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#1 Unterschied zwischen Chakra Puja und Maithuna ?

*********lebee Mann
1.291 Beiträge
Themenersteller 
#1 Unterschied zwischen Chakra Puja und Maithuna ?
Wer kann mir das in einfachen Worten erklären ?

#2 - Zitat: Im Tantra setzt man sich über moralische Gesellschaftsvorstellungen hinweg. Es ging um Tabubrüche. - Zitatende.

Ist das so ? Wie seht Ihr das ? Tantra ist gekennzeichnet durch Tabubrüche ? Wie nehmt Ihr euch als erfahrene Tantriker selbst wahr im Vergleich zu den 'gesellschaftlichen Normen' ? Inwieweit spielt das in Euren Hinterköpfen eine Rolle, wenn Ihr z.B. im Smart Business Casual Eurem 9-to-5-Job nachgeht ?

#3 - Etwas irritiert bin ich über die mehrfach 'aktualisierten' Versionen des scheinbar selben Artikels (siehe Bild: Artikel von 2018), über den ein erstes Mal schon 2014 hier im Tantra-Forum (mit anderer Ausrichtung) diskutiert wurde Tantra: chakra puja....ein joy bericht

#4 - Das mit dem Minzeblatt werde ich ausprobieren . . . wer kennt noch andere schmackhafte 'Leckereien' ?

Much love, many wow in die Runde . . . *g*
Aktuell bei mir im Joy-Stream erscheinender Artikel aus 2018
Ich habe das Chakra Puja auch bei Andro Diamond Lotus erlebt
das ist wirklich nur was für fortgeschrittene Tantriker

und Maithuna ist was anderes ja!

Kann jetzt nicht erklären grade wenig Zeit Reisevorbereitungen

Auf jeden Fall hochinteressante Erfahrungen, die ich mit Chakra Puja und Maithuna machen durfte!
**********ch_by Mann
216 Beiträge
Und das Schweineblut. Heißt es deshalb rotes Tantra? *g*
Den Schinken nicht zu vergessen. Andro nimmt scheinbar keine Rücksicht auf Vegetarier... *zwinker*
Und trinken eigentlich Vegetarierer menschlichen Urin?
*******a_DD Paar
553 Beiträge
Unterschied zwischen Chakra Puja und Maithuna ?

Wenn es kurz und einfach sein soll:

Maithuna - Ritualisierte Sex mit einem Partner
Chakra Puja - Ritualisierte Sex mit mehrere Partner
*********lebee Mann
1.291 Beiträge
Themenersteller 
Genau das 'lief' bei mir unter der Bezeichnung Maithuna . .
. . . Chakra Puja - Ritualisierter Sex mit mehreren Partnern (im Kreis)

Danke, Ad_astra_DD
*******a_DD Paar
553 Beiträge
"Beim Chakra-Puja-Ritual vereinigten sich alle Teilnehmer nacheinander im heiligen Kreis. Eine Lust, der die Energien von mehr als nur einem einzelnen Mann oder einer Frau hinzugefügt werden und auf einander einwirken, steigert sich nicht mehr in arithmetischer, sondern in geometrischer Reihe. Die Kräfte aller Teilnehmer wirbeln durcheinander und bilden das Eine."

http://www.spiritual-tantra.de/curriculum/chakra-puja

"Beim Maithuna ging es überwiegend um Paar-Rituale. Die vorgeschriebenen Kultspeisen wurden in strenger Folge zu sich genommen und sie vereinigten sich zum feierlichen Höhepunkt im Koitus. Ob dabei auch die Partner gewechselt wurden, ist nicht klar belegt im Gegensatz zum Chakra Puja Ritual, das die Vereinigung aller Teilnehmer im Kreis als Ziel hatte. Die Sexualengergie des Einzelnen sollte in den Zirkel der Praktizierenden einfließen, dann in spirituelle Energie umgewandelt werden und somit zur Potenzierung tantrischer Kraft führen. Dabei kam es zur Erforschung subtilster körperlich/sinnlicher Methoden, wie sie auch heute noch in einigen Kreisen geübt und vollzogen "
http://www.spiritual-tantra.de/curriculum/maithuna-ritual
Das trifft es ganz gut!
Jemand, der sich bei mehreren unbekannten Partnern nach einem Losverfahren einen Schoß weiter vereinigt, muss im Tantra weit sein! Und die Transformation ist beim Chakra Puja das Wesentliche.
wo
Bitte liegt da die Unterscheidung zu Gruppensex, man möge mir meine Aussage verzeihen, da ich mich noch nicht tiefgründig genug mit der spirituellen Ebene beschäftigt habe.
Sex ist nicht gleich Sex!
Völlig andere Ebene
Gruppensex vs. Ritual
Der alles entscheidende Unterschied liegt wohl darin, dass GS willkürlich passiert... oft mit unbekannten Teilnehmern... das ist okay, wenn man es mag ... aber hat mit Tantra nichts zu tun.
Beim Ritual sind alle Beteiligten auf einem ähnlich Level, wissen, was sie tun und was der tiefere Sinn der Übung ist.
Das kann nur unter geübten Tantrika praktiziert werden, die auch in Meditation, Atemtechnik etc. fit sind.
Tantra ist gelebte Spiritualität und keine Massagetechnik *knuddel*
*****205 Mann
768 Beiträge
Gruppensex
Gruppensex könnte man als Oberbegriff auffassen - dann fallen auch manche Tantrischen Rituale darunter.

Der Begriff selbst ist ja eigentlich wertneutral. Was im Kopfkino derer abläuft, denen man davon erzählt, hat mit dem Erleben im Ritual nicht viel zu tun - aber so ist es vermutlich auch bei anderen Formen von Gruppensex. Dieses Wort ist für Viele nur ein Trigger für unerfüllte und uneingestandene Sehnsucht und Gier, während es sich beim Tantrischen Ritual um eine komplexe Erlebensabfolge im Sinne einer Meditationsübung handelt, in der Gier und Sehnsucht keine Rolle spielen, weil man sich da in einer anderen "Welt" befindet.
man
möge mir schon wieder verzeihen, aber das Sex willkürlich geschieht, stimmt so auch nicht, das fängt schon damit an, das man garnicht mit jedem Menschen Sex haben möchte.Noch weniger, kann man sich mit jedem Menschen fallen lassen und am wenigsten könnte ich mir persönlich vorstellen mich erst in eine andere Ebene zu begeben um Sex mit mir wildfremden Menschen zu praktizieren in einem Tranceartigen Zustand.
********fner Frau
350 Beiträge
rituelle Vereinigung
eine rituelle Vereinigung (egal, ob maithuna oder Chakra Puja) beinhaltet vor der Vereinigung so viel Ritualistik (kann weit über eine Stunde sein), dass Gefühle und Gedanken auf ganz anderer Ebene entstehen (sollten) - an Gruppensex denken wahrscheinlich nur diejenigen, die über die Ritualistik hinweghuschen. (Auch das stundenlange Sitzen in Yab Yum sollte unbedingt voher geübt werden - und hat mit entspannten Gruppensex nicht wirklich was zu tun).

die Ritualspeise soll bedeuten, sich über Konventionen/Tabus hinwegzusetzen um damit die geltenden Schranken (wer auch immer sie setzt) aufzulösen - und damit (im Geiste) frei handeln zu können (wer sich mit Transaktionsanalyse auskennt weiß in etwa, was ich meine). Heutzutage sind die einzelnen Speisen eigentllich kein Thema mehr - für Vegetarier wäre es eben genau das Auflösen von (selbst auferlegten) Zwängen ... aber bitte dieses Thema nicht hier - ggf. neues Thema aufmachen.

Das Minzeblatt soll übrigens keine "schmackhafte Leckerei" sein sondern Teil der Huldigung und Verehrung der Shakti.... ein Teil der Vorbereitung zu einem großen Ritual (auch ein großer Unterschied zu Gruppensex) ... und zwar nicht kichernd und feixend sondern durchaus sehr ernst gemeint.



Ad_Astra_DD hat auf gute links zu Maithuna und Chakra Puja verwiesen

beim Maithuna bleibt man das gesamte Ritual bei dem gewählten Partner/Parnerin

auch beim Chakra Puja sitzen die Paare im Kreis - wechseln nach einer bestimmten Zeit (möglichst zügig und wortlos) zum nächsten Partner/Parner.in Damit wir die entstehende Shiva/Shakti-Energie ohne Unterbrechung auch im Kreis weiter-hoch-potentiert.
Bedeutet
Das man muß erst sagen wir mal zehn Seminare durchlaufen haben um an einem solchen Seminar teilnehmen zu können?
*******a_DD Paar
553 Beiträge
tawamiciya, mache Tantra Shulen machen überhupt keine Chakra Puja, egal wie viele Seminare man macht.

Maithuna wird am Ende der lange Ausbildung normalerwese als "Krönende Abschluss" organisiert.

Wir haben schon bei Maithuna als paar mitgemacht, auch unsere Sie im Rahmen ihre Tantra-Lehrer Ausbildung.

Der Lehrer, der dieses Ritual leitet, muss wirklich wissen, was er tut und flexibel auf die Reaktionen der Gruppe angehen/reagieren können.
*****205 Mann
768 Beiträge
Zahl der Seminare
... zehn Seminare durchlaufen haben um an einem solchen Seminar teilnehmen zu können?

Abgesehen von einer körperlichen Grund-Fitness, liegt es in erster Linie liegt es an der inneren Bereitschaft der Teilnehmer und an der Güte der Moderation, die den "Raum" aufspannt. Wenn das Vertrauen da ist, kann es auch mit Leuten "funktionieren", die noch nicht viel Erfahrung haben.
********fner Frau
350 Beiträge
selbst ein Maithuna-Ritual ist nichts, was man/Frau mal einfach so macht (machen sollte), weil es sich grad mal anbietet.
Wie schon erwähnt wurde, ist es (wenn überhaupt) das Ende einer Jahresgruppe - und da ist dann schon viel passiert.

In ein Chakra Puja sollte man normalerweise erst gehen, wenn absolute Ritual-Sicherheit besteht.

Ich hab mit Andro auch schon über sein Angebot vom Chakra Puja gesprochen. Er meint, dass er zwar "Fortgeschritten" als Voraussetzung angibt - manche Menschen halt "ich hab ein Buch gelesen" oder "ich hab ein Massage-Seminar besucht" als Fortgeschritten ansehen ... nein - das ist es nicht und drum nehm ich auch an keinen offenen Gruppen teil.

Ein Ritual, das unterbrochen / energetisch gestört wird, weil irgendwo ein Prozess losgeht ... geht gar nciht ... es müssen m.E. alle zumindest einigermaßen "sattelfest" sein.

Schlimmstenfalls sollten alle zumindest soweit sein, dass sie sich bei einem Prozess zurücknehmen können (raus aus der Vereinigung - unbedingt auf der Matte bleiben - Augen zu - meditieren). Als LeiterIn hier energetisch aus der Leitung rauszugehen und einen Prozess zu begleiten ist m. E. nicht ritual-dienlich ... hab ich auch noch nie erlebt ... im Gegenteil: deutliche Ansage: während des Rituals gibt es keine Prozessbegleitung ...
*******iva Mann
406 Beiträge
Chakra Puja
... zehn Seminare durchlaufen haben um an einem solchen Seminar teilnehmen zu können?
Ich hoffe, dass ich die erste Chakra Puja bei meinem Lehrer nächstes Jahr erlebe.

Nächstes Jahr? Ja, erst nächstes Jahr!
Wir sind eine Gruppe von tantrisch erfahrenen Personen die schon mehrere Jahre Tantra machen - und damit wir nächstes Jahr die Chakra-Puja machen können, wird es ein entsprechendes Vorbereitungsseminar mit verschiedenen Ritualen dieses Jahr geben.
Übrigens: Maithuna (oder genauer gesagt das Ritual der 5 M's) ist für uns alle schon seit Jahren keine Hürde mehr.

So viel als Idee, wie viele zehn Seminare man (oder frau) braucht, um eine Chakra Puja zu machen. *zwinker*

Namasté und alles Liebe

Klaus
mh
Glaube , ich würde darauf verzichten, auch wenn das ein gekrönter Abschluss einer Karriereleiter im Tantrabereich ist.
Kann schon so keinen Gruppensex genießen, wenn mir die Menschen nicht gefallen, die daran teilnehmen.Finde auch irgendwie, das es für mich einfach nicht erstrebenswert ist, anhand von Riten und Trance Zuständen, also nicht wirklich im sein, Sexualität zu genießen.
Es ist, oder es hört sich so an, als würde man berauschende Drogen zu sich nehmen um dann den Mut dazu aufzubringen, sich sexuell hinzugeben.
Wahrscheinlich sehe ich das einfach aus der Sicht, einer nicht " Erleuchteten", aber tauschen wollen würde ich deswegen nicht.
**********lenis Frau
47 Beiträge
wie ich Maithuna erlebt habe
Ein langes feierliches Rirual mit aufwändigen Vorbereitungen, währenddessen Mantren gesungen werden und wobei alles nach einem vorgegebenen Ablauf und in einem bestimmten Zeittakt stattfindet, ist einfach etwas anderes.
Das hat mit Gruppensex überhaupt nichts zu tun.
Es geht dabei darum in hohe Energie zu kommen und diese dann zu kanalisieren. Das könntest Du evtl. damit vergleichen einen Wunsch ans Universum zu schicken. Auch das geschieht wieder mit einem bestimmten Ritus und dazugehörigem Mantra.
Zitat von Andro:
Vögeln auf'm Hochaltar zu Orgelmusik
Niemand ist gezwungen sich auf so ein Erlebnis einzulassen! Ich habe die Tage der Vorbereitungen und die Zeremonie selbst als etwas sehr Besonderes, etwas Feierliches und Schönes in Erinnerung behalten.
****imu Mann
1.296 Beiträge
heiliges Tantra und schmutziger Gruppensex
wie von shiva205 erwähnt wurde, ist "Gruppensex" ein neutraler Oberbegriff, unter den selbstverständlich alle Formen des Tantra fallen, bei denen als Gruppe Sexualität praktiziert wird.

Wenn hier manche meinen, ihr "heiliges" Tantra gegen den schnöden Gruppensex abgrenzen zu müssen, dann ist das für mich ein Zeichen von mangelndem Selbstbewusstsein.
Falls man im Tantra überhaupt das Wort "fortgeschritten" verwenden kann, dann hat das sicherlich nicht mit der Zahl der absolvierten Seminare zu tun oder der Anzahl von Büchern über Tantra, die man gelesen hat.

Fortschritt auf dem tantrischen Weg bedeutet für mich, eine innere Freiheit zu erlangen, souverän und möglichst frei von Konditionierungen mit schwierigen, ungewohnten Situationen umzugehen - ob das nun ein Chakra Puja-Ritual ist oder eine Orgie im Swingerclub.

Ja, es ist manchmal sogar leichter, sich an einem vorgegebenen Ritual festhalten zu können als sich den möglichen Überraschungen im Darkroom auszusetzen.
Was allerdings beim Ritual schwieriger ist und eben ein Wesenszug von Tantra, das ist eine gewisse Verbindlichkeit, zu der man sich verpflichtet und das ist anders als eine Situation, bei der man nach Belieben jederzeit ein- und aussteigen kann.

Ich habe schon mehrere Maithuna-Rituale mitgemacht und es waren sehr tiefgehende Erlebnisse. Die Erfahrung, das Ganze auch noch mit Partnertausch zu zelebrieren fehlt mir allerdings noch, würde mich aber auch sehr interessieren.

Das ist schon eine Herausforderung - bei Frauen wohl eher das Problem, sich ganz auf verschiedene Partner einzulassen und bei Männern eher die "Standhaftigkeit".
**********lenis Frau
47 Beiträge
Käsebrot und Käsekuchen kann man nicht vergleichen
Wenn hier manche meinen, ihr "heiliges" Tantra gegen den schnöden Gruppensex abgrenzen zu müssen, dann ist das für mich ein Zeichen von mangelndem Selbstbewusstsein.
...
Fortschritt auf dem tantrischen Weg bedeutet für mich, eine innere Freiheit zu erlangen, souverän und möglichst frei von Konditionierungen mit schwierigen, ungewohnten Situationen umzugehen
...
Ja, es ist manchmal sogar leichter, sich an einem vorgegebenen Ritual festhalten zu können als sich den möglichen Überraschungen im Darkroom auszusetzen.


Gruppensex im Darkroom bei einer Playparty ist einfach etwas anderes als Partnerwechsel im Rahmen eines Rituals. Das eine ist nicht besser oder schlechter, als das andere. Auch ist das eine nicht "heilig" und das andere "schnöde"!

Es sind einfach völlig unterschiedliche Settings, die man meines Erachtens nicht miteinander vergleichen oder in einen Topf werfen kann - ebensowenig wie es Sinn macht ein Käsebrot mit einem Käsekuchen zu vergleichen.
was
Ist also der Zweck einer rituellen Verbindung, um Ekstase artigen Sex zu haben, benötigt man ja nicht unbedingt mehr als einen Partner, geht es dann eher um die Spiritualität?
Aber die könnte man doch auch ganz ohne Sex erlangen
, ?
*******iva Mann
406 Beiträge
@tawamiciya
Liebe Tawamiciya,

es ist nicht wirklich der Zweck einer rituellen Vereinigung - egal ob Maithuna oder Chakra Puja - ekstatischen Sex zu haben, sondern die hohe Energie der Sexualität zu nutzen und zu transfomieren (z.B. in Form von Affirmationen).
Um dies zu tun, gibt es mehrere Möglichkeiten - man benötigt dafür nicht unbedingt die sexuelle Energie. Aber die sexuelle Energie ist die (wahrscheinlich) höchste Energie, die in kurzer Zeit aufgebaut werden kann, die sich dann zusammen mit dem Brechen von Tabus (z.B. die körperliche Vereinigung mit mehreren Menschen) noch potenziert. So hat man mehr Energie aufgebaut, um diese zu transformieren.

Namasté und alles Liebe

Klaus
o.k
Was fängt der Mensch dann mit der transformierten Energie an?
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