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Tanzen , auflockernd und verbindend?

*********rgara Frau
7.513 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Tanzen , auflockernd und verbindend?
Bei vielen Neotantraseminaren wird am Beginn und zum Kennenlernen ein wenig improvisiert getanzt.

Manche mögen das, andere sind da eher weniger begeistert.

Ich liebe es *love5*

Nicht nur, dass man dadurch lockerer wird und es hilft den Alltag hinter sich zu lassen. Oft stelle ich da schon fest, dass es Menschen gibt , mit denen da eine Hammerenergie entsteht. Da stimmt die Chemie und man tanzt sich an , es knistert und funkt oder es entsteht ein sanfter sinnlicher Flow zum Dahinschmelzen.

Oft ist meiner Erfahrung nach mit solchen Menschen auch ein Ritual oder eine Massage oder Sex fantastisch.

Schade finde ich nur, dass viele Männer große Probleme mit dem Tanzen zu haben scheinen. Sie wirken steif , bewegen sich wenig und wirken auch verschlossen .

Sich auf das Tanzen einzulassen und eine ausdrucksvolle Körpersprache hilft auf alle Fälle in Kontakt zu kommen und auch lustvolle Begegnungen in allen Bereichen zu haben.

Was sind Eure Erfahrungen und Gedanken dazu?
*******963 Mann
3.686 Beiträge
Für mich bedeutet tanzen nicht unbedingt intensives und extatisches "herumhüpfen" (sorry, ich will das nicht schmälern, mir fällt grad kein besseres Wort ein). Auch in langsamen, ruhigen Bewegungen kann sehr viel Kraft und Energie liegen. Tandava ist so eine "tanz"art, die sehr minimalistisch wirken kann, aber trotzdem sehr intensiv sein kann. Im übrigen gibt es auch Frauen, die sich mit dem locker werden im Tanz schwer tun *zwinker*
****ti Frau
1.192 Beiträge
@*********rgara

Erlebe ich ähnlich und liebe es zu Beginn zu tanzen...
****ava Mann
1 Beitrag
Ich mag immer freies Tanzen, ob mit oder ohne Tantra danach...
Das beschriebene Phenomen "Sie wirken steif , bewegen sich wenig und wirken auch verschlossen." erlebe ich bei Männern und Frauen gleichermaßen. Es sieht bei Männern und Frauen nur anders aus. *g*
Eine Möglichkeit in den Flow zu kommen, ist das Tanzen etwas anzuleiten - das lockert auf und nimmt Menschen an die Hand die evtl. gerade nicht spüren, was sie mit ihrem Körper und der Musik tun können. Ansonsten - finde ich - darf es auch "steif", "verschlossen" oder wie auch immer wirken. Es ist ja erst der Einstieg in den Tag...
****ose Frau
8.156 Beiträge
Ich mag das Tanzen auch sehr.
Nicht nur am Anfang zum Ankommen sondern auch zwischendurch zum Bewegen und innerlich wie äußerlich in Bewegung kommen.

Teilweise nutze ich es zum Erden, bei mir sein und teilweise auch zur Kontaktaufnahme.

Und Rhythmus liegt mir im Blut, lässt mich lächeln. Da genieße ich das Spielerisch-Leichte und die Freiheit.
*********ood6 Mann
504 Beiträge
Schönes Thema 😇
Ich finde das Tanzen (offen und zu extatic Music) grundsätzlich sehr schön. (Am liebsten mit Kopfhörer und alleine) Wenn ich mich aber auf die Musik einlasse und mit ihr schwinge, gerät mein Umfeld etwas aus dem Fokus. Andersrum die Musik. Hängt vielleicht damit zusammen dass Männer Probleme haben mehrere Sachen gleichzeitig zu tun..😉 Also kennenlernen mit Musik … so lala. Wenn man sich aber kennt, und miteinander tanzt, ist das etwas ganz anderes. Vielleicht auch noch zu viert oder sechst sehr gut ..
****e69 Mann
1.294 Beiträge
Liebe @*********rgara, *blume*

ja auch ich liebe es und empfinde es genau so als Auflockerung für welche Seminare oder Gruppenveranstaltungen auch immer und bestimmt hat es wohl viel mit dem Bewegen an sich, und sich dadurch besser spüren können, und wenn ich mich besser spüre klar dann ist auch das Spüren in mein Umfeld hinein, das ja möglicherweise ebenso empfindet eine naheliegende 'Übersprungshandlung' ich würde sogar sagen wollen es kann ansteckend sein wie das Gähnen, bestümmt hat es damit zu tun! Und ich mag mich ein bisschen dem Stigma entziehen und kann es für mich und mein Umfeld nicht so gelten lassen wie du es formulierst das es bei 'Männern so und so ist (und bei 'Frauen' anders...) Bestimmt ist es deine Beobachtung und die will ich dir garnicht streitig machen, doch mir hilft dieses aufteilen an der Stelle garnicht weiter, ja ich denke sogar es führt evtl. noch zu weiterer verfestigung von Rollenbildern oder Vorstellungen und hilft also weniger diese aufzuweichen.

Ich wünsche allen die da vlt. eine Sehnsucht spüren, dass sie den Mut aufbringen mögen sich einmal anstecken zu lassen und vlt. auch dadurch eine Befreiung in sich selbst zu erleben.

Aho *hutab*
********aika Frau
1.695 Beiträge
Ich mag das Tanzen auch. Und ja, auch ich gehöre zu denen, die am Anfang sehr steif sind, ich mache es halt auch viel zu selten. Da dauert es, bis ich körperlich und mental auflockere. Mir hilft dabei auch die Gruppendynamik. Wenn um mich rum alle lockerer werden, zieht mich das auch mit, bis zu einem gewissen Punkt, über den ich kaum hinaus komme. Ich bewundere manche da wirklich!
******_ni Mann
288 Beiträge
Zitat von *********rgara:


Schade finde ich nur, dass viele Männer große Probleme mit dem Tanzen zu haben scheinen. Sie wirken steif , bewegen sich wenig und wirken auch verschlossen .

Was sind Eure Erfahrungen und Gedanken dazu?

Das stimmt, Tanzen ist nunmal eine Sache die man als Mann lernen muss. Jetzt nicht in der Form von "müssen" sondern in Form von Bewegung, Energie transportieren, in den "Körper kommen" und sich ausdrücken.

Aber schauen wir mal warum uns das so schwer fällt: die meisten lernen doch irgendwann so mit 15-16 bei Sabine und Jürgen (oder Hermann und Gisela) in einer Tanzschule im Industriegebiet tanzen.

Nach allem was ich so gehört habe und selbst erfuhr, haben diese Tanzschulen der 70er, 80er und 90er eher den Charme und die Methodik einer Wehrmachtskaserne.
Das prägt halt.
Ich habe mich dem mit 16 immer verweigert und erst sehr viel später, als rüstiger Mittdreissiger Salsa und Standardtanz gelernt.

Funfact: während am Anfang mehr Frauen als Männer beim Salsa waren, gab es ein bischen später ordentlich Männerüberschuss, es hatte sich wohl rumgesprochen, dass man beim Salsa ganz gut Frauen kennenlernen konnte. Da war das Geschlechterverhältnis dann irgendwann wie im Joyclub *baeh*

Damals hätte ich noch gesagt: Wenn du Single bist und es dir einrichten kannst, dann fahre einfach mal 4 Wochen nach Kuba, such dir eine schöne Tanzlehrerin und lerne es dort. Danach hast du es drauf. In so einem Ambiente lernt es sich nochmal ganz anders...

Heute gibt es aber gute Alternativen, gerade für das Körpergefühl: Biodanza, Kontakt- und Improvisationstanzen, "Liebe tanzen" oder auch Concious Love Dancing sind supertolle Möglichkeiten auch in Kontakt zu kommen und sich über das Tanzen auszudrücken.

Manch Tantrakurse fangen auch erstmal mit der Kundalinimeditation vor dem eigentlichen "Tanzen" an. Das ist nochmal ein ganz anderer Energyshift. Danach ist die "Steifigkeit" auf beiden Seiten wesentlich weniger.
*********lebee Mann
1.611 Beiträge
Tanzen ist wie Sex im Stehen ?
Sagt man das nicht insbesondere in Südamerika, Stichwort Bachata, Tango und wie sie alle heissen und bei denen Hüftbewegung und -beweglichkeit wichtig und vielsagend sind ?

@ Was sind Eure Erfahrungen und Gedanken dazu?
Erfahrungen, ähnlich wie Deine, @*********rgara

Gedanken: Auch ähnlich, meine ich auch zu sehen/spüren, wie sehr ich (auf einer Skala von - bis) in Harmonie, Prickeln, Funken, Energie, Younameit ich mit meiner Gegenüber bin. Dementsprechend kommt sie dann auf mich zu . . . oder auch nicht . . .

Hab‘s auch einmal letztes Jahr mit einem Joyler auf der Geburtstagsparty einer Freundin erlebt. War auch geil. Hatte sofort die Phantasie, dass er ein hervorragender Teamplayer wäre.
*******eSue Frau
249 Beiträge
Ich hasse es wie die Pest.
Und ich suche noch nach Kursen, bei denen nicht getanzt wird.

Als ehemalige Turniertänzerin liebe ich Tanzen an sich, aber nicht „einfach so“.
*********rgara Frau
7.513 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von *******eSue:
Als ehemalige Turniertänzerin liebe ich Tanzen an sich, aber nicht „einfach so“.

Für mich ist das wie beim Sex auch. Den hab ich auch intuitiv und einfach so.
******_HH Frau
4.589 Beiträge
Ich kenne das Bewegen zur Musik als Auflockerung und zum Ankommen, nicht nur vom Tantra, sondern auch von anderen Seminaren & Workshops.

Weder hasse ich es noch liebe ich es.
Bei mir kommt es sehr stark auf die Musik an.
Wenn ich die nicht fühle, dann nervt es mich, weil dann komme ich weder groß in Bewegung noch shiftet es Energie.
Wenn ich die aber mag, dann ists super. *top2*
Aber bitte nicht zu lange (d. h. nicht mehr als ca 10 Minuten), sonst ist es mir auch zu viel. Ich bin ja schließlich nicht wegen der der Musik da.


Und natürlich guckt man mal, was die anderen so machen, aber ich bin da so konzentriert bei mir selbst, dass mir das, ehrlich gesagt, egal ist wer wie steif oder locker ist.
Ich möchte da schließlich auch nicht beurteilt werden.
*******020 Mann
5 Beiträge
Schönes Thema. Für mich gilt: ich kann nicht tanzen (also so klassisch), mache es aber trotzdem sehr gern, weil ich mich gern zu schöner Musik in meinem Rhythmus bewege. Und es mag dann für Aussenstehende vielleicht nicht so toll aussehen, kann mir aber egal sein. Und aus meiner Sicht liegt es häufig daran, dass diejenigen, die sich schwer tun, dann unsicher sind. Ich habe erst durchs Tantra lernen dürfen, das es egal ist, was die Anderen denken.
*******boy Mann
740 Beiträge
Tanzen zu Beginn eines Seminars oder Workshop ist ganz wunderbar. Hierbei lässt sich Altagsballast abschütteln, man kommt dabei schon besser vom Kopf in den Körper. Mit Musik und Tanz entsteht auch ein Zusammengehörigkeitsgefühl das für die Gruppe einen guten Start darstellt.
Profilbild
*******hexe
68 Beiträge
Ich hasse es wie die Pest.
Und ich suche noch nach Kursen, bei denen nicht getanzt wird.

Als ehemalige Turniertänzerin liebe ich Tanzen an sich, aber nicht „einfach so“.

Ich schließe mich hier an.
Ich tanze Tango auf semiprofessionellem Niveau, kann aber mit "freiem Tanzen" nichts anfangen.
Wenn ich die Musik vorher hätte und vor dem Spiegel eine sinnvolle Choreografie üben könnte, wäre es schon wieder etwas anderes.

Also es muss nicht zwingend bedeuten, dass jemand nicht richtig in seinem Körper ist oder dass jemand sich auch mit Massage/Berührung schwer tut, nur weil er freies Tanzen nicht kann oder mag.

Umgekehrt empfinde ich eine Massage als Gebende aber durchaus wie einen Tanz und mir ist die Musikauswahl sehr wichtig.
*****olf Mann
1.978 Beiträge
Zitat von *********rgara:
Tanzen , auflockernd und verbindend?
....

Schade finde ich nur, dass viele Männer große Probleme mit dem Tanzen zu haben scheinen. Sie wirken steif , bewegen sich wenig und wirken auch verschlossen .

Sich auf das Tanzen einzulassen und eine ausdrucksvolle Körpersprache hilft auf alle Fälle in Kontakt zu kommen und auch lustvolle Begegnungen in allen Bereichen zu haben.

Was sind Eure Erfahrungen und Gedanken dazu?

Die Vorstellunen von Tanzen sind sehr vielfältig.
Was du beschrebst, ist nicht mein Tanz z.B.
*******razy Mann
122 Beiträge
Ich finde Biodanza kann schon auch einiges an Tantra beinhalten und für manche ist diese Verbindung mit dem Tanzen auch der Einstieg zum Tantra, wenn man Begegnungen lernt bzw. übt.
**********er_BN Mann
1.032 Beiträge
Tanzen zum Ankommen ist wunderbar. Dabei lerne ich den Raum und die Menschen kennen auf eine nonverbale Art - einfach so wie es gerade jetzt in diesem Moment ist - mit der Offenheit und der Beweglichkeit, die da ist. Und es darf daraus das Interesse und ein erstes Kennenlernen der anderen Teilnehmer entstehen.
Ich brauche da auch mal einen Augenblick länger, um vom Alltag loszulassen und anzukommen.
Aber es passiert - und das ist das Geschenk.
******_06 Mann
155 Beiträge
Tanzen generell ist Ausdruck der Sinnlichkeit.

Denke zum Beispiel an Osho Meditation, welche wohl die meisten Tantra Institute bei ihren Events am Anfang mit einbringen. Wieso?
Weil hier unheimlich viel Energie frei wird, und "frei und wild" sein, ist auch wichtig zur inneren Reinigung,
und vieles mehr.
Wer hier vertraut ist, spürt die Kraft, spürt das schöne Feuer, welches auch Yoni und Lingam freudig werden lässt, und dass ist doch ein wunderschönes Geschenk. Das ist Tantra.

> " Lasst es fließen, werdet frei" . Lasst die Kontrolle los.
(Speziell ihr lieben Shivas. Sonst ist die Sexualität nur ein TUN !)

Namaskaar
*blume*
*******agic Mann
163 Beiträge
In meinen Männergruppen lade ich die Männer auch immer wieder zum freien Tanzen ein. Einige begegnen da einer Schwelle, manche tanzen sogar zum ersten Mal in ihrem Leben.
Für nicht wenige ist es ein Durchbruch hin zum Kontakt mit sich selbst und mit anderen Männern: wirklich befreit tanzen von den üblichen Mustern, die bei Männern auftreten, sobald auch Frauen im Raum sind.
********reau Frau
280 Beiträge
Erlebe ich für mich persönlich ganz unterschiedlich. Ich mag genauso (längere) Meditationen in Stille oder Yoga, um im Raum anzukommen. Tanz ist mir manchmal zu sehr im Außen fokussiert. Im Sinne von: Ich muss darauf achten, niemanden anzurempeln oder zu stolpern. Aber manchmal mag ich auch das expressive Element beim Tanzen – gerade zu sinnlicher Musik bzw. wenn man schon etwas aufgewärmt ist von anderen Übungen. Sehr kraftvoll fand ich mal einen Tanz in der Frauengruppe, wo uns freigestellt war, wie viel Kleidung wir tragen wollen. Das war sehr archaisch. Am liebsten hätte ich mich noch mit Lehm angemalt. Das war am Ende des zweiten Tages und hat energetisch gut gepasst. Zu Beginn wäre mir das zu viel gewesen. Generell beobachte ich bei Workshops bei mir, dass ich oft 1-2 Übungen hinterher hänge *xd* Ich habe da einen langsameren Rhythmus. Aber das ist ein anderes Thema ...

Zitat von *********rgara:
Schade finde ich nur, dass viele Männer große Probleme mit dem Tanzen zu haben scheinen. Sie wirken steif , bewegen sich wenig und wirken auch verschlossen .

Ich glaube, dass jeder Mensch eine ganz individuelle Art hat, sich körperlich auszudrücken. Ein freier körperlicher Ausdruck hängt nicht zwingend mit mentaler Freiheit zusammen (oder umgekehrt). Es gibt auch Menschen, die von Natur aus einen höheren Muskeltonus haben und deshalb steif(er) wirken – gerade Männer, die Krafttraining machen. Oder die geringere Rotation in der Hüfte haben (auf Gelenkebene) und deshalb weniger schwungvoll wirken. Auch Themen am Knie, an der Wirbelsäule, mit dem Wasserhaushalt etc. spielen da mit rein. All das hängt nicht zwingend mit innerer Lockerheit zusammen.

Gerade in der Yoga-/Tantra-/Bodywork-Szene beobachte ich die Tendenz, dann Rückschlüsse auf den mentalen Zustand zu ziehen. „Der bewegt sich so steif. Der ist innerlich bestimmt nicht frei.“ Nicht dass das nicht zutreffen kann, es ist nur meines Erachtens nach nicht immer so monokausal, wie man auf den ersten Blick vermutet.
********aika Frau
1.695 Beiträge
@********reau Danke, du sprichst genau das aus, worüber ich mir in Bezug auf diesen Thread Gedanken mache!

Das mit den körperlichen Einschränkungen kenne ich gut. Auch das gesamte Energieniveau zeigt sich da. Da kann der Körper dann einfach nicht so, wie der Geist es gerne täte!
*******tWVa Frau
3 Beiträge
Kann hier jemand einen Tantra Kurs empfehlen und wer hätte ggfs. Lust mich zu begleiten?
*********rgara Frau
7.513 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von *******tWVa:
Kann hier jemand einen Tantra Kurs empfehlen und wer hätte ggfs. Lust mich zu begleiten?

Bitte starte dazu einen eigenen Thread oder schaue Dich im Bereich Veranstaltungen um. Wir haben auch Threads zu Erfahrungen mit Seminaren oder mit dem Thema wie erkenne ich gute Seminare.

In diesem Thread ist Deine Frage offtopic.

*modda*
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