Mollig? Dick? Wie fühlt ihr euch wirklich?

meinen BMI kenne ich gar nicht xD will ich auch nicht wissen.
Ich kenne beide Seiten der Medaille. Bis mitte 20 hatte ich immer ne 36er Konfektionsgröße.. und dann fings an langsam "mehr" zu werden...

Nun ja mein Kumpel sagt immer ich bin ne Rubenslady, mittlerweile steh ich auch dazu. Diäten habe ich noch nie gemacht, bringt sowiso nix.
Klar, hab ich mich mit 25 wohler gefühlt als heute
Ist doch alles viel leichter wenn man schlank is, Klamotten passen fast alle von der Stange usw...das is jetzt erstmal vorbei.
Mir geht dieser ganze Schlankheitswahn trotzdem auf den Sender, wenn gewisse schlanke Damen in meinen Umfeld wieder davon anfangen von ihrer gerade laufenen Eiweiß-Diät zu erzählen, bekomme ich Kopfaua
Wenn ich mal anfange meine Ernährung umzustellen u wieder Sport zu treiben dann für mich und nicht für nen Typen oder dem Medien-Schlankheitsideal zu entsprechen.

... nun ja, ich kann hier eine Menge lesen und stelle bei allen fest - wohl fühlt sich keine in ihrer Haut - und das ist wirklich schade.

Wir mögen wiegen was wir wollen, alle erlagen wir den Versuchungen unserer Wohlstandsgesellschaft und die Mühe, die jede Diät und Aktion in Richtung abnehmen macht, fühl sich mühsam, lästig und schwer an.

Ich gebe Euch allen einen ganz simplen Trick mit auf den Weg, sich selbst zu überlisten, egal wie das Ergebnis in ein oder zwei Jahren aussehen mag.

Liebt Euch wie ihr seid, und tut Euch was Gutes. Ich gehöre hier zwar nicht zu den schwergewichtigen, hatte allerdings auch schon mal fast 100 kg auf der Waage - natürlich fühlte ich mich damit genauso unwohl, wie ihr alle. Nachdem viele Diäten und Mühen im Fittnesstudio nichts halfen, half mir die Diagnose Diabetes wie von selbst.

Ich tat nichts weiter, als wieder auf meinen Körper zu hören. Nun esse ich drei bis vier Mahlzeiten am Tag, und nur dann, wenn ich gut hungrig bin (zu hungrig ist dabei allerdings nicht so gut). Ich esse, was ich mag, davon aber nicht im Übermaß, sondern nur so viel, bis ich satt bin. Ich bewege mich täglich insofern, dass ich mindestens einen kleinen Spaziergang von einer halben Stunde mache, gehe einmal im Monat schwimmern und gehe zwei Mal die Woche in ein Fittnesstudio, in dem man mich nicht martialisch überfordert. Das einzige Problem war die Zusammenstellung der Mahlzeiten. Anfangs hab ich noch zu viel Wurst und Fleisch gegessen. Ich habe jedoch andere Nahrungsmittel für mich entdeckt, esse jetzt mehr Käse und viel Fisch und Hühnchen. Mehr Obst und Gemüse zu essen, muss man sich auch erst angewöhnen, denn der Schwerpunkt sollte darin liegen. Da ich kein Kaninchen bin und nicht ständig Rohkost vertilgen mag, esse ich gegen Abend nach der Arbeit lieber mal eine Pfanne voll Gemüse.

Dass man mit Fetten nicht üppig umgehen soll, ist eigentlich klar, doch ich kaufe nicht ständig fettreduzierte Produkte, esse lieber einen guten fetten Käse und davon halt nicht sehr viel.

Bitte nicht hungern - lieber etwas mehr moderate Bewegung und für mehr Geschmack auf dem Teller sorgen. Es gibt soooo vieles zu entdecken.

Ich liege immer noch um die 80 kg und komme davon schon seit einem halben Jahr nicht mehr runter - doch ich fühle mich mobilder, gesünder - und ich lebe mehr, als ich je gelebt habe.

Noch immer esse ich gerne mal ein Stück Torte oder Schokolade, da das jedoch nicht so oft passiert, ist es mehr Genuss denn je.

Das Schöne an der ganzen Sache ist, dass ich mich nicht einen einzigen Tag wirklich kasteien musste, ich habe nur mein Bewusstsein geschärft.

Leider zeigen Modemagazine noch immer irre schlanke Frauen, die so schön sind, dass es einen umhaut.

Doch ich bin mir sicher - wahre Schönheit kommt von innen, von Zufriedenheit und Freude, die andere an und in uns erkennen.

Und ich habe erfahren dass kaum ein Mann eine wirklich schlanke schöne Frau haben - ein bisschen Speck auf den Hüften liebt jeder und bei passender Oberweite (an der es mir ganz und gar nicht fehlt) sind sie ohnehin ganz und gar hin und weg...

Wer Probleme mit der Ernährungsumstellung hat, dem empfehle ich für ein halbes Jahr den Besuch bei Weight-watchers. Eine Freundin ging diesen Weg und kam nach einiger Zeit besser mit ihrem Essen zurecht, ich hab das nicht gebraucht.

Am wichtigsten ist, dass das Ziel lautet: besser leben, mehr Mobilität - nicht: ich will abnehmen!

erstmal vor so viel ehrlichen und offenen Aussagen

Als Genussmensch eine Diät einzuhalten ist fast schon ein Unding, am Ende fällt man doch immer wieder in seine geliebten Essgewohnheiten zurück.

Wenn Sport nicht gerade zu den Lieblingsbeschäftigungen gehört, wird auch das schnell zur Qual, da es völlig den eigenen Interessen entgegen steht.

Ob nun Sport, Diät oder beides in Kombi würde ... wenn, in einer Gemeinschaft oder mit einer guten Freundin leichter fallen.

Der Ping Pong Effekt einer Diät erhöht oft eher am Ende das Gewicht, da man seine alten Verhaltensweisen wieder aufnimmt.

Um es nun ganz ehrlich zu sagen, was geschieht denn, wenn man viele Kilos verliert, genau alles hängt leer und schlaff an einem herum und man müsste sich einer (oder mehrere) Op's unterziehen.
Angezogen würde man von Außen betrachtet netter aussehen, doch wie sieht es dann nackt aus ?

Ich würde mich selber als Dick bezeichnen und bin ein absoluter Sportmuffel .... klar wäre man gerne dünner, doch ich muss gestehen das ich 1. gerne etwas esse und 2. Sport nicht sonderlich schätze als Freizeitaktivität ... das Ergebnis ist dann logischerweise Dick zu sein
aktuell 81 kg auf 162 cm.

Ja ich weiß ..... viele haben hier mehr Kilos, jedoch war das eigene Empfinden gefragt und das ist nun mal wie es ist.

.

Genau DAS ist der Schlüssel. Sich NICHT zu quälen. Denn das macht niemand lange mit sich selbst. Die meisten Diäten sind jedoch genau so masochistisch angelegt. Teufelskreis...


Das habe ich mir auch schon versucht einzureden. Aber soll das ernsthaft ein Grund sein, nicht abzunehmen ?? Nimm die schlaffe Haut als Dankeschön deines Körpers, dass du ihn viele viele Jahre mit deinem Übergewicht gequält hast

LG
Ich

hm .... wenn man es benennen würde, dann bitte so wie es Tatsache wäre.

Nimm die schlaffe Haut als sichtbaren Makel Deiner Masslosigkeit an.

Denn schön reden oder denken kann man das nun wirklich nicht.

Der Grund ist das aber nicht, sondern das was ich schrieb


ich bin zu faul für Sport und esse nicht gerne überwiegend gesunde Sachen.

Ehrlicher geht es ja nun nicht.

Achtung, dieser Beitrag betrifft vielleicht nur sehr wenige aber denen, die er betrifft könnte er weiterhelfen. Beim Rest bdeanke ich mich für die Nachsicht.

Ich möchte noch einmal einen neuen Aspekt in die Diskussion mit einbringen. Mir geht es hier so wie vielen: Schon seit ich mich erinnern kann zu dick, schon immer gern gegessen (vor allem Süßes) und Sportmuffel. Der Unterschied zu meinen Vorrednern den ich bei mir festgestellt habe ist die Differenz im Denken.
Ich habe an irgendeinem Punkt meiner Ess-"Karriere" aufgehört, eine normale Beziehung zum Essen zu haben. Ich bin, und das ist in einigen anderen Beiträgen auch schon angeklungen, allein nicht mehr in der Lage, das Problem in den Griff zu bekommen. Fange ich an, Kuchen und Co. zu essen, höre ich nichte mehr damit auf. Ich kann nicht nach zwei Stücken (oder auch Riegeln) Schokolade aufhören, ich esse ganze Tafeln. Ich kann mich in Gesellschaft beherrschen und schlage zu, wenn ich allein bin. Ich bin das, was man eine zwanghafte Überesserin nennt und ich bin es mit meinen 25 schon seit etwa 10 Jahren.
Natürlich hat sich das auf mein Gewicht ausgewirkt, mein BMI beträgt mittlerweile 42 und auch wenn die gesundheitlichen Konsequenzen bisher ausbleiben ist das nur eine Frage der Zeit. Mein Gewicht hemmt meine Sexualität, ich schäme mich meines Körpers und bekomme auch mit viel Mühe meinen Kopf nicht frei. Ich bin für mich zu der Überzeugung gekommen, dass sich diese Sucht nach Essen nicht von allein bessern wird. Wenn nichts geschieht, werde ich immer dicker werden und eines verfrühten Tages an den Folgen sterben. Das ist meine Bestandaufnahme.
Ich weiß, ich wähle harte Worte. Aber nur, indem ich ehrlich zu mir selbst bin gebe ich mir die Chance auf Genesung. Ich kann es nicht allein und ich muss mich von der Illusion lösen, ich hätte mein Essen unter Kontrolle oder könnte jemals wie ein normaler Esser mit Nahrung umgehen. Dass ich das annehmen konnte hat mir schon viel weitergeholfen. Und dann ist da natürlich meine OA-Gruppe die mir in so vielen Dingen unter die Arme greift und dafür sorgt, dass ich angehe, was ich allein nicht bewältige.
Allen, die sich in meinen Ausführungen irgendwie wiedererkennen kann ich nur wärmstens ans Herz legen, mal die Overeaters Anonymous zu googlen und sich das Meeting in ihrer Nähe anzusehen. Ihr merkt schnell, ob ihr dazu gehört und wenn ja, dann kann das der Beginn vom berühmten "Klick" im Kopf sein.

Süchtig oder nicht, ich wünsche allen Molligen, Dicken und "Fetten" (mit diesem herabwürdigenden Begriff bezeichne ich mich an schlechten Tagen) viel Erfolg dabei, sich selbst besser annehmen zu können. OA ist einer von vielen Wegen aber einer der wenigen, die im Kopf ansetzen. Alles Gute!
Kinka

Kinka, wirklich ehrlich geschrieben...

Mein Respekt...

Ich hoffe das es einigen hilft, vielleicht das es bei Ihnen die Augen öffnet...

Ich denke einfach, das viele in Ihrerer eigenen Welt leben...die Sie sich selbst geschaffen haben, um besser durchs Leben zu kommen...

Ich wünschen allen alles Gute...

LG
Yvi

Wirklich ein starker Text - auch meinen Respekt dafür.

Ich fühle mich dick - aber ich bin glücklich damit.
Lach, ja jetzt verdrehen einige die Augen, weil sie sich nicht vorstellen können, dass man mit 129kg glücklich sein kann.

Richtig unglücklich habe ich mich eigentlich nie gefühlt.
Aber seit ich mich habe fotografieren lassen, mag ich meinen Körper richtig gerne - ich liebe grade Fotos, auf denen nicht kaschiert wird.
Ich laufe in Miniröcken durch die Stadt und trage super gerne Sommerkleider.

Ich höre immer "als Dicke wird man doof angeschaut auf der Straße" - ich hatte noch nie das Gefühl, dass ich doof angschaut werde.

Ich esse ganz normal, weniger als die Menschen, mit denen ich esse (Ehemann, Freunde), gönne mir auch ein bisschen Schokolade zwischendurch, aber meistens kaufe ich mir etwas, probier ein Stück und vergesse es dann


Ich möchte nicht abnehmen, nicht aus Faulheit oder wegen dem inneren Hund, sondern weil ich mich so wohlfühle, wie ich bin - weil ich es in vielen Situationen merke, wie für mich wichtige Menschen es mögen, wie ich bin und das bezieht sich auch auf mein Sexleben.


Ich wünsche es jeder Frau, dass sie mit sich selbst so zufrieden sein kann (und natürlich hat man mal Tage, wo einen die Fliege an der Wand stört, aber als Fotografin kann ich sagen, dass mollige Frauen viel öfter mit sich zufrieden sind, als schlanke Frauen).

Und ganz ehrlich - jede(r), der/die sich nicht wohl fühl im eigenen Körper, sollte etwas daran ändern - wäre doch jetzt ein guter Vorsatz für das neue Jahr!


Ich nehme mir vor: So zu bleiben, wie ich bin


Cheers

auch ICH fühle mich nicht jeden tag wohl in meinem körper. wenn ich morgens in den spiegel schau und meine rundungen sehe könnte ich oft schnell einfach umdrehen und zurück ins bett huschen.
oder wenn ich mal wieder im kaufhaus stehe und kläglich versuche eine hose zuzubekommen.
und die blicke, wenn man im sommer dann doch mal 2 anstatt nur einer kugel eis in der waffel hat, auszuhalten ist nicht immer leicht.
und ja, ich gebe offen zu - diese blicke und kommentare die von wildfremden menschen kommen schmerzen und kränken mich zutiefst.
immerhin habe ich mir nicht ausgesucht so gebaut zu sein wie ich es nun mal bin.
ich habe immer nur den trost, dass ich alles dafür tu meine überflüssigen kilos (und das sind nicht wirklich wenige...) los zu werden und dass ich dafür wirklich einiges auf mich nehme.
trotzdem bin ich mollig, in anderen augen auch dick.
ich, für mich, jedoch denke, dass ich weder mollig noch dick bin.
ich bin einfach ich

mmhhhh......an manchen tagen fühle ich einfach schlapp,fett, angreifbar und unwohl.....dann sind da die tage wo ich mich super toll fühle, sexy,selbstbewust und unbesiegbar,

natürlich sind dumme bemerkungen von anderren verletzend aber man kann an der dummheit anderrer nichts ändern ,

kraft schöpft mann aus dem umfeld von wahren freunden und familie....

die menschen die einen kennen wissen einen auch zu schätzen egal wie man aussieht

Ich fühle mich wohl so wie ich bin , ich habe früher viele Diäten gemacht war auch mal richtig schlank, aber seitdem ich spezielle Tabletten nehmen muß viel zugelegt.
Magenband würde bei mir nichts bringen weil ich einfach gar nicht soviel esse wie ich aussehe.
Ich hab auch jetzt schon Diäten versucht aber nichts hat geholfen, das liegt bei mir am Stoffwechsel.
Warum sollte ich mich nicht wohlfühlen , ich treibe Sport pflege mich und genieße das Leben.. scheiß drauf.

Hallo ihr Lieben,

dann will ich auch mal meine 2 Cents dazu geben...

Also mit Anfang 20 war ich ein echtes Leckerli....so mit knapp 80 Kilo, konnte das aber leider gar nicht so wahrnehmen und hab mich dauernd schlecht gefühlt.

Wenn wir in den Club sind, hab ich immer Walli Walli Klamotten angezogen, damit man ja nicht sieht, das ich Speckröllchen habe....wie affig, wie wenn dann die anderen denken würden man hat nen wattierten Pulli drunter...lach

Aber ich hab mich 1993 einer Langzeit Therapie unterzogen und muss sagen, das hat mein Leben nachhaltig verändert. Erst dann habe ich verstanden, das ich viel mehr in der Summe bin, als nur meine Figur.....damals hatte ich mein Höchstegewicht von über 150 KG erreicht.

Ich weiss jetzt über die Jahre, was bei mir so Punkte sind, warum ich mehr esse als mir gut tut und versuche diese abzustellen.

In den letzten Jahren gab es viele Dinge die ich abstellen musste.....langjährige Freundschaften aufgegeben, die immer an mir genagt haben, den Job gekündigt, der mich nachts nicht schlafen liess und regelmässig Schokoladenfressanfälle zur Folge hatte.....hab mich dann - obwohl ein sicherheitsliebender Mensch- selbstständig gemacht. Und zuletzt hab ich mich nach knapp 4 Jahren Beziehung von meinem Freund getrennt.

Fakt ist, jeder der mit sich ehrlich ist, will nicht dick sein....aber die Diäten bringen einen leider auch nicht weiter. Meine Diäten haben mich so dick gemacht wie ich bin. Jetzt bin ich eher auf dem Standpunkt....etwas mehr Bewegung, etwas bewusster Essen, aber ganz wichtig Dinge aus dem Leben verbannen, die einem nicht gut tun.....und ganz wichtig. Das Leben genießen....mit allen Sinnen.

Heute strotze ich - trotz meines Gewichtes - an Selbstbewusstsein, aber es war ein langer Weg dorthin.....und es geht echt darum, das maximale aus sich selbst rauszuholen ( also Äusserlich ) und dann einfach mal zu sagen.....So bin ich.....und Ende

Wer mich soooo nicht will, der wird mich schlanker auch nicht wollen.

Im Übrigen noch, auf Maoi wären wir allesamt die Schönheitsköniginnen, da fragt auch keiner ob das gesund ist oder nicht, da ist das ein Schönheitsideal.....wie auch in manchen Ländern Afrikas......- mmmhhh Zeit darüber nachzudenken auszuwandern...,lach.

Ne Mädels, gesund ist zwar was anderes, aber es gibt soviel im Leben was viel wichtiger und schöner ist, als Treffen bei den Weight Watchers....lach.

In diesem Sinne euch nene schönen Sonntag, Grüssli, dicke Dern

Dick fühle ich mich nicht - mollig ja, aber auch schön.

Mache Gymnastik und Tanze, Tai Chi

Diäten nützen nichts, zumindest nicht langjährig. Das soll auch
nicht sein: alle Diäten sollen dafür sorgen, dass für immer unserer
Stoffwechsel durcheinander kommt. Damit wir nie mehr aus der Diätfalle herauskommen. Denn es verdienen so viele Firmen daran,
weil (wir) schlank werden möchten - da Ergebnis wir werden durch
den Jo-Jo Effekt noch dicker. Das ist von diesen Firmen geplant - es
ist generell nicht deren Absicht uns schlank zu machen, denn dann
würden sie nichts mehr verdienen.

Wieso wollen wir schlank werden?


Ich fühle mich als dicke Frau viel mehr gewertschätzt - weil unter Rubensliebhabern weniger oberflächliche Typen sind, als unter Püppchenliebhabern.


Werdet glücklich mit eurem Körper, wie ihr seid - dick ist nicht gleich schlecht sondern in vieler Menschen Augen gleich toll!!


Fühlt euch gedrückt!

da haste was schönes und wahres gesagt!

.....ist es eher son mittelding.. mal sehe ich mich mollig und mal dick, es ist davon abhängig wie ich mich fühle.. Ich hätter gern so um die 10 Kilo runter, habe wieder mit Sport angefangen. Ich möchte kein Püppchen sein, dafür wären auch mehr als 10 Kilo nötig aber ich möchte mich wohl fühlen ohne ständig an der Kleidung rumzupfen weil ich mich nicht wohlfühle in meiner Haut...