Tritte

Das nennt man "Cuntbusting" und ist das äquivalent zum "Ballbusting" bei Männern (was deutlich verbreiteter ist). Anhand der Begriffe findet man auch auf den einschlägigen Clip-Portalen jede Menge Clips zum anschauen.
Auch bei Frauen sind tritte in diesen Bereich mit sehr starken Schmerzen verbunden, aber sehr viel seltener als Männer ziehen sie aus dieser Praktik einen Lustgewinn.
Schön, dass sich hier mal eine Dame zu der praktik outet

Das sieht man wirklich seltener als ballbusting aber nicht uninteressant aber man muss für diese spielart auch partner finden.

Schön das du das Ergebnis hier zeigst.

(Er schreibt) Cuntbusting, ein wundervolles Thema. Ich habe mit meiner Sklavin vor nicht allzulanger Zeit damit begonnen und Faszination übt es schon seit Jugendjahren aus.

Hallo Insasa, ja so ein ähnliches Zeremoniell praktiziere ich als Male Sub (Ballbusting) auch. Mit einer Spielpartnerin aus HH hat es sich so ergeben, dass ich als Begrüßung breitbeinig vor ihr stehen darf und 3 Tritte erwarte. Damit es nicht langweilig wird, weiß ich nie wie viele es sind. War ich nicht sehr zuvorkommend, ist es die erste Bestrafung wenn es bei einem bleibt, im umgekehrten Fall können es auch wesentlich mehr als 3 werden. Bei guten Treffern bebt mein gesamter Körper und ich sacke ein und genieße den Schmerz. Spuren des Zeremoniells konnte ich jedoch noch nicht feststellen, da wir meistens danach mit verschiedenen Bullwhips spielen und diese in meinem empfindlichen Bereich doch sehr deutliche Spuren hinterlassen. Als krönender Abschluss stehe ich dann wieder bei der Verabschiedung vor ihr und empfange mein Abschiedsgeschenk, welches jetzt auf die schon lädierten Stellen noch intensivere Gefühle auslösen. Spätestens jetzt habe ich sehr große Probleme aufrecht zu bleiben. Die Folgen kann ich danach meist jedoch noch viele Tage genießen. Vor allem wenn viele neue Personen bei diesem Zeremoniell anwesend sind törnt es mich riesig an. Dies klingt vielleicht verrückt, für mich persönlich ist es immer ein besonderer Höhepunkt. LG Scorpion_20

Autsch

Tritte kann ich mir so null vorstellen. Zum einen finde ich es sehr demütigend und zum anderen stelle ich es mir sehr schmerzhaft vor. Mag auch keine Makel davon tragen. Aber wenn es dir gefällt, why Not 😉✌️

Denke sie mag demütigung und schmerz und dann ist es ok, wenn sowas als tabu hat geht es natürlich nicht.

Liebe @********in75 , ich glaube, ich bin 1.sehr masochistisch veranlagt. Nicht bei jeder Session ist die Schmerzgrenze so hoch
2. Liebe ich alle Spuren, die mein Herr @*****ish mir beibringt, ich bin sogar teilweise enttäuscht, wenn sie schnell verschwinden
3. Demut und Demütigung ist ein Teil , den unsere D/S Verbindung aus macht.
Ja und du hast Recht, wenn es MIR/UNS gefällt...Why not 🤗

Ich vergleiche den Schmerz mit auf den Pöller fallen 🙈 aua

Und ich mag auch Spuren aber Tritte sind, ab heute mein Tabu 😉

@****sa : Moment kurz, steh gerade etwas unter Lillet Einfluss. Hab ich es richtig gelesen, du lässt dir von deinem Herrn in die Fotze treten? Ich als bekennende Masochistin, habe dies noch nicht praktiziert. Kannst du den Schmerz beschreiben? Ist dies als Lustspiel oder eher als Bestrafung zu sehen...ich schalte ja grundsätzlich gern mein Hirn aus, egal bei welcher Praktik, aber das stellte ich mir eher extrem unangenehm, wie lustvoll schmerzhaft vor....lass mich gerne belehren

Also ich hab mir gerade einen Porno gegönnt in dem dieses Szenario praktiziert wurde, um es mir zu verbildlichen. OK es wäre nicht meine erste Vorstellung von Qual, aber um meine Vorstellung geht es bei D/s auch nicht. Somit, wenn es meinen Spielpartner anturnen würde, dann würde es auch meiner Lust entsprechen...ich reize mein Level immer mehr aus, um zu sehen, wie weit mein Schmerzempfinden geht , vorbringen werde ich diesen Wunsch jedoch nicht....ein Hoch auf dich, für deine Qualbereitschaft

Hallo Insasa, bin schon erstaunt über so eine recht ähnliche Gefühlslage. Ich liebe auch Spuren und bin manchmal sehr enttäuscht wenn sie schnell verschwinden. Eine sehr zierliche Spielpartnerin schafft es bei mir Spuren an den Innenseiten von Oberarm oder Oberschenkel Spuren zu hinterlassen, welche länger als 3 Wochen erhalten bleiben.
Ein anderes Phänomen lässt mich immer noch in meinen Gedanken nicht los. Bei einem sehr schmerzhaften Treffer einer Bullwhip auf meinen Penis, bin ich zwar vor Schmerzen zusammengebrochen, war jedoch gut fixiert und fieberte einem weiteren Schlag entgegen und war sogar sehr enttäuscht als dieser aus blieb. Hast du so etwas auch schon einmal erlebt?

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Karoline
(Modine)

Ich bin masochistisch. Ich liebe es, wenn der Schmerz im Laufe der Session an Intensität zunimmt. Ich kann nicht von 0 auf 100, ich brauche Zeit um mich gedanklich vom Alltag zu lösen, das geht niemals mit Beine breit und los. So wie du es beschreibst, ist es wie am Poller stoßen oder andere Unfälle zu erleben. Und glaub mir, da bin ich ein Mädchen, ich genieße das im Leben nicht, trotz Masochismus.
Demut und Demütigung leben wir auch. Demütigung tatsächlich aber nur als Teil der Session, Demütigung mit Aftercare.
Ich glaube, da ist der Unterschied nicht allzugroß, egal ob Paddle, Hand oder Fuß, es kommt wohl immer auf die Intensität an.

Eins muss ich unbedingt loswerden. Nennt mich prüde aber ich finde es nicht schön, wenn ich hier Fotze lesen muss. Ich gehöre als Leser nicht zu deinem Spiel, ein bisschen Anstand darf man doch einfach auf einer öffentlichen Plattform erwarten?

Na komm, Fotze steht im Duden und das hier ist eine SM-orientierte Gruppe auf einer Plattform für Erwachsene. Wenn man da nicht Fotze, Pussy oder Möse schreiben darf - wo dann?

Entschuldige, dass du dich an meiner Ausdrucksweise gestoßen hast !
Auch ich bin ein "Mädchen " und brauche Unfallschmerzen im Alltag nicht. Jeder lebt sein SM anders aus, dass ist gut so. Für manch einen sind leichte Hiebe mit Gerte oder Stock, Klammern an verschiedenen Stellen, schon die Grenze des Erträglichen.
Meine Schmerzgrenze hat sich im Laufe der Zeit verschoben und ich steh dazu.
Wenn alle gleich wären, wäre es dann nicht langweilig?

Ich hab's einmal erlebt und es bleibt auch bei dem einen Mal!
Der Typ hat mir so dermaßen,von hinten, vor's Schambein getreten das ich kurz vorm übergeben war.
Ich bin nicht zimperlich, aber da bin ich dann echt raus! Und ich mag es definitiv wenn meine Fotze (ich hab das böse Wort gesagt 😉) behandelt wird,aber da bin ich raus 🤷🏼‍♀️

Nun muss ich als „Verursacher“ auch mal etwas dazu sagen.
@****sa und ich probieren vieles aus und haben viele Spielarten in verschiedenen Abstufungen was Schmerz angeht.
Tritte zwischen die Beine - um das böse Wort nicht zu sagen - erfolgen natürlich dosiert und barfuß meinerseits. Sie ist dabei nicht fixiert und präsentiert sich stehend oder im Vierfüßlerstand.
Dabei achte ich darauf, möglichst großflächig aufzutreffen ohne das Schambein zu treffen.
Sie genießt es tatsächlich und bittet häufig um weitere Tritte. Da sie ihre Lust zu einem hohen Anteil aus Schmerzen zieht, hat sie oft einen - erlaubten - Abgang dabei. Ein entsprechendes Video findet sich bei Interesse auf meinem Profil.
Und bleibende Spuren hat noch keine unserer Spielarten hinterlassen.

Das kommt dann aber daher, dass er ein Bewegungslegastheniker war, oder halt ein Assi. Wie bei allem macht die Dosis das Gift und man muss wirklich kein trainierter Kampfsportler sein, um zu wissen wie stark/sanft man zu Beginn bei einer neuen Praktik diese anwenden darf.
Egal bei wass, wer es direkt beim ersten Mal übertreibt, ohne zu wissen wie viel die Person gegenüber überhaupt aushält, handelt verantwortungslos und hat im BDSM eigentlich nichts verloren

Es ist wohl wie bei Männern oder bei mir. Ich genieße es auch wenn eine Frau mir in die Eier tritt.

Hart intim getreten zu werden, ist schon lange eine Fantasie von mir. Noch nicht erlebt, leider.

Wenn es eine Fantasie ist die du ausleben möchtest tu es, natürlich mit einem den du vertraust, könnt euch ja langsam ranarbeiten.

Ich empfinde Cuntbusting eher als grob - mag es ehrlich gesagt viel lieber, die kurze Springgerte oder den Rohrstock zu benutzen. Das Ergebnis ist visuell gesehen fast das gleiche - nur der Weg (und auch der Schmerz) ist ein anderer.