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Wirklich anders?

Wirklich anders?
Ziemlich oft liest7hört man ja: "Ich bin anders als die anderen."

ABER:

Wann ist man denn "anders"???Wenn man sich nicht den Mainstream entsprechend kleidet (Gothik, Punk, alternativ). Gilt dann nur *Business ist normal?"

..Was muss man machen um "anders" zu sein?? Arbeitslos, heavy metal hören, kiffen? Sind Frackträger auch *anders*?
Wer bestimmt denn was "anders" ist? Die da oben oder Otto Normaldings?
...und aus welchem Blickwinkel???

Gilt schon als anders wer eine kritische, gegenläufige Meinung zu etwas äussert? Ich lese/höre sehr oft Meinungen die dem Mainstream entsprechen. Im privaten Gespräch stellten sich diese Meinungen plötzlich ganz anders dar. Warum also wurde vorher gelogen? Damit man nicht aneckt weil man anders reagiert obwohl man von sich doch behauptet hat *anders zu sein?".

Ist man auch automatisch "verrückt" wenn man "anders" ist..?

Oder sind eigentlich alle diejenigen anders die nicht in das eigene, subjektive Weltbild passen?

Wer gibt anderen eigentlich das Recht über jemanden zu befinden den er nicht mal kennt?
*****ara Paar
1.005 Beiträge
Anders
zu sein ist für jeden eine andere Definition.

Um "anders" zu sein muss man erst einmal definieren, was denn die Norm wäre. Und da fängt das Problem schon an.

WAS ist Norm? Der Mann mit dem alten Trainingsanzug morgens beim Bäcker? Oder der 20-jährige welcher seine Bankerausbildung bereits in der Krawatte und schwarzen Anzug machen muss? Die sportlich gekleidete Ärztin mit Chuck's oder die Diakonisse in ihren extra bequemen Schuhen?

Hier eine Antwort zu finden ist eigentlich fast unmöglich. Insofern ist es auch eigentlich fast unmöglich zu definieren, was "anders" ist.

Ich persönlich finde weder Arbeitslosigkeit noch Heavy Metall noch Kiffen "anders".

Ich glaube der Satz "du bist so anders" bezieht sich eher auf die Erwartungen welche man von dem/derjenigen hatte und sich dann wunder, dass diese nicht erfüllt werden. Und natürlich auf seine eigene "Normalität" welche ja die einzige Perspektive ist, aus welcher man sein Gegenüber betrachten kann. Man kann zwar reflektieren, dass es nur für einen selbst eben grade "anders" ist, aber letztendlich entsteht das andere aus dem eigenen Standpunkt.
gute frage *g*

ich denke das liegt immer im auge des betrachters
ich denke jeder von uns ist auf seine eigene art und weise anders und etwas besonderes
es kommt immer drauf an in welcher richtung
ich von mir sage auch das ich anders bin als viele andere menschen die ich bisher kennen gelernt habe. ich beziehe das auf charakteristische eigenschaften und denkweisen und nicht auf das äußere

jeder mensch ist ein individuum und das ist auch gut so das wir alle doch anders sind und nicht gleich *zwinker*
*****ka1 Frau
3.184 Beiträge
Wie schon geschrieben wurde, sind wir erst einmal alle einzigartig.

Ich halte gerade Mitmenschen, die aus Überzeugung nicht alles mitmachen, was so von ihnen erwartet wird, für die eigentlichen Farbtupfer unserer Gesellschaft.

Weil ich Mäuse und Spinnen rette, im Wald an einer handvoll Erde und in alten Büchern rieche, gerne im Laub raschel, im Hospitz mitarbeite etc, sagt man mir das auch oft nach.

Nein, ein Mitläufer möchte ich nicht sein - trotzdem oder gerade deswegen.
Das Wort anders
steht ja immer in Relation zu etwas, wie Anantara richtig schreibt, also "anders als".
Ich würde es grundsätzlich "individuell" nennen, und die Andersartigkeit zunächst erst mal als etwas Wertfreies sehen. Ein Mensch mit anderer Hautfarbe oder Gesichtszügen ist so wie er ist prima- weder besser noch schlechter.

Dabei ist das Eingangsstatement vermutlich selbst bereits "anders" gemeint:
"Ich bin anders als die anderen."
Der Wunsch nach Individualisierung ist stets umso größer, je einheitlicher die breite Menge auftritt. So werden in der Autoindustrie und dem Zubehörhandel Milliardenumsätze mit einer Individualisierung von Pkws gemacht- hier muss der persönliche Geschmack entscheiden.

Oft sind es schlicht Hilferufe, in der uniformen Menge positiv aufzufallen oder überhaupt wahrgenommen zu werden. Und das ist schon in einer Community wie dem Joy nachvollziehbar. So ist "Talk mit Niveau" schon dadurch anders als zahlreiche Gruppen, weil wir hier ganz andere Themen und Inhalte diskutieren sowie mit anderen Bildinhalten aufwarten. Viele mögen das doof finden, wenn sie hier nichts Explizites finden; wir finden es es äußerst angenehm und genießen das, und ich bin stolz darauf!

Ich würde nie sagen "Diese Farbe /Kleidung/ Frisur... ist schlecht", sondern eher zum Ausdruck bringen, dass sie mir halt zusagt oder nicht. Wenn Menschen sich hingegen wie im Zitat beschrieben bezeichnen, wollen sie vermutlich schon eine Wertung einbringen- sie halten sich für nicht mit unangenehmen Charakterzügen ausgestattet, die den Meisten hier auf den Wecker gehen und somit ihren Auftritt aufhübschen...

Martin, als Mitglied
ich finde das mitläufer es sich meist recht einfach machen und gerne ihren kopf ausschalten und nicht selbst denken wollen

das ist auch nicht meine art. ich sage auch nicht umsonst, mein leben, meine regeln *zwinker*

heureka1 ich ziehe meinen hut vor dir das du im hospiz arbeitest
ich habe mir eins am freitag angesehen weil ich in der altenpflege arbeite und weiß was es heißt auf einer gewissen art und weise
das anders sein
fängt da öffentlich an, wo eine person sich bewußt mit dem anders sein befassen tut, meist mit beginn der pubertät.

normal machst du dir keinen schädel als kind darum, wo, wie und mit wem du spielst, das tun erwachsene und kirchliche wie staatliche institutionen für dich.

mit beginn der pubertät bis zum tode wird ein mensch immer anders sein oder sein wollen, wenn er nicht gerade den stock im allerwertesten zum alleinigen masstab und einzig wünschenswerten freund im leben akzeptiert.

anders ist gut, wenn es authentisch ist und nicht trendy, denn es zeugt von lebensgeist und selbstbewußtsein einer eigenständig denkenden persönlichkeit.

authenzität verliert auch nicht den respekt vor anderen, im gegensatz zum trendy sein.

anders sein kannst du lieben, trendy sein kannst du belächeln, ist letztendlich wie mit der anerzogenen moral, die im grunde zu nichts anderen führt als zur ständigen rebellion der hormone..
********weiz Mann
11.234 Beiträge
"anders sein" bedeutet für mich immer auch einen bewussten Vorgang des Abgrenzen.

Wir alles sind gleich, wir alle sind individuell. Die Einen grenzen sich bewusst ab, die Anderen unbewusst. Ist das nicht ganz normal und gehört zum Menschsein dazu?

Die Einen finde Mainstream doof und zu soft, die Anderen finden "anders sein" als anstrengend oder auch ausgrenzend. Ist das nicht alles eine Frage der Perspektive?

Vielleicht ist es eine Ausprägung der modernen Gesellschaft, dass die Individualität zunimmt. Schliesslich sind wir nicht mehr so auf die Familie, die Gruppe, die Dorfgemeinschaft, die Nation angewiesen wie früher. Gibt es doch Sozialsysteme und für praktisch fast alles Versicherungen, die einem suggerieren auf niemanden mehr angewiesen zu sein.

Sollten wir nicht alle offen sein für jedes Individuum, ob nun anders oder gleich, wir sind Menschen und sollten respektvoll miteinander umgehen können.
*****ka1 Frau
3.184 Beiträge
richtig, che

einfach authentisch sein - gerade das macht ja unsere Einzigartigkeit aus

mit all unseren Ecken und Kanten
....anders...
.....kann auch bedeuten...nicht immer NUR den bequemsten Weg zugehen....sich über nichts Gedanken zumachen...und alles zuglauben,was andere sagen....oder andere tun....und es dann die Mehrheit des Volkes...als allgemeinverbindlich "richtig" darstellt. Als ich im letzten Sommer meinen Handgelenksbruch hatte...da hatte ich soviel Zeit..wie noch nie in meinem Leben..mir über vieles Gedanken zumachen...und bin dann auch auf die Vegane Lebensweise gestossen...die sicher für die meisten sehr anders ist..........was aber jetzt auch nur ein persöhnliches Beispiel von mir ist....was "anders" sein..für mich bedeudet....ich will jetzt keinen "Bekehren"...oder Werbung für "Vegan" machen : )).....fragen sind natürlich immer Willkommen.

In dem Sinne...

wünsch ich euch einen schönen Feiertag dann noch...

mit vielen grüsslen..


vom Halbfranzosen
*******eBr Frau
1.522 Beiträge
Da muss ich doch spontan an den "Scary Guy" denken.
Eine ganz faszinierende Persönlichkeit mit einer so innigen Geschichte dahinter. Es kam da mal eine Dokumentation.

schaut mal hier:

Das Wirklich lenkt ab ...
Ziemlich oft liest7hört man ja: "Ich bin anders als die anderen."

... denn die Wirklichkeit ist ernüchternd anders...

Wir sind alle ähnlich ...
Oft ist das unter dem Strich ähnlich mit anderem. Ich denke das viele sich das nicht eingestehen wollen und deshalb diesen abgegriffenen Satz verwenden.
********sure Paar
347 Beiträge
"anders Sein"?

Irgendwie ist doch jeder anders, oder? Interessant wäre es mal jemanden zu begegnen der genau gleich ist. In mir fühle ich schon mein Leben lang eine Sehnsucht nach "gleichgesinnten". Aber gleich sind die ja noch immer nicht. Selbst eineiige Zwillinge sind "anders".

Ich habe eine Seelenschwester, die mehr anders als ich, gar nicht sein könnte.

"Anders sein", könnte auchc sein, ausbrechen aus dem was Werbung, Zeitschriften, Status... zeichnet.

Dennoch, ich denke trotz gleichmachender medialer Welt und monetärem Streben, haben wir zwischenzeitlich eine Vielfalt in unserer Gesellschaft, die in ihrem individuellen Ausdruck das anders Sein in sich trägt.

Dann denke ich noch an das Grundbedürfnis "Sicherheit", das durch sich Anpassen vielleicht leichter erfüllt wird, was Individualität prinzipiell bremst.

Oder ich denke auch daran, dass wir vermeintlich höchste Freiheitsgrade, ein Sozialsystem haben und gleichzeitig Bürokratie und und und ausgesetzt sind. Vielleicht pendeln wir zwischen dem Anderssein und dem Angepasst sein, je nachdem wo wir uns in einem Augenblick bewegen, oder was wir erreichen wollen.

Anders Sein steht vielleicht auch als Synonym für Gegensätze. Im Idealfall stehen sich diese harmonisch gegenüber *g*

Spirituell gesehen halte ich es für wünschenswert, dass wir in einem alle gleich sind. In der gelebten Selbst- und Nächstenliebe.

lg
der soul
@dunkelbunt_hh beziehst Du nachfolgendes auf meine Äußerung?
Oft ist das unter dem Strich ähnlich mit anderem. Ich denke das viele sich das nicht eingestehen wollen und deshalb diesen abgegriffenen Satz verwenden.

Wir sind alle von der selben Spezies,eben Menschen dieses Planeten.
Für mich gibt es nur kleine Eigenheiten die bei jedem anders sind.
Musik, Essen ect.

Wir haben alle die selben Grundbedürfnisse, suchen nach Liebe und Anerkennung.
Man wird immer jemanden finden der genauso ist wie man selber also gibt es immer mehr als einen.
Soviel"anders" ist also niemand.
So könnte es sein,
so sollte es sein, wenn der Mensch sich nur nicht immerzu für etwas besseres halten würde.
*****ess Frau
18.377 Beiträge
Bin ich auch anders?
Ich habe kein Smartphone und kein Whatsapp.

Ich chatte nicht. Ich hasse das!

Ich telefoniere nicht gern. Und ich hasse es, via SMS zu kommunizieren.

Ich gehe nicht ins Nagelstudio und trage keine künstlichen, designten Nägel.

Ich schminke mich fast nie.

Ich schmeiße meinen Müll nicht aus dem Auto, sondern sammle ihn in einer Tüte und werfe ihn dann in die Mülltonne.

Ich habe keine Tattoos.

Es gibt von mir keine Nacktfotos oder Körperteilfotos.

Ich mag High Heels nicht sonderlich.

Ich habe auf meiner Arbeit ganz oft mehr gearbeitet und auch kranke Kollegen vertreten, weil es für mich selbstverständlich war auszuhelfen, wenn Not am Mann war. Und ich habe es gern gemacht.

Ich habe noch nie jemandem bei einem Date sitzen lassen.
Und ich antworte immer auf persönliche (nicht beleidigende) Mails.

Ich bin immer freundlich und lächle und kann selten wirklich böse sein.

-----------------------------------------------------------------------------------------

Bin ich jetzt auch anders?
@ sin_less: Natürlich
bist auch du anders, so wie du bist.
Auch wenn die Frage rhetorisch war um deine Individualität darzustellen bzw. zu hinterfragen.
So wie du dich beschreibst, so wie du dich erlebst, so wie du anderen begegnest, legst du immer wieder Zeugnis ab von deiner Individualität.
@ sin_less
"Anders" ist immer ein Begriff, der mit einem Relativ kombiniert ist: "anders als..."

In deinem sehr schönen Beitrag (der freilich ANDEREN Zeitgenossen mit ANDEREN Absichten hier missfallen mag) unterscheidest Du dich schon dadurch, dass DU weisst was du willst und was nicht. Du hast dir erkennbar Gedanken gemacht in deinem Leben was für DICH erstrebenswert ist und was du nicht brauchst. Wofür Du dich einsetzen willst und was dir sinnlos erscheint.

So weit sind sehr viele Menschen -auch im realen Leben- noch lange nicht. Aus zahlreichen Gründen präsentieren sie sich schwammig, wechseln ihre Positionen, probieren dies und das aus -ohne doch jemals an ein Ziel zu kommen. Sie versuchen sich selbst immer wieder neu zu erfinden und in einem unklaren Ranking ihrer Mitmenschen einige Ränge aufzusteigen. Ob es mittelgroß gewachsene Frauen mit besonders hohen Schuhabsätzen sind, ob eigentlich hübsche, natürliche Gesichter die überschminkt werden, oder Brüste die scheinbar durch Implantate noch mehr Umfang aufweisen sollen. Ob Tattoos, die eine nahezu makellose Haut für eigentlich immer verfremden.

So ist der Mensch. Er kommt oft niemals an, weil er auf ewiger Suche nach dem Besseren das Schöne aus den Augen verliert.

Martin, als Mitglied. Und Mensch.
Eigentlich ist es ganz einfach zu beantworten *zwinker*

Alles außerhalb einer Norm ist anders und das Schöne ist, wir schaffen die Norm.
Bedeutet aber auch im Umkehrschluss, passt Du heute in keine Norm, kann sich das aber in der Zukunft ändern. Ich nenne mal ein Beispiel: In den späten 70 er und den anf. 80 er wars du mit einem Tattoo automatisch entweder Knasti oder Seemann (anders), heute schaut man gar nicht mehr drauf. In den 80 er war ein Handy (wer erinnert sich noch an die alten Knochen?) was besonderes, wenn man damit telefoniert hat, wurde man angeglotzt, heute interessiert es keinen.

Also besteht auch die Möglichkeit, dass "dein heutiges Anders" morgen der Norm angehört *lol*

LG chien
*****ess Frau
18.377 Beiträge
Ich wollte mit meinem Beitrag auch nur ein bisschen provozieren.
Ich hoffe, ihr habt es gemerkt.

*********tasy:
So ist der Mensch. Er kommt oft niemals an, weil er auf ewiger Suche nach dem Besseren das Schöne aus den Augen verliert.
Da gebe ich dir durchaus Recht.

Ich glaube, viele betonen es auch einfach viel zu sehr, dass sie anderes sind und anders sein wollen.
Ich tue einfach, was ich für richtig halte und lasse sein, was sich für mich nicht gut anfühlt. Ich muss aber keinen großen Wirbel darum machen. So wie das auch manche tun, indem sie immer wieder betonen müssen, dass sie sie sich viel jünger fühlen als sie sind.

Ich glaube, der Punkt liegt doch darin, ob ich einfach TUE und HANDLE, so wie ich das möchte. Oder ob ich ständig nur viel Wind darum mache und damit betone, dass ich mich von anderen abgrenzen will.

Und die, die sich vor Jahren noch mit Tattoos und Piercings zierten, um anders zu sein, sind heute nicht mehr anders, weil es ja heutzutage so was von normal ist. Ich beachte Tattoos schon gar nicht mehr und schaue mir auch kaum noch an, was da drauf gestochen ist, weil es ja "normal" ist und sich häufig kaum noch unterscheidet.
******e_n:
Also besteht auch die Möglichkeit, dass "dein heutiges Anders" morgen der Norm angehört
Du hast es damit ja auch schon gesagt.

Ich denke, der Unterschied liegt oft auch darin, individuell zu SEIN oder es sein zu WOLLEN. Letztere machen dann immer viel Aufhebens um die ganze Sache, indem sie es allen sagen (weil es wohl sonst keiner merken würde???).

Das ist wohl so, als hätte einer ein Tattoo auf dem Hintern, was man aber unter der Kleidung ja nicht sieht. Und dann muss er ständig allen sagen, dass er ein Tattoo hat.
Entweder ich will dadurch meine Individualität zeigen - dann lasse ich es aber an eine Stelle machen, wo es jeder sieht.
Oder ich mache es für mich selber - dann muss ich es aber nicht jedem auf die Nase binden.

Und wer Veränderungen an seinem Äußeren braucht, um anders zu sein, der hat es auch nicht geschafft, von seinem Wesen und Charakter her etwas ganz Individuelles zu sein, was ihn von anderen unterscheidet. Denn legt er alle seine äußeren Verkleidungen ab, ist er dann auch bloß wieder ganz normal.

Daher bewundere ich Menschen, die sich einfach durch ihre Handlungen und Taten zu etwas ganz Besonderem gemacht haben, ohne sich in den Vordergrund zu rücken und ohne äußerlich etwas besonderes zu sein, anders zu sein. So wie Mutter Teresa, Mahatma Gandhi, Martin Luther King, Rosa Parks, Helen Keller, Johann Heinrich Pestalozzi, Pater Damian de Veuster u.a. Das sind für mich Menschen, die wirklich anders waren. Etwas ganz Besonderes eben!
Ich meine schon, dass jeder Mensch einzigartig ist ...
... aber nur an und für sich ...

Von den Genen her, habe ich gelesen sind die Menschen aller Völker (un ich meine ALLE) nahezu gleich (über 99 %)

Wen ich falsch liege, bitte berichtigen!

Anders mag die Kultur augerichtet sein, die individulle Erziehung, der Wohlstand usw.

Aber sind wir deshalb anders???

Nein.
*****ess Frau
18.377 Beiträge
Ich habe gerade in einem Profil gelesen:

Ich mag Personen, die erfrischend anders sind.

**********ender:
Von den Genen her, habe ich gelesen sind die Menschen aller Völker (un ich meine ALLE) nahezu gleich (über 99 %)

Wen ich falsch liege, bitte berichtigen!

Anders mag die Kultur augerichtet sein, die individulle Erziehung, der Wohlstand usw.

Aber sind wir deshalb anders???

Grundsätzlich sind wir schon aufgrund der menschlichen Grundbedürfnisse und der Erfordernisse diese zu erfüllen gleich.
Aber das was der TS anspricht, sind in der Tat die restlichen 1 % (wenn es sie überhaupt sind). Aber gerade das sollte uns zu denken geben. Man bedenke, nicht mal ein % unterscheidet uns, aber diese Reichen uns jemanden der in diesen Rahmen passt als "Anders" zu bezeichnen *g*

LG chien
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