Ich habe diese Situation mal erleben müssen (und daraus schließt sich schon, dass ich es gehasst habe)
In unserer Anfangszeit habe ich meinen Herrn einmal wirklich übelst verraten und sehr tief verletzt.
Als eine der Wiedergutmachungen, Buße und um meine Reue zu zeigen, verlangte er von mir ein öffentliches Entschuldigen in meinen SZ-Profil. Ergo für alle sichtbar.
Für mich war das damals übelst. so richtig übelst. demütigend. Ich schämte mich sowieso sehr, hätte dieses Fehlverhalten gerne "versteckt" und unters Mäntelchen gekehrt. Mir wurde damals der große Verrat erst wirklich richtig gewahr und er baumelte wochenlang wie eine schwere Bürde über mir. Kein Loslassen möglich, kein Gut-sein.
Ich bekam den ersten tiefen Riss in meiner Zuneigung zu ihm. Wobei ich heute weiß, dass mir mein Stolz im Wege stand. Aber auch fehlendes Vertrauen (es war nunmal auch die Anfangszeit). Und am meisten Einsicht.... - ich hatte es ja nicht absichtlich sondern aus eigenen Verletzungen und getrieben von meinen Mängeln getan. Anstatt dass ich mich mit mir vor dem Verrat auseinander setzte, suchte ich einen "Schuldigen" und fand ihn natürlich in meinem Herrn. Daraus entstand diese Situation.
Es war mir eine Lehre. Ich weiß zwar gar nicht mehr wie das endete (ist einige Jahre her) aber heute schaue ich erst bei mir. Ob ich gewisse Dinge mitgehen möchte oder nicht. Treffen bewußte Entscheidungen. und.... und das ist das wichtigste .... berate mich mit meinem Herrn. Vorher.
Mein geändertes Verhalten und Reflektieren hat nie wieder zu so einer Strafe (so hab ich es empfunden) und Demütigung durch ihn geführt. Lehrstück gelernt und ein freierer (und zuverlässigerer, vertrauenswürdiger) Mensch dadurch geworden.
In unserer Anfangszeit habe ich meinen Herrn einmal wirklich übelst verraten und sehr tief verletzt.
Als eine der Wiedergutmachungen, Buße und um meine Reue zu zeigen, verlangte er von mir ein öffentliches Entschuldigen in meinen SZ-Profil. Ergo für alle sichtbar.
Für mich war das damals übelst. so richtig übelst. demütigend. Ich schämte mich sowieso sehr, hätte dieses Fehlverhalten gerne "versteckt" und unters Mäntelchen gekehrt. Mir wurde damals der große Verrat erst wirklich richtig gewahr und er baumelte wochenlang wie eine schwere Bürde über mir. Kein Loslassen möglich, kein Gut-sein.
Ich bekam den ersten tiefen Riss in meiner Zuneigung zu ihm. Wobei ich heute weiß, dass mir mein Stolz im Wege stand. Aber auch fehlendes Vertrauen (es war nunmal auch die Anfangszeit). Und am meisten Einsicht.... - ich hatte es ja nicht absichtlich sondern aus eigenen Verletzungen und getrieben von meinen Mängeln getan. Anstatt dass ich mich mit mir vor dem Verrat auseinander setzte, suchte ich einen "Schuldigen" und fand ihn natürlich in meinem Herrn. Daraus entstand diese Situation.
Es war mir eine Lehre. Ich weiß zwar gar nicht mehr wie das endete (ist einige Jahre her) aber heute schaue ich erst bei mir. Ob ich gewisse Dinge mitgehen möchte oder nicht. Treffen bewußte Entscheidungen. und.... und das ist das wichtigste .... berate mich mit meinem Herrn. Vorher.
Mein geändertes Verhalten und Reflektieren hat nie wieder zu so einer Strafe (so hab ich es empfunden) und Demütigung durch ihn geführt. Lehrstück gelernt und ein freierer (und zuverlässigerer, vertrauenswürdiger) Mensch dadurch geworden.