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Umgang mit BDSM Anfänger bzw. Neulinge

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*****rau
462 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Umgang mit BDSM Anfänger bzw. Neulinge
Wie so einige schon wissen bin ich selbst zu vielen Veranstaltungen zu Gast oder bin der Gastgeber.
Nun hat sich in laufe der letzten Veranstaltungen wieder eine Frage in den Vordergrund gebracht, wie gehe ich richtig mit BDSM Einsteiger, Neulinge bei einer Party oder im privaten Bereich um.

Wenn es nach der Sichtweise diverser Gäste geht sollte man einen BDSM Neuling mit einen scheuen Reh vergleichen.
Klar hat jeder so sein Kopfkino zu gewissen Themen im BDSM und es hat auch unterschiedliche Auswirkung.
Sorry, aber es sind alle über 18 Jahre und stehen mit beiden Beinen fest im Leben, da ist es egal auf welcher Seite die Person dann in sich trägt.

Was meint ihr?
Sehe ich es wieder mal zu eng?,
oder ist es doch so mit den Anfängern?
Sollte man äußerst super Vorsichtig sie an die Materie BDSM heranführen muss!

Nun wieder einige Gedanken von mir und ich lasse dieses Thema öffentlich das auch außerhalb der Gruppe Leute mitdiskutieren können.
*****ssA Frau
2.348 Beiträge
Mh...
Ja, zum einen hast du Recht...ich bin schon über 18 Jahre, bin aber doch froh, das ich "vorsichtig" heran geführt werde. Ich selbst würde gern höher, schneller weiter...und bin dann immer wieder ganz dankbar für die "Step by Step" Variante. Ich kenne meine Grenzen teils noch nicht und ich denke das es mit voller Breitseite schon hätte nach hinten los gehen können.
Das ist aber nur mein Empfinden.

IdS *victory*
*******637 Paar
645 Beiträge
Ganz klar vorsichtig und langsam "scheues Reh" ist genau der Begriff dafür. Aber 90% können das nicht da sie nur an sich denken und ein fremder Dom bei einem Paar ist noch viel schlimmer so unsere Erfahrungen
Also ...
Ich als Neuling {nur mit theoretischem Wissen}, bin für Vorsicht dankbar. Wenn ich auf eine Veranstaltung gehe, soll sich natürlich niemand wegen mir zurückhalten. Ich bin da, um mir Verschiedenes anzusehen. Von 'vorsichtig' bis 'erfahren und eingespielt'. Aber wenn es dann um mich geht ... würde ich mir Nachsicht und Vorsicht doch wünschen.
{ ~ besonders von dem Dom, den ich irgendwann einmal als Herrn sehe }
**********audia
4.919 Beiträge
Hmm ich sehe mich
eigentlich auch noch als Beginner, da ich ja erst seit zwei Jahren das BDSM für mich entdeckt habe, theoretisch und praktisch. Damals bereits als Jugendlicher halt nur theoretisch, angefacht durch ein damaliges S-M-Magazin welches ich als Teenager so ca. mit 13 Jahren in den Achziger Jahren durchblätterte.
Ich hatte am Anfang immer so ein bissel die "Furcht" mir was falsches anzugewöhnen. Ich habe mich erst mit viel Theorie befasst, habe viel gelesen, auch wo ich dann mutiger wurde, hier in den Foren auch geziehlt Fragen gestellt, welche auch immer gehaltvoll beantwortet wurden.
Gesunde Neugierde gehört ja auch mit dazu, also hatte ich mir mal explizite Literatur besorgt, angefangen von dem SM-Buch von Grimme, über das SM-Sicherheitshandbuch von Pat Califia, Bücher über Spanking, dann die beiden Weibliche Dominanz-Bücher der US-Dommse Claudia Varrin usw. So konnte ich mich zumindest theoretisch für meine Art der BDSM-Auslebung mal einlesen und auch einfühlen.
ABER: Zur Theorie gehört ja auch Praxis. In BDSM-Clubs habe ich dann auch sog. Beginners-Abende besucht, wo eine Session vorgeführt wurde. Man konnte dann auch gezielt Fragen stellen, die verschiedenen Schlagwerkzeuge begutachten und deren "Wirkungsweisen" kennenlernen. Ich habe auch erfahrene Leute zu Rate gezogen, besonders in den Dingen die mich sehr interessieren, habe bei Sessions beigewohnt so als Beobachter, durfte dann so langsam aber sicher auch mal bei einem Play mitmachen. Auf der einen Seite ist es ja die Technik, welche richtig beherrscht werden soll, auf der anderen Seite sind es die Gefühle dabei. Eben die Verbindung mit dem/der Dom/Domse oder dem/der Sub. Ich finde in einem kontrollierten Rahmen, dürfte auch nicht viel schief gehen, aber man darf dabei auch nicht vergessen, das jeder Tag anders ist, die Befindlichkeit der Akteure ist ja auch nicht immer gleich.
Ich wurde quasi immer mutiger, je mehr Wissen man sich angeeignet hat, desto kontrollierter und sicherer wurden meine Plays, und selbstverständlich auch viel lustvoller.
Es grüßt "CrossDress Domse Klaudi-a".
****a89 Frau
112 Beiträge
Mal überlegen...
... wie das bei mir war.

Ich habe sehr viel Zeit mit Theorie verbracht, die smjg hat mir damals sehr geholfen.
Zwischen 16-18 habe ich dann sehr viel selbst an mir ausprobiert und als ich dann alt genug war für Partys... da wurde keine Rücksicht auf mich genommen...
klar, ich war mit Spielpartner dort, die mich kannten und wir zuvor bereits gespielt hatten, aber dennoch... ich würde beim erste spiel privat wie auf auf der Party ins kalte Wasser geworfen.
Und ich bin heute sehr dankbar darum, denn nur so konnte ich für mich erkenne, dass ich wirklich bdsmler bin.
Warum sollte man jemand, der zu solch einer Party kommt als scheues reh behandeln und demjenigen dadurch nicht die Chance bieten, zu erfahren was bdsm real bedeutet.

Bdsm ist hart, das ist kein Zuckerschlecken oder ein virtuelles Spiel, in dem man nicht verletzt wird warum dann zuerst in Watte packen?

Klar, jeder ist individuell. Aber wichtiger finde ich viel mehr, dass die Anfänger eine Art Mentoren an ihrer Seite haben und da nicht „alleine durch“ müssen.

Julia
*******reas Paar
1.517 Beiträge
sie schreibt
Mit Neuen umgehen, wie mit nem scheuen Reh?
Also sorry, erstens sind wir alle, wie du schon sagst über 18 und zweitens ist das Grundthema ja nun auch nicht grade duziduzi.

Wer sich ernsthaft für BDSM interessiert, wird der Thematik gegenüber aufgeschlossen sein und sich ggf auch vor Besuch einer Veranstaltung gewisse Grundinfos holen.
Wer sich langsam an die Thematik rantasten will, hat die Möglichkeit, Stammtische in öffentlichen Lokalen zu besuchen, in denen sicher kein BDSM ausgelebt wird.
Wer eine entsprechende Veranstaltung besucht, auch wenn diese sagt 'Neugierige und Einsteiger' willkommen, sollte darauf gefasst sein, dass das was man da zu sehen bekommen kann, eben auch BDSM ist.
Auf Einsteigerveranstaltungen, sind immer 'alte Hasen' die Rede und Atwort stehen. Man muss halt nur Fragen stellen.

Ich persönlich finde es unsinnig, Neulinge mit Samthandschuhen an zu fassen, denn niemandem ist geholfen, wenn auf Einsteigerveranstaltungen ein falsches oder nur halb richtiges Bild vermittelt wird.

BDSM ist nunmal nicht nur hübsche Knoten und n bisschen Wachs aufm Po, es ist auch Schmerz, Tränen, Schnodder und Blut. Warum sollte man das einem Einsteiger nicht zeigen!? Solange jemand da ist, der Ansprechpartner ist bei Unsicherheiten und Fragen, finde ich es absolut richtig auch die dreckige Seite des BDSM zu präsentieren.

LG ina
*******637 Paar
645 Beiträge
Das mag alles so sein auf " Veranstaltungen " aber wir suchen das nur im privaten Bereich und da ist es nicht hilfreich wenn der fremde Dom gleich in die vollen geht und nach 10 min ist alles aus
*****ssA Frau
2.348 Beiträge
****a89:

Warum sollte man jemand, der zu solch einer Party kommt als scheues reh behandeln und demjenigen dadurch nicht die Chance bieten, zu erfahren was bdsm real bedeutet.

Bdsm ist hart, das ist kein Zuckerschlecken oder ein virtuelles Spiel, in dem man nicht verletzt wird warum dann zuerst in Watte packen?

Ich finde gerade ersten Satz seeeehr gewagt!
...Und irgendwie widerspricht sich das etwas. "Es ist kein zuckerschlecken", "man wird verletzt"...aber nicht in "Watte" packen?
Damit kann ich mich nicht anfreunden...ich denke es ist ein Unterschied, ob ich Nichtschwimmer ins Wasser schmeiße und ihm "schwimm!" zurufe, oder ob ich ihn mit Geduld zum schwimmen bringe. Sicher wird der Nichtschwimmer mit beiden Varianten zum Schwimmer, die Frage ist...schwimmt er mit beiden Varianten gerne und selbstsicher. *nachdenk*
"In Watte packen"...whatever muss nicht sein, weil das auch immer einen etwas überspitzten Beigeschmack hat...aber Vorsicht wäre schön *g*
******_42 Paar
1.078 Beiträge
Vergleicht das mal mit tanzen
Kein Tanzprofi würde einen Anfänger mit einer gekonnten Rumba über die Fläche wirbeln. Das wird für beide ziemlich schlimm enden.

Also tastet man sich ran und schaut mal nach was geht. Enge Kommunikation und ein wenig Emphatie helfen da sicherlich.

Allerdings muss man einen Anfänger nicht wie ein scheues Reh behandeln, sondern nur so, wie es für ihn passt. Das sehe ich in der Verantwortung des Erfahrenen.

Wolf
Profilbild
*****rau
462 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ich selbst komme Anfängern immer mit einen guten Gespräch entgegen.
Wo einfach mal ausgelotet wird was Fantasie und was Real ist.
Dann beginnt man sich ran zu tasten, klar gibt es da hin und wieder eine fester Fesselung oder einen festern Schlag.
Da erwarte ich da es eine Rückmeldung gibt und wie es empfunden wird. Nur so kann man meines Erachtens sich weiter bewegen.
Denn wie sagen meine Mädels immer die wollen weiter kommen und nicht stehen bleiben.
Da ist eben das Gefühl und können gefragt vom Aktiven.
*******reas Paar
1.517 Beiträge
******_42:
Kein Tanzprofi würde einen Anfänger mit einer gekonnten Rumba über die Fläche wirbeln. Das wird für beide ziemlich schlimm enden.

Stimmt, aber kein Profitanzpaar würde nur einfachste Schritte tanzen, nur weil ein Anfänger zusieht. Und ich denke auch nicht, das ein Anfänger wollen würde, nicht alles sehen zu dürfen was irgendwann möglich ist, nur weil er es noch nicht tanzt/tanzen kann. *g*
******_42 Paar
1.078 Beiträge
*******reas:


Stimmt, aber kein Profitanzpaar würde nur einfachste Schritte tanzen, nur weil ein Anfänger zusieht. Und ich denke auch nicht, das ein Anfänger wollen würde, nicht alles sehen zu dürfen was irgendwann möglich ist, nur weil er es noch nicht tanzt/tanzen kann. :)

Das hatte ich auch gar nicht gesagt, oder auch nur angedeutet. Im Gegenteil, kann der Anfänger sehr viel mitnehmen. Warum sollte man sich auch zurück halten?

Wolf
*******637 Paar
645 Beiträge
Wenn es ums zusehen geht als Neuling dann ist doch alles OK und macht auch nix kaputt aber beim echten Spiel kann viel schief gehen
*******heu Frau
134 Beiträge
Diese Frage ist doch völlig sinnlos...
Weil: jeder Mensch ist einzigartig, ist eigen, unabhängig von seiner Neigung und davon, ob er/sie diese gerade erst neu entdeckt oder schon lange auslebt.

Eine Antwort auf diese Frage, die mehr als eine Person, nämlich die/den Anfänger/in umfasst wird niemandem gerecht.

Meiner Meinung nach gibt es hierauf lediglich eine individuelle Antwort, bezogen auf genau die/den Neuling, die/den es betrifft *g*

Was hat er/sie bislang gesehen.... gelesen.... gehört.... im Kopf phantasiert.... was hat er/sie an Fragen? Vorstellungen?.... usw.
Und basierend auf diesem Eindruck entscheide ich, wie ich mit genau diesem Menschen im Hinblick auf bdsm umgehe.
Sorry, aber es sind alle über 18 Jahre und stehen mit beiden Beinen fest im Leben,
Na ob das alter überhaupt ein Anhaltsunkt ist ob jemand fest im Leben steht wage ich ja schon zu bezweifeln
Aber ein 18 tut es mit Sicherheit nicht.

ein Anfänger egal wobei braucht immer ein besonderes Augenmerk
Das würde ich auch hier so halten
Das Problem ist nur das es mir immer öfter unterkommt das keiner mehr Anfänger ist,fast alle wissen und können alles und vor allem noch alles besser.
Da fehlt mir zusehends Interesse mich da reinzuhängen
Ich lass sie machen,aus Fehlern wird man auch klug,hoffe ich zumindest und sofern es nicht meinen Dunstkreis betrifft,sollen sie machen,mir schadet es nicht.
*******reas Paar
1.517 Beiträge
******_42:


Das hatte ich auch gar nicht gesagt, oder auch nur angedeutet. Im Gegenteil, kann der Anfänger sehr viel mitnehmen. Warum sollte man sich auch zurück halten?

Wolf

Das habe ich auch nicht so verstanden *zwinker*
War quasi eine 'Erweiterung' zu deiner Aussage.

Warum man sich zurück halten sollte!?
Keine Ahnung 😂

Ich denke aber, ich habe eine Ahnung, wie diese Frage / dieser Thread zustande gekommen ist und wenn ich richtig liege, dann haben sich grad sogenannte 'Interessierte/Einsteiger' mächtig darüber beklagt, dass sie auf einer BDSM Veranstaltung "Perversionen" in Form von BDSM (Körperverletzung *schock* ) zu sehen bekamen...

Deshalb dachte ich, ich füge meine og Aussage mal an *zwinker*
***44 Paar
1.698 Beiträge
Er schreibt
Aus meiner Sicht ist dieses Thema entweder zu eng gefasst oder überflüssig. Trotzdem möchte ich meine Gedanken dazu klar machen. Grundsätzlich gehört für mich vor eine Aktion im BDSM Kontext eine ausreichende Exploration, die nätürlich nach Lage der Umstände sehr kurz und knapp gefasst sein kann. Wenn in einem Club eine Sklavin zur Benutzung dargeboten wird und Regeln dazu üblich sind dann wird die Kommunikation hierzu denkbar kurz ausfallen können. Wenn aber ein anonymer Kontakt über das Internet zustande kommt und man ein erstes Treffen hat, dann sollte mit jedem neuen Spielpartner eine sehr intensive Erkundung der Grenzen erfolgen und bestimmte flankierende Maßnahmen durchgeführt werden. Das gehört bei mir zu der natürlichen Fürsorgepflicht, die ich als Sadist und Rigger immer beachte. Das Austesten der Grenzen und Tabus kann natürlich im Spiel erfolgen, aber eine gewisse verbale Information sollte schon vorliegen, die es dann auch gestattet die Session dem Erfahrungsstand des Spielpartners anzupassen.

Ich selbst komme Anfängern immer mit einen guten Gespräch entgegen.
Wo einfach mal ausgelotet wird was Fantasie und was Real ist.
Dann beginnt man sich ran zu tasten, klar gibt es da hin und wieder eine fester Fesselung oder einen festern Schlag.
Da erwarte ich da es eine Rückmeldung gibt und wie es empfunden wird. Nur so kann man meines Erachtens sich weiter bewegen.

Das klingt schon mehr nach der richtigen Herangehensweise.
*********ampyr Frau
956 Beiträge
Also wenn es privat ist,... also Treffen ohne Party, dann behandle ich den Beginner genuso wie einen erfahrenen BDSM-ler...

es gibt Gespräche, in denen ich nach Erfahrungen, Vorlieben und Tabus frage,... bei den Tabus ist es interessant zu wissen, ob diese auf Grund von Erfahrungen oder wegen der momentan Vorstellungskraft, Einstellung oder Gefühl tabu sind....

Ich teile mit, was ich mag und erwarte und interessiere mich für die Erwartungen des Gegenübers... wobei das auch durchaus mit ganz vielen Sachen zu tun haben kann, die sich auf die Häufigkeit des Treffens oder auf grundsätzliche Ansichten zum Weltbild und der Lebensgestaltung beziehen,...

Also Spielpartner, die Monogamie von mir erwarten sind raus... ich habe den Hauptpartner und Nebenpartnerschaften,... um mal nur ein Beispiel zu nennen... Wer mich nur kennenlernen will, weil ich bestimmte Praktiken mache und dafür ja sogar ganz weite Wege in Kauf nimmt, ist ebenfalls raus,... wie im ganz normalen Leben gibt es must-be und no-gos, die sich auf eine gemeinsame Schnittmenge beziehen,... sei es der BDSM und der "persönliche" Bereich,...


Also vorab wird geklärt, was mir wichtig ist,... da ich nicht spiele sondern BDSM lebe,... wer mit meiner Art nicht klar kommt, mit dem wird es nciht passen,... ich mache Kompromisse,... aber der Grundtenor muss stimmen,... und wenn die gemeinsame Schnittmenge zu gering ist, dann wird das halt nix miteinander und das ganz wertfrei ob man Erfahrungen hat oder ein Neuling ist,...


Fazit:
ich behandle alle gleich,... angepasst an die Person und den gemeinsamen Vorstellungen. Ich bin nicht vorsichtiger als bei erfahrenen Menschen... ich bin empathisch bezogen auf mein Gegenüber,...

Ich selbst habe BDSM angefangen mit 15 als aktive zu leben, er war 17,... und das ganze passte 12 Jahre,... ich wusste erst viel später, dass es D/s mit sadistischen Zügen war... hatte danach dann auch erfahrenere Sklaven und erfahrenere Subs und konnte meinen Horizont und meine Ideen und Fantasien im sad. Bereich immer mehr ausleben....

Und aneinander herantasten und Grenzen mehr und mehr ausloten ist für mich auch unabhängig von Erfahrung und/oder Neuling sein bezüglich meines Gegenübers. Es ist immer ein gemeinsamer Neuanfang.
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