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*06.12.20 München - In der Familie Teil 2 - Batic (1147)

****med Frau
8.525 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
*06.12.20 München - In der Familie Teil 2 - Batic (1147)
In der Familie ist übrgens auch eine Hommage an 50 Jahre Tatort, denn oft ist / war der Sonntag Abend auch ein Familien-Gucken, wenn wieder ein neuer Kommissar ermittelt.

So, wir sind ein halbes Jahr weiter, Sofia versteckt sich mit ihrem Vater, der von der Polizei gesucht wird, zusammen mit Pippo. Sie hausen in einer schäbigen Unterkunft, begehren aber nicht auf, denn der mächtiger Boss der kalabrischen Mafia, Domenico Palladio - gespielt von Paolo Sassanelli - hat sie im Blick.

Strietmann übertrug ihre eigene Handschrift auf den Krimi „In der Familie Teil 2“, der merklich anders erzählt wird als der Vorgänger von Graf. Der zweite Teil handelt nicht mehr „nur“ vom internationalen Drogenhandel der ′Ndrangheta, es geht vor allem um die Geldwäsche. Gastrobetriebe werden als Umschlagplatz missbraucht, die Inhaber erpresst und eingeschüchtert; im Baugewerbe wird kräftig reingewaschen.

Und eine Nebenfigur aus dem ersten Teil rückt plötzlich in das Zentrum der Kriminalgeschichte: Sofia Modica. Damit gewinnt das Tatort-Crossover in seiner Weiterführung eine stark emotionale Komponente.

Sophia weiß nichts vom Tod ihrer Mutter und sucht sie verzweifelt. Ihre Nachricht auf dem Anrufbeantworter ruft Faber auf den Plan, der macht sich auf den Weg nach München, zur Freude aller *mrgreen*

Teil 1 haben wir hier diskutiert: Tatort-Fans: *29.11.20 Dortmund- In der Familie Teil 1 - Faber (1146)
*****ida Frau
17.035 Beiträge
*bravo*
finale furioso, würd ich mal sagen... *zwinker*

Ich bin gerade echt begeistert, wie die Einzelfolgen dieses Cross-Overs das jeweilige Tatort-Team- und Stadt-Couleur transportieren konnten! *g*

Der bayerische Spezlwirtschafts-Filz in Kooperation mit mafiösen Strukturen, samt schicki-micki Villa: geschenkt; klischeeig, ja. und: immer wieder, immer noch gut. (und wahr.... *snief* )
Die Rolle von Sophia: wow, großes Kino, das hat sie sehr gut gemacht, wie ich finde!

Spannend, Faber auf fremdem Terrain zu sehen, wie "zurückhaltend" er sein kann, hätt ich nicht gedacht *g*

1a die Dialog-Schmankerl!!! Die Szene, wo sie Palladio zu Hause abholen mit Vorladung,die Vorwürfe verlesen und Faber nach einem Blick durchs Fenster ergänzt 'und wegen schlechten Geschmacks' *lol*
Die Szene, wo Karli mit Faber der Vernehmung hinter dem Spiegel folgt, Faber ihn rumkommandieren will und auffordernd fragt 'Kaffee?' und Karli antwortet: 'ja, gerne!' - geil, dass er sich von Faber nicht den Schneid hat abkaufen lassen *gg*
Perfekt auch die Szene im Nobelrestaurant, wo Faber "so ungeschickt" ist und einfach nur fragt 'nochmal von vorne?' - ich sagte ja, ich mag ihn *gg*

Was mich gestört hat: der Range Rover des Signore P. hat ein Miesbacher Kennzeichen, als er, von den Kommissaren beobachtet, aus dem Anwesen am See fährt, und ein Münchner Kennzeichen, als er vor der Großmarkthalle steht?! wtf, wer hat denn da geschlafen??

PS: Ivo hat die Tasse selber behalten! *lol*
*******ase Mann
797 Beiträge
Wieso hat dieser Tatort „In der Familie – Teil 2“ aus meiner Sicht die höchste Bewertung verdient? Ganz einfach, weil ich vollkommen überrascht war, wie schnell die Zeit bis zum spektakulären Schluss des Teil 2 vergangen ist. Selten hat mich eine Tatort-Folge so sehr in den Bann gezogen, dass ich schlichtweg die Zeit vergessen habe.
Und alleine das ist für mich das beste Zeichen, dass diese Tatortfolge würdig an dem ersten Teil angeknüpft hat.

Natürlich waren die beiden Teile der Jubiläumsausgabe keine klassischen Formate im „who done it“-Stil, denn von Anfang an waren Täter und Opfer bekannt – nicht nur uns als Zuschauer, sondern auch den Ermittlern. Das hat wohl einige Tatort-Fans enttäuscht.
Aber selten hat ein deutscher Krimi das Thema „organisierte Kriminalität“, hier am Beispiel der calabresischen Mafia, so gnadenlos und brutal auf den Punkt gebracht. Und mit brutal meine ich zwar auch die heftigen Gewaltszenen wie z.B. die Ermordung von Juliane Modica durch ihren Mann, die misslungene Einschüchterung des Münchener Bauderzernenten zu Anfang des 2. Teils oder den Tod von Pippo. Aber noch mehr meine ich damit die psychische Gewalt, die die Mafia auf ihre Opfer ausübt und die schreckliche Hilflosigkeit der Ermittler bei ihren erfolglosen Versuchen, Zeugen zum Reden zu bringen. Das hat Fassungslosigkeit und Unglauben ausgelöst bei gleichzeitigem Wissen, dass manches wahrscheinlich noch verharmlost rüber kommt.
In Teil 2 stand nun die Tochter der Modicas im Fokus, die – ein halbes Jahr noch den Ereignissen in Teil 1 – gemeinsam mit ihrem Vater und dem weiterhin genial fies dargestellten Pippo in einem herunter gekommenen Appartement in München haust. Luca Modica und Guiseppe „Pippo“ Mauro erledigen die Schmutzarbeit für den Mafiaboss Dominico Palladio, eine eiskalte graue Eminenz. Lucas Tochter Sofia hofft immer noch auf ein Lebenszeichen ihrer Mutter und einer ihrer Versuche, diese via Telefon zu erreichen sowie ihre Gewissensbisse aufgrund ihrer Beteiligung am Tod des Baudezernenten Gschwendner rufen neben den Münchener Ermittler auch den Dortmunder Kollegen Faber auf den Plan und sorgen nach und nach für eine Eskalation der Gesamtsituation.

Wie schon im ersten Teil sind es weniger die Ermittler, die a) im Fokus der Handlung stehen und b) vom schauspielerischen die besonderen Akzente setzen. Es ist in erster Linie Emma Preisendanz als zunehmend verzweifelte und gleichzeitig immer selbstbewusster werdende Sofia Modica, Emiliano de Martino als Angst einflößender Mafioso Pippo und Paolo Sassanelli, der dem Mafia-Paten Domenico Palladio ein eiskaltes und skrupelloses Gesicht im seriösen Geschäftsmantel gibt. Allein seine ausdruckslose Eindringlichkeit, mit der er den amtierenden stellvertretenden Baudezernatsleiter vor den Aufzügen im Präsidium anschaut, ist ganz großes Kino.

Ja, es war kein klassischer Tatort-Zweiteiler. Und ja, man kann jede Menge Haare in der Suppe finden (z.B. die geringe Präsenz der Kommissare, die teilweise unlogisch erscheinenden Handlungen der Protagonisten), aber gleichzeitig gab es auch einiges an liebevollen und sogar humorvollen Details in diesem ansonsten knallharten Stoff zu finden. Die Dortmund-Tasse aus Teil 1, die „Kaschperl“, die lakonischen Kommentare Fabers, die verzweifelten Reaktionen der Münchener auf das Auftauchen des ungeliebten Dortmunder Kollegen – hier haben beide Regisseure einen kleinen, aber feinen roten Faden neben der Haupthandlung zelebriert.

Für mich ist ein wahrlich fulminanter Jubiläums-Tatort in zwei Teilen entstanden, bei dem beide Einzelteile 5 von 5 Sternen verdient haben.
********is_O Paar
1.280 Beiträge
Bingo
Der Zeitsprung von 1/2 Jahr war für einen Augenblick gewöhnungsbedürftig.
Andererseits war das eine gute Möglichkeit, die mafiösen Machenschaften im münchner Baumileu in eine Geschichte zu packen.
Der rote Faden zum 1. Teil war hergestellt
... und plötzlich war auch Faber wieder im Spiel.
Ohne offizielle Legitimierung wäre das bei einer realen Ermittlung sicherlich unmöglich.

Ein toller Krimi, gut und glaubwürdig gespielt und durchgehend spannend.
Fabers Sprüche sorgten für einige Schmunzler, in den ansonsten beklemmenden Momenten, die den Zuschauer bestimmt nicht kaltlassen.
Ein angemesener 2-Teiler-Tatort zum 50. Jubiläum. *top*


ER
Zitat von *****ida:
PS: Ivo hat die Tasse selber behalten! *lol*
Das hat mich auch echt überrascht *ggg*

Bin immer noch geflasht, inzwischen bei einer 9/10, die unfassbar brutale Story wurde würdig fortgesetzt.
Alle Kommissare blieben dabei authentisch, Sophia spielte ihre Rolle einfach genial und ich fand es super, dass die Münchener ihr am Ende eine Chance gaben *g*
*****ida Frau
17.035 Beiträge
Zitat von ********fOld:
ich fand es super, dass die Münchener ihr am Ende eine Chance gaben *g*

*hi5*
jaaaa! ich auch *gg*
****med Frau
8.525 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von ********fOld:
und ich fand es super, dass die Münchener ihr am Ende eine Chance gaben *g*

Es erfordert manchmal etwas Überwindung in dieser Gruppe zu posten, wenn man völlig anderer Meinung ist *mrgreen* - aber ich fand es dermaßen unlogisch und von den Drehbuchautoren fast schon fahrlässig, wieso Batic Sophia 2 x !!! laufen ließ.

Ich habe die Frage mal bei den Tatort-Fans gestellt und bekam wenig Antworten - wenn dann ging es in Richtung ... sie hätte die U-Haft nicht überlebt (wie bitte? Kindsmörderinnen Drogenkuriere überleben die auch meistens, seit wann agieren die Kommissare denn mit Selbstjustiz??
Eine meinte es war Selbstverteidigung - möglich, aber auch hierzu würde es einen Prozess erfordern und Batic wusste dies nicht. Sorry, für mich so unlogisch, das zerstört mir einfach den Rest des Films.

Der 2. Teil, brutal, spannend und besser als Teil 1 - wie gesagt ja, sie mussten in Orginalsprache drehen, logisch, aber ich bin kein Fan davon.

Zu den Drehorten - ich habe ja mal x-Jahre in Mingga gelebt, aber mir sagte die Brücke nix:

Gedreht wurde „In der Familie“ in München und Umgebung. Schönster Schauplatz ist ohne Frage das Berchtesgadener Land, wo eine Brücke zwischen dem Bergsteigerdorf Ramsau und der Alpenstadt Bad Reichenhall zu einer Leiche zum Tatort wird. Im Wald am Fuße des Lattengebirges wird dort eine Leiche gefunden. Zu sehen ist laut „Passuer Neue Presse“ außerdem das Örtchen Schneizlreuth. Übrigens: Das echte Polizeipräsidium in der Ettstraße ist auch Schauplatz der Münchner „Tatort“-Reihe.
https://www.wetterauer-zeitu … rsteller-krimi-90115615.html
Ich fand den Tatort richtig gut.
Der erste Teil war so lala, doch der zweite eine echte Bombe.

Spannend, atmosphärisch, realistisch.

Schauspielerisch super gemacht.
Die Kommissare, auch die Unterschiede zwischen Münchnern und Dortmundern, toll dargestellt.

Der eiskalte Maffiosi und der unsympathische Pippo, der feige Politiker, der kuschende Sohn des Maffiaboses, alles großartig inszeniert.

Ich war wirklich begeistert.

Einzig tatsächlich das Laufenlassen des Mädchens war wirklich überzogen.
Zitat von ****med:
Ich habe die Frage mal bei den Tatort-Fans gestellt und bekam wenig Antworten - wenn dann ging es in Richtung ... sie hätte die U-Haft nicht überlebt (wie bitte? Kindsmörderinnen Drogenkuriere überleben die auch meistens, seit wann agieren die Kommissare denn mit Selbstjustiz??

Ja genau, das habe ich auch unterstellt, die Mafia hätte einen Weg gefunden, sie für alles bluten/bezahlen zu lassen. Das ist nochmal eine ganze andere Schiene als die genannten Straftäter *zwinker*
*****ida Frau
17.035 Beiträge
ich denke auch: die Mafia hätte Sophia im Knast sofort gefunden.
und, sind wir ehrlich: auch so stehen ihre Chancen nicht allzu gut.

Selbstjustiz von Tatort-KommissarInnen kommt immer mal wieder vor, wenn sie das ein oder andere Auge - oder beide *zwinker* - zudrücken. und: ich bin völlig d'accord damit in diesem Fall *g*

ach so: die Brücke: muss frau selbst als echte Münchnerin nicht kennen *grins*
is ja ganz offensichtlich irgendwo bei Berchtesgaden
****med Frau
8.525 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von ********fOld:
Zitat von ****med:
Ich habe die Frage mal bei den Tatort-Fans gestellt und bekam wenig Antworten - wenn dann ging es in Richtung ... sie hätte die U-Haft nicht überlebt (wie bitte? Kindsmörderinnen Drogenkuriere überleben die auch meistens, seit wann agieren die Kommissare denn mit Selbstjustiz??

Ja genau, das habe ich auch unterstellt, die Mafia hätte einen Weg gefunden, sie für alles bluten/bezahlen zu lassen. Das ist nochmal eine ganze andere Schiene als die genannten Straftäter *zwinker*

ähem ich höre dann auf - aber! aha weil wir uns vor der Mafia fürchten, lassen wir die Täter*innen lieber mal laufen . nö nö nö. Falls jemand hierzu deine juristische Diskussion findet (Social Media etc.) würde mich interessieren. Soderle nu höre ich dann aber auf damit.
Zitat von ****med:
weil wir uns vor der Mafia fürchten

Fürchten empfinde ich jetzt ein wenig unpassend, ich würde es eher als ein Gefühl der Machtlosigkeit sehen *zwinker*
Warum sollten wir hier nicht darüber diskutieren können? Alles gut *liebguck*
*****ida Frau
17.035 Beiträge
warum sollten wir uns vor der Mafia fürchten - oder in dem Fall die Kommissare?
Zumindest ich (!) verstehe das so, dass die Befürchtung allein Sophias Leben galt: und das ist im Gefängnis sicher keinen Pfifferling wert, weil die 'Ndrangheta sicher ihre HandlangerInnen dort hat und Sophia dann keine 2 Tage überleben würde.
Nach meinem (!) Verständnis ging es nie darum, dass die Polizei Angst vor der 'Ndrangheta oder Mafia hat.
******ier Frau
36.549 Beiträge
Gruppen-Mod 
Na hier ist ja was los. *oh2*
Ich habe den Film noch nicht gesehen und hatte eigentlich (unabhängig von meinem derzeitigen Alltagswahnsinn) nicht sonderlich Bock auf noch so einen Film, bei dem mir schlecht wird, weil alles so bedrückend, beklemmend und brutal ist.

Muss ich den Film jetzt echt sehen? *gruebel*
Ich finde schon, da musst du jetzt durch *baeh*
*****ida Frau
17.035 Beiträge
Zitat von ******ier:


Muss ich den Film jetzt echt sehen? *gruebel*

kann dir niemand hier beantworten, das weißt nur du *g*
******ier Frau
36.549 Beiträge
Gruppen-Mod 
dramatisch, traurig, bitter
Okay, ich habe den Film in der Mediathek gesucht und jetzt gesehen, in etwas geraffter Form, die brutalen Szenen habe ich "vorgespult", die ruhigen Szenen, die Gespräche habe ich mir angesehen.

Wenn ich nicht in dieser Gruppe wäre, wenn ich nicht so ein Tatort-Freak wäre, wenn Franz & Ivo nicht meine Lieblingskommissare wären, dann hätte ich diesen Film, diesen Zweiteiler nicht gesehen.

Vom Thema her ist mir das alles einfach viel zu traurig, viel zu schwermütig, viel zu brutal, viel zu entsetzlich abartig unmenschlich. Normalerweise tue mir so einen Scheiß nicht an.

Okay, das war jetzt mal schnell auszuhalten für mich, da ich es in ein für mich erträgliches Maß gekürzt habe.

Am besten haben mir Franz & Ivo gefallen, ich mag die beiden einfach sehr, interessant für mich konkret auch zu beobachten, wie sie aussehen, wie sie sich bewegen, wie sie reden, was alles in ihren Augen abzulesen ist, wenn sie schauen, ohne zu sprechen, jetzt, wo sie alt sind, denn ich sehe auch immer wieder Tatort-Wiederholungen, besonders mit den beiden, wie jung und knackig die mal waren.


mit Spoiler


Ja, es ist ein bisschen unrealistisch, dass die Kommissare das Mädchen haben laufen lassen, aber genauso ist es nachvollziehbar und zu verstehen, dass sie ihr eben diese eine und einzige Chance gegeben haben.

Die Sekunden, die Minuten da auf dem Bahnsteig mit Tochter und Vater, die waren schon besonders, ja, ich hätte gedacht, sie stößt ihn vor den Zug, da, unmittelbar nachdem sie erfahren hat, dass er die Mama ermordet hat.

Aber vermutlich haben die Worte von Ivo zu ihr im Wald gewirkt, dass sie ihrem Vater verzeihen soll, er ist schon gestraft genug.

Das ist schon schlimm und traurig, was die Mafia für eine Macht, für eine Wirkung und für Methoden hat.

Liebe Grüße von mir, schönes Wochenende oder so ähnlich. *wolf*
******ier Frau
36.549 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ausstrahlung dieser Wiederholung heute Abend und in der Nacht zu morgen: Tatort-Fans: ~2021 - Welche Folge läuft wann wo?
******ier Frau
36.549 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wiederholung von diesem Tatort am Dienstag Abend: Tatort-Fans: 👁️~2022 - Welche Folge läuft wann wo?
******ier Frau
36.549 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wiederholung von diesem Tatort
am Freitag Abend: Tatort-Fans: 2023 - Welcher Tatort läuft wann & wo?
******ier Frau
36.549 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wiederholung von diesem Tatort
am Donnerstag Abend spät: Tatort-Fans: 2023 - Welcher Tatort läuft wann & wo?
******ier Frau
36.549 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wiederholung von diesem Tatort
heute Abend: Tatort-Fans: 2023 - Welcher Tatort läuft wann & wo?
******ier Frau
36.549 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wiederholung von diesem Tatort
heute Abend: Tatort-Fans: 2023 - Welcher Tatort läuft wann & wo?
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