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1992 und trotzdem aktueller denn je

*****ka1 Frau
3.184 Beiträge
Themenersteller 
1992 und trotzdem aktueller denn je
Ein 12- jähriges Mädchen hielt im Namen ihrer vorher gegündeten Umweltaktivistengruppe ECO eine Rede vor dem UN Klimagipfel in Rio de Janeiro:


****mar Paar
2.112 Beiträge
Was für ein bewegendes Video!

Leider ist die Situation seit 1992 eher schlechter als besser geworden. Es ist zum Haareraufen.

Vielleicht interessiert Euch noch, was aus dem kleinen Mädchen von damals geworden ist:

http://www.reduse.org/de/blo … e-welt-zum-schweigen-brachte
Tja
nur das Geschäftsklima für Großkonzerne und Investoren ist besser geworden!!

Danke für den Beitrag, Heureka!!

LG che
*******eBr Frau
1.522 Beiträge
So rührend und beeindruckend das auch ist - ist etwas nachhaltig geschehen?
Sie sitzen da; glotzen blöd; machen auf Betreten; heucheln Verständnis - und machen weiter wie eh und je!

DAS ist doch Fakt!
****mar Paar
2.112 Beiträge
Selbst aktiv werden
Es ist eine Binsenweisheit, aber man sollte sie sich doch einmal ins Gedächtnis rufen:

"Alleine sind wir schwach, in der Gemeinschaft sind wir stark".

Solange wir nur in den Jammerchor einstimmen, wie schlecht doch die Weelt sei, wird sich sicher nicht viel ändern. Wer also der Überzeugung ist, dass etwas getan werden muss, der muss auch das Seine dazu tun, und sei es noch so wenig.

Das fängt im privaten Bereich an: Müll nach Möglichkeit vermeiden, umweltbewusst leben. Das geht im öffentlichen Bereich weiter: sich in Organisationen engagieren, die etwas für die Umwelt tun. Habt Ihr das getan? Oder jammert Ihr nur? Oder schlimmer noch, ist Euch das egal?

Dass man in starker Gemeinschaft etwas erreicht, kann man immer wieder erleben. Um nur ein Beispiel zu nennen: Warum geht der Umbau unserer Energieversorgung zwar sehr, sehr langsam, aber doch immerhin in Richtung erneuerbarer Energien? Weil die Energieunternehmen das wollten? Sicher nicht. Und es komme mir keiner damit, dass das doch viel zu langsam vonstatten gehe: Das liegt nur daran, dass sich zu wenige dazu engagieren.

Vor allem darf man aber nicht resignieren. Niemand hat gesagt, es sei einfach. Und ohne starke Menschen wie Severn Suzuki wäre alles noch viel schlimmer.
*******eBr Frau
1.522 Beiträge
oh mein Gott....*seufz
Wie gut- und irrgläubig doch Menschen sein können.....*seufz

Erneuerbare Energien geh´n voran .... sagst Du?
Gerade gestern kam wieder eine Doku zum Schindluder dieses Irrglaubens und der damit verbundenen Machenschaften!

Du sagst, es geht voran?
Spannender Weise wurden schon - kurz nach Beschluss der Trendwende (*Ironie-Modus an) - neue Kohlekraftwerke genehmigt?
Warum darf die Energielobby die Kohle aus den vom Staat (d.h. des Volkes) finanzierten Kraftwerke aller Art privat einsacken - während der strahlende Müll aus den Kernkraftwerken dem Steuerzahler (d.h. der Gemeinschaft) aufgebrummt werden?
Mannoman .... und so geht es weiter...... Das ist doch alles nur Haschisch für´s dumme Wahlgetier......
****mar Paar
2.112 Beiträge
oh mein Gott seufz

Die vielen Windräder die man allerorten sieht, die Solaranlagen, die überall isntalliert wurden, sind ja auch nur Einbildung.

Aber darum geht es doch gar nicht. Es ist doch viel bequemer immer nur zu jammern, statt mal was selbst zu tun. Man redet sich ein, man könne ja nichts bewegen, heul, jammer, heul... Das geht mir auf die Nerven!

Und deswegen sind immer die bösen Anderen schuld, dass es uns in Deutschland sooo, sooo schlecht geht!

Vielleicht kommt mal was Konstruktives von den Jammerern?
*******eBr Frau
1.522 Beiträge
Was haben die geäußerten Bsp. mit Jammern zu tun????
Was hat Schindluder mit Jammern zu tun?
Was hat die Feststellung von massiver Umverteilung von Unten nach Oben mit Jammern zu tun?
Was hat die Anmerkung von Privatisierung von Gewinnen und gleichzeitiger Vergesellschaftung von Lasten zu tun?

... und so weiter ... und so weiter ......

Die vielen Windräder und Solaranlagen dienen primär privatem Eigennutz und Gewinnerzielungsabsicht zu Lasten der Steuerzahler / Gemeinschaft ... denn sie sind es, die zur extra Zahlung der EEG-Umlage VERPFLICHTET sind; die Anlagen oft nur auskömmlich sind, weil sie massiver Subvention der Gemeinschaft finanziert werden - während gleichzeitig jeder halbwegs Gebildete wissen sollte, dass die paar Anlagen nicht mal im Ansatz (!) ausreichend sind, um den Energiebedarf Deutschlands decken zu können (um nur mal hier zu bleiben!).
*******elb Frau
601 Beiträge
Na ich fange mal klein an.
Ich versuche es auch im kleinen privaten oder dienstlichen Bereich.
So viele Kleinigkeiten wie Müll trennen, Pfandflaschen aus Glas kaufen, zusätzlich mit Holz heizen, Wasser und Strom sparen usw. Wenig Auto fahren...geht leider nicht, das öffentliche Netz zwingt mich.
Und mit den Lebensmitteln geht es weiter. Wir essen viele regionale Dinge, unser Fleisch kommt glücklicherweise vom Bauern um die Ecke.
Beim Verbrauch von Reinigungsmitteln usw. geht es weiter.

Und dann kommen irgendwann die größeren Dinge. Wählen gehen, Tierschutzhilfe und vor allem den Mitmenschen ein wenig Hoffnung und Hilfe geben.
Die ganz großen Dinge...sorry, dafür habe ich keine Kraft, aber wenn viele Menschen viele Kleinigkeiten tun...da kommt schon ne Menge bei raus.

Ich will nicht über die großen Politiker oder die Industrie und Wirtschaft jammern.
So lange wir uns im Kleinen nicht ändern, ändern die schon gar nichts.

Wenn ich z.B. Billigfleisch oder -obst kaufe, dann wird es immer weiter produziert. Wo keine Nachfrage, da keine Vermarktung. Es fängt also doch im Kleinen an.
*******eBr Frau
1.522 Beiträge
... und so lange Menschen sich immer wieder "nur" auf "das Kleine" reduzieren und "das Große" aussen vor lassen, werden die Volks-Vordenker und -Lenker es darauf beruhen lassen und den Leuten implizieren, wie wichtig "das Kleine" ist.

Bitte nicht falsch verstehen .... "das Kleine" ist wichtig - sicher ..... und auch richtig. Nur darf dabei "das Große" nicht vergessen werden; die Zusammenhänge; die Misstände; das Wasser predigen und Wein trinken; das Heucheln und die Verlogenheit; die Doppelzüngigkeit der verantwortlichen!
Denn es braucht viel mehr Bereitschaft zur Radikalität, um die Dinge nachhaltig (!) zu verbessern ......
*******elb Frau
601 Beiträge
Aber die kleinen Dinge trauen sich die Menschen eher zu. Oder?
Was tust du um etwas zu verändern?
*******eBr Frau
1.522 Beiträge
Es war überhaupt nicht die Frage, ob sich die Menschen das eher zutrauen. Ich schrieb ja, dass es gut und auch wichtig ist ......
Was ich mache, habe ich schon lang und breit geschrieben ... nicht nur hier!
*******elb:
die kleinen Dinge trauen sich die Menschen eher zu
und so wird aus vielen kleinen Dingen etwas größeres, daraus kann wieder etwas noch größeres entstehen

jeden Tag ein kleiner Schritt bringt einen (mich) vorwärts
meine Kraft reicht für mein Tun
wenn ich andere erreichen will, erreiche ich durch die, direkt um mich herum schon viele, nie alle, aber es zieht Kreise

„Wer sichere Schritte tun will, muß sie langsam tun.“

Johann Wolfgang von Goethe

*****ka1 Frau
3.184 Beiträge
Themenersteller 
Willst das Große du erreichen,
fange mit dem Kleinen an;
deine Tadler werden schweigen,
ist das Kleine Große getan.

• Friedrich Hornfeck -

Wer Kleines tut, um im Nachgang Großes zu erreichen, reduziert keineswegs. Und zwar weder sich selbst, noch sein Tun. Und rücksichtsloses [radikales] Vorgehen schadet der Sache sehr viel mehr, als dass es nützt, denn Druck erzeugt immer auch Gegendruck.

Geschrei und permanentes Gewetter gegen Bestehendes kosten nur unnötige Energie, lenken schlimmstenfalls sogar vom Wesentlichen ab und kosten Zeit, die besser dafür aufgebracht worden wäre, aus Kleinem evtl sogar Großes werden zu lassen.
*******eBr Frau
1.522 Beiträge
... und da ist es wieder ....*lächelt
Radikal heißt mitnichten zwingend rücksichtslos.... es heißt vielmehr gründlich ..... im Sinn der Sache .....
lat. radix = die Wurzel .....

Es steht für die Bereitschaft, den Dingen gründlich nachzugehen ..... nachhaltig ..... ohne Klüngel etc.
*****ka1 Frau
3.184 Beiträge
Themenersteller 
MichelleBr

auch hier eine einzige Antwort von mir an dich, mehr wird es nicht geben:

im Mathematischen steht es für das Wurzel ziehen

im Botanischen für das Radieschen

per Definition :

1. von Grund auf/aus [Wurzel] erfolgend

2. mit Rücksichtslosigkeit und/oder Härte vorgehen

3. eine extrem politische, ideologische und/oder weltanschauliche Richtung vertreten

alles, was .mitnichten zwingend... bedeutet, kann nicht gleichzeitig eine vielmehr ... Bedeutung haben, weil diese dann absolut wäre - vielmehr auch wäre hier wohl die richtigere Formulierung gewesen

zu 1 wäre gründlich ein Synonym, aber mehr auch nicht und nachhaltig ist wiederum ein anderes Adjektiv

es sei dir überlassen, es dir auf deine Weise hinzubiegen aber versuche bitte nicht, mich und/oder andere hier als dumm zu verkaufen
*******eBr Frau
1.522 Beiträge
... mitnichten .... mitnichten.....
*g*

Aber wenn Du es schon genau machen willst:
https://de.wiktionary.org/wiki/radix

Die Grundfrage ist doch, wofür die Masse den Begriff "Radikalität" bzw. "radikal" verwendet .... nämlich negativ belastet, was es mitnichten sein muss.
*****ka1 Frau
3.184 Beiträge
Themenersteller 
Den kleinen Exkurs bitte ich, zu entschuldigen.

Und nun *zumthema*

Ganz besonders hat mich die hier sinngemäß wiedergegebene Frage "warum wir etwas kaputt machen, wenn wir nicht wissen, wie wir es wieder reparieren können" beeindruckt.

@ Sonnengelb

Ganz ähnlich handhaben mein persönlicher Dunstkreis und ich das auch.
*******eBr Frau
1.522 Beiträge
... die spannendere Frage wäre, warum wir überhaupt etwas kaputt machen, was erhaltenswert / schützenswert ist.......egal, ob es reparabel ist oder nicht......
Destruktiv zu sein, scheint dem Menschen im besonderen Maße gegeben worden zu sein ... zumindest dem homo demens / homo technologicus aktueller Prägung *grins

Erläuterungen siehe:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Homo-Epitheta
****42 Mann
4.993 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wir machen einen Denkfehler
Umweltschutz mit erneuerbare Energien, Energiesparlampen, Elektroautos etc. ist ein Kampf mit HighTech-Produkten. Die Energie zu deren Herstellung, der Gewinnung und Verarbeitung der Rohstoffe, dem Transport um die halbe Welt und deren Entsorgung verbraucht mehr Energie und erzeugt mehr Schadstoffe als ein simples Produkt wie z.B. eine Glühfaden-Lampe. Elektroautos erzeugen selbst keine Abgase. Das machen aber dafür die Kohlekraftwerke. Rechnet man den Gesamtwirkungsgrad von der Erzeugung bis zur Bereitstellung der Energie durch den Akku und die unnütz bewegte Masse des Akkus im Auto, dann bleibt eine entsetzliche Energiebilanz und ein Akku voller toxischem Sondermüll. So kann man das weiterspinnen.

Was bleibt uns verdummten Verbrauchern? Ist schon mal aufgefallen, dass der Handel der Zurücknahme der Umverpackung die ohne Werkzeug nicht entfernbaren Blisterverpackungen entgegengesetzt hat, oder der Verpackungsanteil per EU-Gesetz gestiegen ist, weil die Inhalt in den Packungen weniger werden? Wir als Verbraucher sparen Energie, Wasser, sortieren Müll, der danach unsortiert verbrannt wird ... Es bleibt eine Erkenntnis: Weder Politik und noch weniger die Industrie haben ein Interesse an wirklichem Umweltschutz. Außer man kann Geld damit verdienen bzw. Steuergelder in private Taschen leiten.

Als Elektrotechniker kann ich die Energie"wende" nur schallend belachen. Es hat sich nichts verändert, außer dass der Steuerzahler in D den Abriss der ohnehin veralteten Atommeiler bezahlen darf und die Marktwirtschaft für den Strompreis für Jahrzehnte durch eine Zusatzsteuer ersetzt wurde. Wenn die Steuer (EEG) wegfällt, dann hat D einen Wald schrottreifer Windräder, die keiner mehr instand hält. Ein Elektroenergienetz braucht zur Stabilität Grundlastkraftwerke, die Spannung und Frequenz stabil halten. Es gibt nämlich noch einen entscheidenden Faktor: die Elektroenergiequalität. Das ist mehr als die Spannung und die Frequenz. Das alles kann mit Windenergie nicht annähernd gewährleistet werden. Ganz im Gegenteil. Nicht umsonst hat Irland den Bau von neuen Windparks untersagt. Das Inselnetz dort ist bereits an der Stabilitätsgrenze angelangt.

Der Umweltschutz a la EU ist die Verlagerung des Dreckes bei der Produktion und Entsorgung nach China oder andere Schwellenländer. Wie es dort aussieht kann man den Medien entnehmen. Die Realität ist nur noch um ein mehrfaches schlimmer.

Das alles hat Frau Merkel mit ihrer Adhoc-Lobby-Entscheidung natürlich beachtet.
*******eBr Frau
1.522 Beiträge
... so ist es .... und die einzige wirkliche Wende, die immer wieder zu beobachten ist, ist das Drehen der Wendehälse in den Wind der Lobbyisten...... um immer neue Privatisierungen - natürlich nur der Gewinne - zu optimieren, während gleichzeitig die Kosten; die Verluste solidarisiert werden......

Der Polit-Klüngel sorgt schon dafür, wie man´s dem dummen Wahlvolk verkaufen kann .....
@hank42
Wunderbar beschrieben, der angebliche Fortschritt der mehr als nur ein A....tritt ist, die Kassen schöner denn je klingen läßt!!

Denkt man dann an den ganzen Elektrowahn, nicht nur jedes halbes Jahr ein neues Handy, immer mehr unnützes Elektronik in Fahrzeugen und anderer Verbrauchsgüter aller Art, dann muß man zwangsläufig Schüttelfrost bekommen!

Die einzige Qualität die der Verbraucher bekommt, ist die der hilflosen Abhängigkeit wie der permanenten Kontrolle durch Fremdbestimmung und dafür zahlt er auch noch!!

Kriege und Spannungen werden nicht nur wegen Erdöl- gasvorkommen erzeugt, sondern auch wegen Rohstoffen wie Coltan oder "Seltenen Erden", die für diesen Elektrowahn notwendig sind.

Lassen wir das Ablenkungsmanöver mit den Chlorhühnern einen netten Versuch sein und schauen wir hinter die Kulissen, um vielleicht verstehen zu können, das nicht alles grün ist was uns als grün verkauft werden soll, auch wenn gesponserte "Grüne Elite" es anders sieht. Lassen wir denen ihr Veggyday in ihren Kreisen, wir versuchen es lieber mit ein bißchen mehr Selbstbestimmung.

LG che
@ Hank42
Die Leiter, auf der die Menschheit emporgestiegen ist, ist umgefallen. Es gibt kein zurück
sagte einst der deutsche Schriftsteller und Philosoph Friedrich von Hardenberg, auch als "Novalis" bekannt. Wie von mir schon oft angeprangert wird heute entwickelt, was technisch möglich ist und maximalen Profit ermöglicht- ohne dass der tatsächliche Nutzen sowie die wirklichen Herstellungskosten berücksichtigt werden.

Okay, wir haben auch eine Photovoltaikanlage, die an sonnigen Tagen wie heute einige Kilowattstunden erntet- diese brauche ich schon nicht teuer einzukaufen oder durch Leitungsnetze zu schicken, denn sie wird vor Ort genutzt. Aber ein Elektroauto ist und bleibt für mich in Deutschland ein Öko-Spielzeug als Feigenblatt für Wohlhabende. Bei dir in Norwegen sind sie ja schon sehr verbreitet. Für mich sind unsere Autos (4 Berufstätige) mit ca. 1 Mio km auf dem Buckel und durchschnittlich 7 Liter Verbrauch ökologisch noch immer die sinnvollste Alternative zum "Kauf neu, schmeiß weg".

Die 1111 Lobbyisten im deutschen Bundestag schreiben doch längst unsere Gesetze. Sie drängen inzwischen auf eine blaue "Euro6-Plakette", die alle noch im letzten Jahr gekauften "Clean Diesel" über Nacht zu "Stinkern" degradiert und womöglich aus "Umweltzonen" verbannt. Und unsere bisherigen Diesel wandern nach Afrika, wo sie noch Jahrzehnte wackere Dienste tun- und dort die Abgase in die Umwelt abgeben. Hauptsache in Deutschland winken Umsätze, Boni und Steuereinnahmen für den Finanzminister sowie Wählerstimmen für Öko-Fantasten.
*******eBr Frau
1.522 Beiträge
Das ist doch alles nur Pille-Palle und "das-Volk-für-dumm-verkaufen"!
Dieses ganze System basiert doch darauf, dass immer wieder eine neue Sau durch´s Dorf getriben werden MUSS, um "Wirtschafts-Wachstum" zu generieren. Dieses System ist ein klassisches Schneeball-System! Ohne dieses immer wieder künstlich geschaffene Wachstum (was mitnichten nachhaltig selbiges ist!), wäre der Kapital-Feudalismus längst da, wo er hingehört - in der tiefsten Versenkung der Geschichte!

Aber was soll man schon von einer Menschheit erwarten, die sich Zuckerwasser mit Couleur als Lebensphilosophie verkaufen läßt /Anm.: Ich spreche von Coca-Cola....) - aber sich keine Gedanken macht, wie die Erde ausgebeutet, verdreckt wird; die untätig zusieht, wie andere Menschen verhungern und verdursten - damit sie ihre Lebensphilosophie des sich immer schneller drehenden Rades gut finden (alternativlos....); dabei zusehen, wie "der Nachbar" immer mehr psychisch kaputt gemacht wird (das nennt sich Leistungsgesellschaft); die aufgespritzte und gedopte Tiere gut finden (alles im Sinne des Wettbewerbs - die Bauern noch mit Subventionen aufgepäppelt werden); die Lebensmittel vernichten, um Preise zu stabilisieren - während anderswo Menschen im Dreck verhungern ..... und es gäbe noch viel mehr!

Diese Gesellschaft kotzt mich an .... aber sowas von .....
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