Tipps erbeten - Unterwürfigkeit als submissive Alpha Female

Wenn er zu dir kommt, dann Blick senken, korrekt Grüßen,seine Jacke und Schuhe ausziehen zum Beispiel.

Ich küsse auch gerne seine Hand, wenn ich vor ihm knie.

Wenn ihr die Session beginnt würde ich mich z.b auf den Boden vor ihn knien, den Blick senken und mich ihm präsentieren.
Auch das Halsband anlegen kann als Ritual gesehen werden in dem du es in deine Hände legst und ihm hin hältst.

Hey wildschaaf,

Für mich ist das ein Gefühl welches mal stärcher mal etwas schwächer in mir drin ist. Es war die ganze Zeit schon da nur seit dem ich mich aktiv mir dem bdsm und was dazu zusammen hängt auseinander setzte kommen meine Gefühle stärker hervor. Da ist es völlig egal was und wie mein Doom sich verhält. Es ist auch bei alltäglich Dingen da mein Gefühl das ich mich ihm unterwerfe. Klar gibt es mache situationen Handlungen die meine wie auch seine Gefühle verstärken klar.

Ich kann dir da leider nicht viele tips geben. Da ich finde das es von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich ist was wie dieses Gefühle auslässt.

Ist er hier angemeldet?

Dann wäre es als erstes angebracht, diesen Thread auf privat zu stellen, sonst wird das nichts mit der Überraschung.

Liebe Grüße
SpielmitHerz
Gruppenmod

Ich kenn das und weiß inzwischen, dass ich keine Sub und keine Sklavin bin. Ich bin maso und mag es im Spiel die Kontrolle abzugeben. Befehle oder Strenge entlocken mir ein Lachen oder Widerstand. Akzeptiere wie du bist und versuche nicht dich zu verbiegen.

Ich persönlich zeige das eher, indem ich halt außerhalb von Sessions mich einbringe.

Ansonsten ist finde ich so was, das sozusagen mehr Demut ausdrückt , als es grad gefordert wurde, auch was schönes. Gestern sollte ich z.B. vor ihm knien und meinen Kopf durfte ich an sein Knie legen. Mir war danach, also habe ich seinen Schuh geküsst und meine Stirn an seinen Fuß angeschmiegt. 😉
Aber gibt natürlich auch Herren, die dann sagen, man soll bitte genau das so machen wie er sagt. 😅 was ich sehr schade fände.

Du könntest dich ja das nächste mal, wenn er zu dir kommt einfach ohne Aufforderung hinknien. Oder ihn schon so begrüßen.
Jacke und Tasche abnehmen, Schuhe öffnen finde ich auch gut.
Ansonsten zeige ich meine Unterwürfigkeit auch gerne nach der Session. Beim kuscheln liege ich gerne etwas tiefer an seiner Brust. Oder wenn er sitzt, lege ich den Kopf in seinen Schoß.
Ich weiß ja nicht, wieviel Alltag ihr so zusammen habt, aber ich massiere Beim fern gucken meinem Herrn auch gerne mal die Füße.

Wenn du es nicht fühlst, dann lass es. Einfach nur Dinge zu tun, die man meint, tun zu müssen, die einem aber eigentlich gar nicht entsprechen, wirken schnell als aufgesetzt und gespielt.
Du bist so wie du bist. Und genau so mag er dich seit schon 2 Jahren😊

Das Problem kenne auch ich, ebenfalls sAF.
Man möchte, ist aber unsicher und kommt sich ein wenig 'blöd' vor Positionen von alleine ein zu nehmen.
Um mir diese Unsicherheit zu nehmen, hat 'mein Herr' mir aufgetragen die Grundpositionen (Gor-ähnlich) einzuüben. Er gab mir Anweisungen wie eine Begrüßung ect auszusehen hat. Da es sein deutlich vormulierter Wunsch ist, hilft mir das sehr.
Empfehlen kann ich auch die website https://submissiveguide.com/. Allerdings ist diese in englisch
Ich bin aber auch der Meinung: was mir garnicht liegt oder Unbehagen auslöst, lasse ich. Und rede offen mit ihm darüber.

Je nachdem was eure Standardregeln besagen empfinde ich das Fragen um Erlaubnis immer schön.
Bei Tisch: darf ich mich setzen/ darf ich beginnen?
Wenn er etwas haben möchte: es aus der knieenden Position anreichen, auch wenn er das nicht angeordnet hat.
Und tatsächlich finde ich die Begrüßung bereits auf Knien wartend immer schön als Einstieg.

Bitte zitiere keine kompletten Postings. Die Handy-Nutzer:innen scrollen sich einen Wolf.

Ich fühle ja gerade, dass ich mehr möchte! Ich fühle auch die Unterwürfigkeit, bekomme es nur nach außen nicht gezeigt und fühle mich total unsicher.

Ich würde ihn um Hilfe bitten.

Ihm das so erzählen und fragen, ob es etwas gibt, dass er sich wünscht und du dann versuchst umzusetzen.

Was zeigt mehr Vertrauen als die Offenheit mit ihm zu teilen, was dich bewegt?

Überraschen,

Keine Ahnung wer nun bei euch zu wem kommt Fesseln bereits angelegt und verschlossen ist eine schön Überraschung.

Die kalte Jahreszeit kommt jetzt. Winter (SKI)Handschuhe haben teilweise eine Öse, ein Karabiner aus dem Baumarkt als Ergänzung. Schon ist eine Variante Gestaltet, die selbst für ein Stiegenhaus geeignet ist.

Nun macht es nicht´s mehr das du unbeholfen rumstehst, ihm wird schon was einfallen. Ihm wird es sicher gefallen. Ob dir die Anspannung bei der Vorbereitung ausreicht um im Kopf bereits ins Spiel ein zu tauchen ....

Für mich selbst war eine Zeit lang das bewusste anlegen und auch abnehmen des Halsbandes ein wichtiger psychischer Schalter für ein und Austieg vom Spiel

Eine Überraschung wäre es auf jeden Fall.
Ich beschließe aber doch nicht, was er mit mir tun soll. Da hätte ich dann wohl ein Gespräch an den Backen und keine Hände.

Da hätte ich dann wohl ein Gespräch an den Backen und keine Hände.
Großartig formuliert!

Ich stehe nach 8 Jahren BDSM Beziehung noch zu jeder Session am Anfang "dumm herum", weil ich nicht weiss, was ich machen soll.
Meine Devotion und Hingabe zeigt sich in der Regel in der Session, weil ich aushalte, was er mit mir tut und mich im Anschluss dafür bedanke.
Gern sitze ich nach dem Aftercare -dieses findet in seinen Armen statt- auf dem Boden, Kopf in seinem Schoss, dabei massiere ich oft gedankenverloren Fuss und Wade, aber ob er sowas als Hingabe interpretiert - keine Ahnung.

Wenn du eine sAF bist wirst du wohl auch einen Dom haben, der viel über den Kopf funktioniert.
Gesten/Rituale würde ich empfehlen, die du anstoßen kannst.

Vielen Doms gefällt es wenn Sub kniet, die Hände auf den Rücken nimmt, die Brüste präsentiert, die Schenkel gespreizt und den Mund leicht geöffnet hält.
Verfügbarkeit & Unterwürfigkeit signalisiert.

Wenn du dir gerade anfangs schwer tust: vielleicht kann er dich auf einem Sessel sitzend empfangen, wo du dich ihm zu Füßen hinzuknien hast oder du wartest am Boden auf ihn, wenn er erscheint?
Auch das Halsband anzulegen könnte Teil des Begrüßungsrituals sein:
Du könntest es ihm präsentieren, die Hände auf den Rücken legen, er legt die das Halsband an und du kniest vor ihm.

Vielleicht würde dir auch so ein Begrüßungsritual helfen, gut in den Kontakt mit deiner submissiven Seite zu kommen. Körper und Geist ein GO zu geben, dass dieser Wesenszug für die nächsten Stunden Raum bekommt.

Aus eigener Erfahrung (und von anderen Herrn als sAF bezeichnete Frau) kann ich dir nur sagen: je öfter du solche Körperhaltungen einnimmst, desto eher wirst du dich damit auch wohlfühlen, den Kopf abschalten und einfach nur sein können

Und ja, es ist Vollkommen in Ordnung, wenn es dich am Anfang Überwindung kostet