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Fernsehgebühren oder doch lieber BBC für alle?

*********elle Paar
458 Beiträge
UND es hat den Vorteil, das Interessierte sich eher mit dem Thema befassen und mehr machen als "nur" querlesen !
*******enig Mann
8.438 Beiträge
Themenersteller 
man bekommt so langsam den Eindruck, dass es unter 3 Semester Kommunikationswissenschaft wohl nicht geht...
******g63 Mann
2.653 Beiträge
Zur "Zitatfunktion":
Man kann auch einzelne Textpassagen markieren.

Der Vorteil: Der Urheber wird automatisch mit eingefügt und informiert.
Ausserdem ist es besser nachvollziehbar!
**********ede56 Mann
6.133 Beiträge
Der Vorteil: Der Urheber wird automatisch mit eingefügt und informiert.

wo wurdest du jetzt automatisch eingefügt @******g63 , oder wie hast du das gemeint *gruebel*
**********tarii Mann
3.373 Beiträge
Zitat von *********arry:

wo wurdest du jetzt automatisch eingefügt @******g63

Markierst du einen Textausschnitt und gehst auf "Zitat" hier oben im Textfeld, dann passiert was beschrieben ist.

Zum Thema:

In Österreich ist die monatliche GIS (GEZ) Gebühr etwas höher als in Deutschland.

Geärgert habe ich mich über diese auch schon. Insgesamt bin ich jedoch dankbar für den öffentlich rechtlichen Rundfunk, als Gegenpol zum kommerziellen Rundfunk (privat). Gearbeitet habe ich für beide schon. Was dabei herauskommt ist immer von einzelnen Personen (Redakteuren) abhängig. Weder beim Lokalfernsehen, noch beim kommerziellen TV, noch beim ÖRR gab es zu meiner Zeit direkte Eingriffe der Politik jedoch durch persönliche politische Weltbilder von Redakteuren. Dabei gibt es aus allen Richtungen Fans.

Übrigens ein Teil der GEZ geht auch an den kommerziellen Rundfunk. Die profitieren auch von den Gebühren (zwar nicht wirklich relevant, aber doch).

Journalist ist keine geschützte Berufsbezeichnung. Jeder darf sich so nennen. Redakteur dagegen ist geschützt und umfasst eine Ausbildung in einer Redaktion nach definierten journalistischen Grundsätzen.

Bei allen Medien für die Reichweite relevant ist, beeinflusst die zu erwartende Reichweite das Programm.

Delta
*******sima Frau
2.437 Beiträge
@Bonsaifarmer
Tantrissima
verstehe ich dich richtig…. im Kern ist also das geleakte Dokument „Framing manuel“ der ARD keine „Anweisung“ im klassischen Sinn, sondern eher eine „Handreichung“? Also eher eine nicht bindende journalistische Empfehlung?

Ja, da verstehst Du mich richtig.

Das wird auch deutlich, wenn man das gesamte Dokument im Zusammenhang seiner Entstehung liest und nicht nur einzelne Passagen aus diesem herausgelöst zitiert. Den link dazu habe ich bereits weiter oben veröffentlicht (Tabu: Fernsehgebühren oder doch lieber BBC für alle?).

Es ist eine Handreichung für die Mitarbeiter der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten, wie sie bei Bedarf ihre Argumente für die Beibehaltung der bisherigen Struktur und die Legitimierung der GEZ-Gebühren wirkungsvoll aufbauen und gestalten können. Nicht mehr und nicht weniger.
**********tarii Mann
3.373 Beiträge
Zitat von *******sima:
s ist eine Handreichung für die Mitarbeiter der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten, wie sie bei Bedarf ihre Argumente für die Beibehaltung der bisherigen Struktur und die Legitimierung der GEZ-Gebühren wirkungsvoll aufbauen und gestalten können. Nicht mehr und nicht weniger.

In einfacher Sprache:

Es geht in dem Dokument prinzipiell nicht darum, wie im Programm journalistische Materialien aufgearbeitet werden. Es geht darum, wie Mitarbeiter ihre Sprache im persönlichen Gespräch bewusster einsetzten. Wie diskutiere ich im Arbeitsalltag nur Menschen. Was sind meine Argumente? Wie vermeide ich es durch meine Sprache und mein Wording kritischen Menschen Ansatzpunkte zu geben. Natürlich wird dadurch auch bei Beiträgen gelegentlich bewusster kommuniziert.

Delta
*******enig Mann
8.438 Beiträge
Themenersteller 
Man könnte auch sagen erst denken, dann sprechen bzw schreiben. Ist seit dem Internet aus der Mode gekommen. Jetzt muss man zu allem und jedem nach 17 3/4 Sekunden einen Kommentar abgeben.
*****rty Mann
8.967 Beiträge
*hand*
*top*
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team Gruppen-Mod 
Man könnte auch sagen erst denken, dann sprechen bzw schreiben. Ist seit dem Internet aus der Mode gekommen. Jetzt muss man zu allem und jedem nach 17 3/4 Sekunden einen Kommentar abgeben.

Genau so wirkt es auch auf mich. Sehr treffend auf den Punkt gebracht! *top*

(Der Antaghar)
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