großer steifer Schwanz immer stärker ab.
Es macht mich unglaublich geil zu sehen, wie erregt die beiden dabei werden, zu beobachten, wie ich von Margot gefoltert werde. Margot zeichnet mich mit einer Klammer nach der anderen und ich fantasiere kurz davon, von meiner Freundin Susanne auch ein Zeichen, das mich als ihr Sklave kennzeichnet, zu erhalten.
Lisa hält es auf ihrem Stuhl nicht mehr aus und bittet Margot darum, mit dem Klammern vorfahren zu dürfen. Mittlerweile stecken bis kurz vor meiner Eichel ca. 8 Stahlklammern in der Haut meines klopfenden Penis. Margot befiehlt Lisa nun, das Klammergerät an der Kante meiner glänzenden und geschwollenen Eichel anzusetzen. Ich muss schlucken und habe nun wirklich Angst. Ich bekomme von ihr 2 Klammern in die Eichelkante und noch zwei weitere oben in meine Eichelspitze gesetzt.

Lisa legt das Klammergerät zu Seite und streich mit ihrem Zeigefinger über die in meinem Penis steckenden Klammern. Margot kommt dazu und beginnt mit einer spitzen Pinzette, die Klammer, die alle feste in meiner Haut verankert sind, anzuheben und dabei leicht zu verdrehen. Bedingt durch den starken Schmerz und meine Lust, fängt mein Schwanz an, immer stärker zu tropfen, bis ein stetiger Strom glänzendes Precums aus meinem Schwanz fliest. Nach einiger Zeit legen sie die Pinzetten zu Seite und fahren mit einem stark eingestellten Violet Wand die Reihe, der in meinem Penis steckenden Klammern entlang. Ich kann hören, wie es immer stärker knistert und sehe die Funken die zwischen der Spitze des Gerätes und den Stahlklammern entstehen. Sie haben nun die Einstellung des Gerätes auf die höchste Stufe gestellt und es riecht durchdringend nach Ozon.
Ich winde mich vor Schmerzen in meinen Fesseln und kann den Händen meiner Folterer nicht entkommen. Klaus steht hinter mir und drückt mich nach vorne. Er schlägt mich und befiehlt mir meine Eichel fest gegen das Folterinstrument zu pressen. Ich schaffe es unter starken Schmerzen meine Eichel gegen die Spitze des Gerätes zu drücken. Plötzlich drückt Margot den schlanken Glaskolben des Violet Wand in meine gedehnte, weit geöffnete Penisspitze und beginnt mich mit dem Gerät zu penetrieren. Ich schreie, stöhne und beginne vor lauter Lustschmerz nun selbst den Glaskolben des Folterinstrumentes, erst ganz vorsichtig und dann immer härter und tiefer zu ficken. Mein Schwanz wird immer praller und ich bin ganz Schmerz und stöhnendes, geiles Folterobjekt. Ich fühle nur noch meinen wunden Schwanz. Ich pumpe und pumpe und ficke den Glaskolben stöhnend für 10 Minuten nach ihren Befehlen, dann schlagen mich Lisa und Hanna ins Gesicht um mich zu stoppen und einen Orgasmus zu verhindern. Weinend vor Dankbarkeit und Scham bedanke ich mich bei allen.
Nun bringt Klaus das Päckchen, das ihm Susanne eben übergeben hat und stellt ein Tischchen mit Piercing Utensilien neben mir auf. In meine, immer noch pralle Eichel, stechen die drei mir nun gemeinschaftlich, mit einer dicken Kanüle, ein großes Prinz Albert Piercing, in dem die Initialen meiner Freundin Susanne eingraviert ist. Als der große, schwere Ring in der weit gedehnten Öffnung meiner Eichel steckt, beginnen sie mich wieder hart zu Peitschen und mir weitere Nadeln durch meine Brustwarzen zu stechen. Als es plötzlich klingelt, geht Lisa zur Tür und kommt mit Susanne, meiner Freundin zurück, die erregt auf die sich ihr darbietende Szene blickt und mich strahlend anlächelt.

Lisa, Margot und Klaus beginnen wieder mich auszupeitschen. Margot hält inne und begibt sich zu einem entfernt stehenden Tisch, wählt ein kleines Gewicht aus und übergibt es Susanne. Susanne strahlt mich liebevoll an und hängt das Gewicht, an dem ein kleiner Karabiner befestigt ist, an meinem frisch gestochenen Piercing ein. Susanne ist über Margos Einfall so erfreut das sie dafür lobt, sie anstrahlt und lange küsst. Danach greift sie sich meinem harten, geschwollenen und geschundenen Schwanz und beginnt langsam, dann immer schneller, mich zu Masturbieren. Der frisch gestochene, große Ring und das Gewicht bewegen sich dabei sehr stark und ich werde vor lauter Schmerz und Lust fast wahnsinnig. Nach dem die vier mich lange Zeit gemeinschaftlich gequält haben, erlaubt mir Susanne zu kommen und ich explodiere für sie, in einer Wolke aus Schmerz und Lust.

Nach meinem Orgasmus hänge ich zitternd in meinen Fesseln. Susanne kommt zu mir, küsst mich. kneift mir feste in die Nippel und zieht dabei langsam und mich dabei freudig anstrahlend, die Nadeln aus meinen Nippeln, dann hüllt sie mich in ein Handtuch ein, streichelt mich und umfängt mich zärtlich mit ihren Armen. Während sie mich von den Ösen löst, sagt sie mir, wie sehr sie es genießt mich zusammen mit anderen zu quälen und wie stolz sie auf mich sei, wie hart man mich inzwischen foltern kann. Sie kündigt mir an, dass sie mich in Zukunft immer härter foltern und trainieren werde um mich dann öffentlich vor Zuschauern und Mitspielern zu Foltern.
Sie erklärt mir, dass sie mich schon lange mit einem Prince Albert Piercing mit ihrem Namen darauf, als ihr Eigentum zeichnen wollte- Ich bin glücklich und genieße es, ihr Freund/Partner, Folterobjekt und SM- Sklave zu sein.
In der nun anschließenden Runde, in der wir noch etwas trinken, sitze ich zu Susannes Füßen und in mir pulsiert das gerade Erlebte nach. Ich bin glücklich, fühle mich mit allen tief verbunden und bin dankbar für das Erlebte.

Ich würde mich über Kontakt zu einer sadistischen Frau- oder einem sadistischen Paar aus der Region freuen. *g*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.