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Was habt ihr euch für 2018 im JOYclub vorgenommen?15
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Dicker 2018 - LeidensgenossInnen

**********luder Frau
16.294 Beiträge
*bravo* ... und wo ist der Haken, denn ich dachte es geht um “unerfüllte“ Vorsätze.....
*oha* stimmt, diesen Vorsatz hatte ich auch ... damals.... 😁

Ich habe dann auch durch Ernährungsumstellung ein paar kg abgenommen und war dem ersten Ziel ganz nah! Dann kam beruflicher Stress und privater Stress dazu, Ehekrise inklusive.

Ich war dann sogar über dem Startgewicht *sarkasmus*.

Mittlerweile schwankt es immer mal +/- 2 kg.

Ich habe mich jetzt wieder im Fitnessstudio angemeldet und mir vorgenommen regelmäßig zu gehen. Da auch immer jemand mitkommt sind es verbindliche Termine, also betreutes Schwitzen *ggg*.

Ob es dann 2019 gelingt werde ich sehen. Meine Ernährung stelle ich auch aktuell um. Aber ich nasche und esse halt auch gerne und trinke auch gerne mal Alkohol. Irgendwie sind diese Vorlieben kontraproduktiv.

Ich bin vielleicht nicht so zielstrebig und ehrgeizig oder motiviert. Es geht mir hauptsächlich erst mal darum mich wohler zu fühlen und dann klappt der Rest sicher auch. Also zeitlichen Druck mache ich mir nicht. Ich tue es tatsächlich nur für mich. *ja*

Ein Neujahrsvorsatz wird es nicht, es ist eher eine Lebenseinstellung die ich zeitlich in mein Leben einflechten möchte .
*******e24 Frau
2.284 Beiträge
Was für Probleme?
Lieber themenersteller, ich frage mich wo du dick bist? Würde behaupten bei 1,64 und 114 kg wird man eher als dick bezeichnet oder auch noch anderes.

Wenn man sicher gehen will nichts zu essen mit Zucker, ohne Schadstoffe, Ersatzstoffe und Gifte, müsst ihr selbst anbauen oder züchten oder zum Bauern des Vertrauens, was aber auch mit mehr Ausgaben verbunden ist.

Vorsätze für das neue Jahr habe ich aufgegeben, weil es meist eh nichts wird.

Ich bin seit Mitte März hier bei joyclub und habe festgestellt das es unheimlich viele Gleichgesinnte aber auch massig Liebhaber von übergewichtigen gibt.
Ich habe viele Leute kennengelernt und viele Sachen gemacht, von denen ich gedacht habe sie nie zu tun oder zu können. Mein Selbstbewusstsein ist wieder da und ich akzeptiere mich selbst wieder. Ich bin so wie ich bin. Wem es nicht passt oder gefällt muss sich nicht mit mir abgeben. Wichtig für mich nur das ich mich wohl fühle und es mir gut geht und kein Stress mehr mit Diäten, blöden Sprüchen... und alles was mich früher belastet hat. Ich habe nur ein Leben, es ist mein Leben und ich bestimme und lebe so wie ich es will! Jeder Mensch steht sich selbst im Weg und macht sich daher auch selbst Probleme. ich schließe mich da nicht aus, aber ich bin so wie ich bin und akzeptiere das.

So nun können sich manche wieder die köppe einschlagen. Viel Spaß dabei... mein Senf ist jetzt auch hier *smile*
*******2017 Frau
955 Beiträge
@ Fordernd
******ung:
die_Fkkler_2025
Ich finde den ganzen Post sehr abwertend und wenig durchdacht und von daher auch sehr beleidigend...


*sorry*, aber ich kann nichts abwertend es und beleidigendes an dem Post erkennen.
Es sind Tatsachen und Glückwunsch, 30 kg ist ein toller Erfolg.

Einfach mal für andere freuen die geschafft haben abzunehmen und vielleicht ist ein Impuls fü Dich dabei.
******ung Mann
6.411 Beiträge
*******2017:
*sorry*, aber ich kann nichts abwertend es und beleidigendes an dem Post erkennen.
Es sind Tatsachen und Glückwunsch, 30 kg ist ein toller Erfolg.

Einfach mal für andere freuen die geschafft haben abzunehmen und vielleicht ist ein Impuls fü Dich dabei.
@*******2017
Ich freu mich immer für andere, brauch aber keine Impulse für mich...warum auch? Ich bin ja nicht gefrustet *zwinker*
Die Sache ist die:
Der Beitrag, auf den ich mich bezog war der:
Rubens & deren Liebhaber: Dicker 2018 - LeidensgenossInnen
Das der andere Beitrag unmittelbar davor war hat sich schlicht und ergreifend überschnitten, weshalb ich den anderen Beitrag nicht verlinkt hatte...und als ich es sah konnte ich ihn nicht mehr verlinken, weil da schon wer anders geschrieben hatte...
******i63 Frau
10.066 Beiträge
Ich , als Meisterin der gebrochenen Vorsätze habe es mittlerweile auf gegeben mir welche für das neue Jahr vorzunehmen.
*lol*...ich hab da ein gute Buch zu hause: Ich bleib so scheiße, wie ich bin: Lockerlassen und mehr vom Leben haben

Früher habe ich mir auch immer vorgenommen....im neuen Jahr geht es endlich los...mehr Bewegung, weniger essen
Es klappt einfach nicht.
Es gibt ja diesen tollen Spruch: Ich wollte 10 Kilo abnehmen....jetzt fehlen nur noch 13


Ja, es gab und wird es auch wohl noch geben....Jahre in denen ich anstatt abzunehmen zugenommen habe.
Dieses Jahr hat es mal umgekehrt geklappt.
Das nächste Jahr?..... *nixweiss*

Zu überlegen ist auch....für wenn will ich das erreichen...für mich?...oder eher für andere?

Übrigens nützen alle Diäten bei mir sowieso nichts....ich bin die Meisterin beim Jo-Jo Effekt
Ich mag auch keine Diäten mehr machen....dafür liebe/genieße ich das essen viel zu sehr.
Ich habe angefangen manche Dinge beim essen zu ändern, bewusster zu genießen...*lol*...dazu zählt auch das Fresskoma nach 2 Tagen hintereinander
Buffet-essen (Einmal Stamtisch und einmal Weihnachtsfeier).
Muss auch mal sein.
Trotzdem zeigt die Waage nun 10 Kilo weniger an....fällt zwar niemanden auf...mhhh, oder ist die Waage kaputt *lach*?
Ein schlankes Reh werde ich wohl nie sein...ich würde auch nie mein Idealgewicht anstreben....das wäre irgendwie nicht mehr ich.
Es gibt ja durchaus gewisse Pölsterchen die ich an mir liebe *zwinker*

Also macht euch nicht verrückt mit den guten Vorsätzen....
******ung Mann
6.411 Beiträge
Fällt mir grad so ein:
Ein Bekannter von mir macht es folgendermaßen:
Er wiegt sich am 20.11., notiert das Gewicht und sein Vorsatz zum neuen Jahr ist, am 20.11. 5kg unter dem Gewicht vom letzten Jahr zu sein...
Er sagt:
"Am 21.11. beginnt für mich die Plätzchenzeit. Und mit den 5, 8, 10 oder egal wieviel kg weniger zum Jahresende als zum Vorjahr hab ich nie geschafft. Selbst, wenn ich Ende November auf einem guten Weg - haben die fast anderthalb Monate Plätzchenzeit mir da immer einen Strich durch die Rechnung gemacht und das hat mich deprimiert und dann hab ich immer auch im neuen Jahr wieder mehr gegessen weil ich deprimiert war und hab dann noch bis in den März rein gefressen ohne Ende.
Jetzt erreiche ich das Ziel meistens recht locker, geh entspannt in die Plätzchenzeit und fühl mich im neuen Jahr nicht gefrustet, sondern sehr gut."

Vielleicht...ist das ja auch ein Ansatz für den einen oder anderen?
****emi Frau
792 Beiträge
Ursprünglich habe ich mir auch vorgenommen, ein paar Kilo zu verlieren, so ganz geklappt hat das wohl nicht *augenzu* ich lasse mich davon aber nicht mehr stressen, das ist es nicht wert *nein*

Da meine Waage vor ein paar Jahren sehr viel mehr angezeigt hat - 93 Kilo *oh2* - weiß ich aber durchaus, wie ich mein Gewicht reduzieren kann *ja* und 2019 heißt es dann für mich:

Bewusster *essen* und mehr *pumpi2*
Vorsatz^^
Habe es mehrmals versucht die letzten Jahre an Sylvester, denke mir ging es wie andere auch die ersten 2 Woche alles super,
Aber es lässt immer mehr nach und ich sag mal so...
Bin wie ich bin und wenn dann änder ich mein Gewicht weil ich es will und nicht weil es Sylvester is^^.

Also wir sind alle auf unserer eigenen Art sexy nur sieht es der ein oder andere nicht was er/sie verpasst *zwinker*

MfG
Vorsätze
Hi!

Sowas nehme ich mir gar nicht vor. Das einzige was ich mir jedes Jahr vornehme an Silvester ist:

Glücklich sein!

Ein Vorsatz der überhaupt der allerwichtigste ist!

Liebe Grüße, Hexle
****Nrw Mann
24 Beiträge
OP, Honeymoonphase ... und danach(?)
Hey,
da hier das Thema OP (zwangsläufig) auch diskutiert wird, kann ich aus eigener Erfahrung berichten ...
Ich habe im März einen Minibypass machen lassen, weil 200 Kilo in jedweder Beziehung too much war, Diäten eh nicht helfen und ich es auf herkömmlichen Weg nicht geschafft habe, deutlich zu reduzieren.
Ich habe mittlerweile 63 Kilo wech. Lt. Erfahrungen anderer gibt es wohl eine zweijährige "Honeymoonphase", in der ständig die Pfunde purzeln. Ob das bei jedem so ist, kann ich nicht beruteilen. Die zwei Jahre sind ja noch nicht um.
Da ich extrem Süßigkeiten verfallen war, hatte ich natürlich die Befürchtung, dass ich das nach der OP entsprechend kompensiere. Ich bin glücklich, dass ich mir aus Süßigkeiten seit der OP nix bzw. wenig mache. Habe ich Appetit drauf, nasche ich ein wenig(!), habe aber bereits nach einer kleinen Menge die Schnauze voll (obwohl fast nix drin ist^^). Das liegt aber zum Glück nicht daran, dass der Magen kleiner ist - es schmeckt mir schnell nicht mehr.
Die erste Zeit nach der OP war schon etwas hart. Die Menge, wieviel man noch zu sich nehmen kann, muss erst mal austariert werden. Das ist bei jedem wohl anders. Auch kann ich extrem trockene Speisen nicht so gut schlucken. Hört sich jetzt aber dramatischer an als es ist. Einfach etwas mehr Sauce nehmen und gut ist.
Mein Blutdruck ... ohne Tabletten ... (vorher 160/105) hat sich auf 140/90, an manchen Tagen sogar 120/80, stark verbessert. Mein Cholesterinspiegel ist normal, was mich ein wenig wundert, da mein Hausarzt stets betont hat, dass durch die Nahrungsaufnahme lediglich 20 % des Cholesterins "gesteuert" werden kann.
Mit Blutzucker hatte ich glücklicherweise nie zu tun (trotz der Tatsache, dass ich vor der OP ein Mittagessen gegen 4 Tafeln Schokolade ersetzt habe). Dennoch ist auch der noch etwas besser geworden, sprich Optimalwerte.
Täglich nehme ich nun eine spezielle (auf die OP-Art abgestimmte) Vitamintablette - kosten monatlich knapp 85 Euronen. Während der Vorbereitung auf der OP habe ich gelernt, dass ich dann alle 3 Monate eine Vitamin-B12-Spritze in Kauf nehmen muss. Aufgrund der guten Werte, was dies jedoch bisher nicht möglich.
Was mich immer noch ein wenig ärgert: Viel Fleisch essen - aus Umweltschutzgründen hatte ich dies tatsächlich deutlich reduziert. Das Fleisch ist aber notwendig, um genügend Eiweiß zu bekommen. Calciumtabletten nehme ich dann auch noch - ist aber nicht tragisch.
Ansonsten kann ich essen, was ich möchte und das tue ich auch. Nur halt deutlich weniger. Und die Befürchtung, dass ich damit psychisch nicht klar kommen würde, hat sich nicht bewahrheitet. Alles ist gut. Ich fühle mich verdammt gut. Kein Keuchen mehr beim Treppensteigen (vorher nach einer halben Etage - jetzt erst nach 4 ganzen Stockwerken - aber die Pfunde purzeln ja weiter). Das Auto bleibt auch oft bei Gelegenheiten stehen, in denen ich es früher schnell mal genutzt habe.

Resumee nach knapp 9 Monaten: Ich würde diese OP in der damaligen Situation wieder machen. Ich kann es jedem empfehlen, der sich bewusst damit im Vorfeld auseinandersetzt und bei dem bisherige Versuche, Gewicht zu reduzieren, fehlgeschlagen sind.
Es empfiehlt sich auch, nicht nur eine Klinik aufzusuchen, um in Vorgesprächen mit dem Thema warm zu werden. Ich bin in drei Kliniken vorstellig geworden und habe mich dort, wo ich mich am wohlsten gefühlt habe, operieren lassen.

Aber: Natürlich ist es eine OP. Eine OP birgt immer ein Risiko. Dies sollte jedem bewusst sein. Die OP dauert drei Stunden und man ist nicht wirklich das blühende Leben, wenn man wieder aufwacht! Also informieren, alles abwägen (wie passend^^^) und dann für sich selbst entscheiden.

LG
Apis

PS: Ja, Hautfalten müssen danach auch entfernt werden - jedoch kommt das ein wenig auf die individuelle Regenerationsfähigkeit der Haut an. Sport hilft - manch einer benötigt diesbezüglich auch keine OP oder will das nicht. Mir persönlich ist das egal - es ist Beiwerk, denn mir gehts einfach saugut... Da nehme ich das notfalls in Kauf (noch ist es zum Glück nicht notwendig^^).
**********luder Frau
16.294 Beiträge
... mmhhh .... ich denke ich bin nun raus aus dem Thema, hab es anscheinend völlig falsch verstanden... *undwech*
*****y41 Frau
106 Beiträge
Kenn ich 😏
Hatte es mir auch vorgenommen, und letztlich noch etwas zugenommen anstatt Kilos zu verlieren. Nervt mich derzeit etwas 🙄
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