Eine sehr interessante Fragestellung wie und ob bei Mehreren es möglich ist, dass ein Dom mhrere Sklavinen oder eine Sklavin mehrere Doms hat. Die Antwort ergibt sich aus den unterschiedlichen Empfindungen der Beteiligten. Es kann nur funktionieren, wenn jede/r Beteiligte sich emotional gesättigt fühlt.
In deinem Profil habe ich gelesen, dass du bi bist. In einerr herkömmlichen Beziehung männlich/weiblich wird dann diese Vorstellung nicht gelebt. Ähnlich ist es ist es bei Beteiligung von Switcher bei entweder dom oder dev - auch da , wenn alle Fantasien gelebt werden, dass dieser Aspekt mit dem festen Partner nicht gelebt werden kann.
Dies sind Gedanken aus eben relativ klar erkennbaren Bedingungen. Die Bndbreite bei BDSM ist vielfältig - ein Teil der Vorstellung geht nur mit mehreren Personen - zB. Vorgeführt werden wollen, Vorführen sollen - dies geht nur mit Anderen. Ein wesentlicher Reiz von BDSM - so empfinde ich das- lebt vom Erleben von Empfindungen - der Devote Part will die Vielfalt von Berührungen erleben - der Dominante will erleben, wie seine "Partnerin" durch diese Empfindungen in seinen Armen "explodiert"
Für einen Teil der BDSMler besteht die Lösung darin, diese "Ergänzungen" in Klubs und Ähnlichem mit Fremden erleben . Doch die ganze Gruppe der BDSM lebenden, die dazu eine emotionale Bindung brauchen, haben Probleme.
Und diese Probleme werden auch hier bezüglich den Vorstellungen des alten Harems - der Herr der sich mit einer Vielfalt von Sklavinnen umgibt, nicht gelöst. Hier ist es programmiert, dass diese Sklavinnen sich nicht emotional zu Hause fühlen - sie empfinden sich als Austauschbar und nicht Wertgeschätzt. Dies ist wohl auch das Empfinden von Herrn, die erleben, dass sich Sklavinnen einen Harem von Herrn halten wollen.
Ich denke, Strukturen, wo Alles auf den einen Herrn fokusiert ist und die Sklavinnen und Sklaven alle gleichberechtig mit ihm verbunden sind, werden Probleme haben.
Es muß sich ein Beziehungsnetz entwickeln mit mehr oder weigner starken Hierarchien, Bindung. Da wäre der Kern mit der Herrin/dem Herrn und dem jeweiligen devoten Partnern - dies ginge auch bei Beziehungen von zwei dominaten Partner - an diesem harten Kern können dann weitere Sklavinnen/Sklaven emotional angebunden werden. da hat auch ein anderes Paar dom/dev Platz. Die Chemie muß zwischen den Beteiligten stimmen und es ist ein weiter Weg dies aus zu handeln und für jeden seinen Platz zu finden, dass er/sie sich wohl fühlen.
Vielleicht muß auch der harte Kern den Anstoß geben, dass sich Sklaven zu Zweierpaaren zusammen finden mit einer stärkeren Bindung als Freundschaft - doch aber weiterhin in der Sklavenstruktur - wie heißt es doch so schön: In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine ...
Ich hoffe, es ist mir im Ansatz gelungen, ein Bild zu entwerfen, dass weit davon entfernt ist - ich bin der Herr und das sind alles meine Sklavinnen - oder daer und der und der dort sind alles meine Herrn. Ich finde es spannend, so ein Beziehungsgeflecht entstehen zu lassen. Es ist schwierig und nicht einfach -
aber ich denke, es lohnt sich.
In deinem Profil habe ich gelesen, dass du bi bist. In einerr herkömmlichen Beziehung männlich/weiblich wird dann diese Vorstellung nicht gelebt. Ähnlich ist es ist es bei Beteiligung von Switcher bei entweder dom oder dev - auch da , wenn alle Fantasien gelebt werden, dass dieser Aspekt mit dem festen Partner nicht gelebt werden kann.
Dies sind Gedanken aus eben relativ klar erkennbaren Bedingungen. Die Bndbreite bei BDSM ist vielfältig - ein Teil der Vorstellung geht nur mit mehreren Personen - zB. Vorgeführt werden wollen, Vorführen sollen - dies geht nur mit Anderen. Ein wesentlicher Reiz von BDSM - so empfinde ich das- lebt vom Erleben von Empfindungen - der Devote Part will die Vielfalt von Berührungen erleben - der Dominante will erleben, wie seine "Partnerin" durch diese Empfindungen in seinen Armen "explodiert"
Für einen Teil der BDSMler besteht die Lösung darin, diese "Ergänzungen" in Klubs und Ähnlichem mit Fremden erleben . Doch die ganze Gruppe der BDSM lebenden, die dazu eine emotionale Bindung brauchen, haben Probleme.
Und diese Probleme werden auch hier bezüglich den Vorstellungen des alten Harems - der Herr der sich mit einer Vielfalt von Sklavinnen umgibt, nicht gelöst. Hier ist es programmiert, dass diese Sklavinnen sich nicht emotional zu Hause fühlen - sie empfinden sich als Austauschbar und nicht Wertgeschätzt. Dies ist wohl auch das Empfinden von Herrn, die erleben, dass sich Sklavinnen einen Harem von Herrn halten wollen.
Ich denke, Strukturen, wo Alles auf den einen Herrn fokusiert ist und die Sklavinnen und Sklaven alle gleichberechtig mit ihm verbunden sind, werden Probleme haben.
Es muß sich ein Beziehungsnetz entwickeln mit mehr oder weigner starken Hierarchien, Bindung. Da wäre der Kern mit der Herrin/dem Herrn und dem jeweiligen devoten Partnern - dies ginge auch bei Beziehungen von zwei dominaten Partner - an diesem harten Kern können dann weitere Sklavinnen/Sklaven emotional angebunden werden. da hat auch ein anderes Paar dom/dev Platz. Die Chemie muß zwischen den Beteiligten stimmen und es ist ein weiter Weg dies aus zu handeln und für jeden seinen Platz zu finden, dass er/sie sich wohl fühlen.
Vielleicht muß auch der harte Kern den Anstoß geben, dass sich Sklaven zu Zweierpaaren zusammen finden mit einer stärkeren Bindung als Freundschaft - doch aber weiterhin in der Sklavenstruktur - wie heißt es doch so schön: In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine ...
Ich hoffe, es ist mir im Ansatz gelungen, ein Bild zu entwerfen, dass weit davon entfernt ist - ich bin der Herr und das sind alles meine Sklavinnen - oder daer und der und der dort sind alles meine Herrn. Ich finde es spannend, so ein Beziehungsgeflecht entstehen zu lassen. Es ist schwierig und nicht einfach -
aber ich denke, es lohnt sich.