Man kann zwar sein Leben mit jemanden teilen,
aber man bleibt trotzdem immer alleine.
Rolando Villazon
aber man bleibt trotzdem immer alleine.
Rolando Villazon
Zitate/Sprüche/Lebensweisheiten/Cooles/Gedichte 2
„Was wir wissen,
ist ein Tropfen,
was wir nicht wissen,
ein Ozean.“
(Isaac Newton)
ist ein Tropfen,
was wir nicht wissen,
ein Ozean.“
(Isaac Newton)
Das Leben kennt zwei Richtungen eine positive und eine negativ, es liegt an uns von welcher wir uns anziehen lassen.
Spruch ist von mir
Spruch ist von mir
Es gibt eine schöne Offenheit, die sich öffnet wie die Blume, nur um zu duften.
Friedrich von Schlegel (1772 - 1829)
Friedrich von Schlegel (1772 - 1829)
Flirten ist ein Versuch, mit dem Feuer zu spielen,
ohne welches zu fangen.
Maria Perschy
ohne welches zu fangen.
Maria Perschy
Ehrgeiz führt Menschen oft dazu, die niedrigsten
Arbeiten zu verrichten; der Aufstieg erfolgt dann
in der gleichen Stellung wie das Kriechen.
Jonathan Swift
Arbeiten zu verrichten; der Aufstieg erfolgt dann
in der gleichen Stellung wie das Kriechen.
Jonathan Swift
Schön Das du da bist
mansche reden lieber als schön zu pippern oder auch Stricken lieber. Habe ich mal in der Zeitung gelesen
*******rt60 Mann
334 Beiträge
22.01.24 14:05
Pimpern ist mit Sicherheit schöner als stricken, weiß es aus eigener Erfahrung.
Geliebt zu werden macht uns stark, zu lieben macht uns mutig. (Laotse)
seitGuten Morgen
wach
?????
schön gefickt
????
motiviert.
?????
???? ¿?????????
Ich auch nicht
wach
????? schön gefickt
???? motiviert.
????????? ¿?????????
Ich auch nicht
Geliebt zu werden macht uns stark, zu lieben macht uns mutig. (Laotse)
Ein Gastgeber ist wie ein Feldherr.
Erst wenn etwas schiefgeht, zeigt sich sein Talent.
Quintus Flaccus Horaz
Erst wenn etwas schiefgeht, zeigt sich sein Talent.
Quintus Flaccus Horaz
Übrig bleibt nur mein Blut nehmt es, doch lasst mich nicht lange leiden. (Marie Antoinette)
Manchmal ist das schwierigste nicht das Loslassen, sondern zu lernen von vorn an zu fangen.
(Nicole Sobo)
(Nicole Sobo)
Die Liebe stirbt nie einen natürlichen Tod. Sie stirbt an Blindheit und Missverständnissen und Verrat. Sie stirbt an Wunden, sie siecht dahin, aber sie stirbt nie einen natürlichen Tod.
(Anais Nin)
(Anais Nin)
Das tragische an dieser Welt ist, dass niemand glücklich ist. Ob man nun Zeiten des Schmerzes durchlebt, oder der Freude. (Alan Lightman)
Ich denke dein, wenn mir der Sonne Schimmer
Vom Meere strahlt;
Ich denke dein, wenn sich des Mondes Flimmer
In Quellen malt.
Ich sehe dich, wenn auf dem fernen Wege
Der Staub sich hebt;
In tiefer Nacht, wenn auf dem schmalen Stege
Der Wandrer bebt.
Ich höre dich, wenn dort mit dumpfem Rauschen
Die Welle steigt.
Im stillen Haine geh ich oft zu lauschen,
Wenn alles schweigt.
Ich bin bei dir, du seist auch noch so ferne,
Du bist mir nah!
Die Sonne sinkt, bald leuchten mir die Sterne.
O wärst du da!
Johann Wolfgang von Goethe.
Vom Meere strahlt;
Ich denke dein, wenn sich des Mondes Flimmer
In Quellen malt.
Ich sehe dich, wenn auf dem fernen Wege
Der Staub sich hebt;
In tiefer Nacht, wenn auf dem schmalen Stege
Der Wandrer bebt.
Ich höre dich, wenn dort mit dumpfem Rauschen
Die Welle steigt.
Im stillen Haine geh ich oft zu lauschen,
Wenn alles schweigt.
Ich bin bei dir, du seist auch noch so ferne,
Du bist mir nah!
Die Sonne sinkt, bald leuchten mir die Sterne.
O wärst du da!
Johann Wolfgang von Goethe.
Ein sehr großer Meister der wahren Worte!!! 👏 👏 👏
Die Welt zerbricht jeden und nachher sind so viele an den gebrochenen Stellen stärker.
(Ernest Hemingway)
(Ernest Hemingway)
Der Lenz mit Klang und roten Blumenmunden
Der Lenz mit Klang und roten Blumenmunden,
Holdselge Pracht! wird bleich in Wald und Aue;
Tonlos schweift ich damals durchs heitre Blaue,
Hatt nicht das Glühn im Tiefsten noch empfunden.
Da sprach Waldhorn von überselgen Stunden,
Und wie ich mutig in die Klänge schaue,
Reit´t aus dem Wald die wunderschöne Fraue
O! Niederknien, erst´s Aufblühn ewiger Wunden!
Zu weilen, fortzuziehn, schien sie zu zagen,
Verträumt blühten ins Grün der Augen Scheine,
Der Wald schien schnell zu wachsen mit Gefunkel.
Aus meiner Brust quoll ein unendlich Fragen,
Da blitzten noch einmal die Edelsteine,
Und um den Zauber schlug das grüne Dunkel.
Autor: Joseph von Eichendorff
Der Lenz mit Klang und roten Blumenmunden,
Holdselge Pracht! wird bleich in Wald und Aue;
Tonlos schweift ich damals durchs heitre Blaue,
Hatt nicht das Glühn im Tiefsten noch empfunden.
Da sprach Waldhorn von überselgen Stunden,
Und wie ich mutig in die Klänge schaue,
Reit´t aus dem Wald die wunderschöne Fraue
O! Niederknien, erst´s Aufblühn ewiger Wunden!
Zu weilen, fortzuziehn, schien sie zu zagen,
Verträumt blühten ins Grün der Augen Scheine,
Der Wald schien schnell zu wachsen mit Gefunkel.
Aus meiner Brust quoll ein unendlich Fragen,
Da blitzten noch einmal die Edelsteine,
Und um den Zauber schlug das grüne Dunkel.
Autor: Joseph von Eichendorff
Der deutsche Oberschlesier wußte es, auf den Punkt zu bringen. ☀️
Imitation ist die aufrichtigste Form der Schmeichelei. (Charles Gordon)
***um
25.03.24 16:09
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