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Corona - andere Zeiten, andere Bilder7
Corona hat uns fest im Griff und dass wird wohl auch noch einige Zeit…
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Aktuelle Neuigkeiten zu Corona in Spanien

*****ajo Paar
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Themenersteller Gruppen-Mod 
Coronavirus Spanien aktuell: Spürbare Entspannung - Studien zu Covid-Impfung
vonMarco Schicker

Spanien dürfe sich auch angesichts stark sinkender Corona-Fallzahlen nicht wieder zu schnell entspannen, so die Gesundheitsbehörden. Denn die Covid-Impfkampagne kommt nur sehr langsam voran, auch wenn es Hoffnung auf weitere Zulassungen von Impfstoffen gibt. Pfizers Vakzin ist nun auch durch erste Studien nachweislich wirksam und sicher.

Quelle: CN - Costa Nachrichten
https://www.costanachrichten … rksamkeit-patienten-covid-19
*****ajo Paar
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Die Balearen und Teile des spanischen Festlands gelten nicht mehr als Risikogebiete. Die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes ist für diese Regionen aufgehoben. Was dies für einen Spanien-Urlaub bedeutet.

Update 1: Reisewarnung für Mallorca, Menorca, Ibiza und Formentera aufgehoben

Update 2: Auch einige Festlandsregionen kein Risikogebiet mehr

Einreisende (Luft- und Seeweg) benötigen PCR-Test

Aktuelle Inzidenz: 59,92 Infizierte je 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen

Urlaub im Ausland trotz Lockdown? Die wichtigsten Fakten
Um die Ausbreitung von Covid-19 einzudämmen, raten Bund und Länder von nicht zwingend notwendigen Reisen bis auf Weiteres ab. Was gilt bei Reisen ins Ausland? Ist ein Urlaub außerhalb Deutschlands überhaupt möglich?

Für die meisten Länder gilt eine Reisewarnung des Auswärtigen Amtes.

Reisen ins Ausland sind nicht ausdrücklich verboten. Angesichts der in Europa und weiten Teilen der Welt massiven Corona-Infektionswelle sollte sich aber jeder überlegen, ob ein Auslandsurlaub derzeit sinnvoll ist.

Die Grenzen sind von deutscher Seite aus offen. Einzelne Länder haben aber von sich aus Beschränkungen oder Einreiseverbote verhängt: Jeder Reisende ist selbst dafür verantwortlich, sich darüber zu informieren. Wartezeiten durch Grenzkontrollen und Zurückweisungen sind möglich.
Die aktuelle Lage an Deutschlands Grenzen
Bei der Rückkehr nach Deutschland aus einem Risikogebiet gelten allerdings Quarantäneregelungen.

Quelle: ADAC https://www.adac.de/news/spanien-urlaub-corona/
*****ajo Paar
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Osterferien
vonStephan Kippes

Während der Osterferien verschärft die Polizei in ganz Spanien die Kontrollen. Die Beamten wollen sicherstellen, dass die Abriegelung der Regionen eingehalten wird.

Madrid - Spaniens Guardia Civil, Nationalpolizei und die jeweilige Ortspolizei führen an 500 Stellen in jeder spanischen Region Kontrollen durch, um die Abriegelung der Regionen beziehungsweise Provinzen und Territorien während der Osterferien zu überwachen. Etwa 64.000 Ordnungshüter wollen bis 9. April vor allem unterbinden, dass Spanier ihre Ferienwohnungen in anderen Regionen aufsuchen.

Quelle: CN Nachrichten
https://www.costanachrichten … lFBxzY6x8q4FUup3OUD9X2Qav-I4
*****ajo Paar
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Verschärfte Polizei-Kontrollen in Spanien aus Sorge vor vierter Corona-Welle
Die umfassenden Kontrollen spiegeln auch die Sorge um eine sich abzeichnende vierte Welle der Coronavirus-Pandemie in Spanien wider. Die Polizisten stehen nicht nur an Grenzen zwischen Regionen, sondern führen auch an Busstationen und Bahnhöfen sowie stichprobenartig an den Einfahrten touristischer Ziele etwa entlang der Costa Blanca Kontrollen durch.

„Die Reisebeschränkungen und Auflagen verfolgen das Ziel, das Gesundheitswesen zu schützen und Leben zu retten. Unsere Bemühungen zielen auch darauf ab, zu verhindern, dass wir in Zukunft härtere Maßnahmen ergreifen müssen, um die vierte Corona-Welle einzudämmen.“, sagte Spaniens Innenminister Fernando Grande-Marlaska zu den Polizeikontrollen während der Osterferien. Zur Erinnerung: Die Einreise nach Spanien ist grundsätzlich gestattet. Allerdings müssen sich auch ausländische Touristen daran halten, dass sie nicht von einer Region in eine andere fahren dürfen. Ausnahmen gelten beispielsweise bei der Fahrt zum gemeldeten Wohnsitz.

Polizei-Kontrollen in Spanien: 9.500 Bußgelder in einer Woche
Bereits in der Vorwoche hätten Polizisten 162.000 Fahrzeugkontrollen in ganz Spanien durchgeführt und 9.500 Bußgeldanträge ausgestellt. „Wir befinden uns noch in einer Ausnahmesituation und sollten daher die Mobilität auf ein Minimum reduzieren. Jetzt ist nicht der Moment für große Reisen“, sagte der Innenminister. Nichtsdestotrotz waren am Wochenende alle Touristenorte gut gefüllt - zumal Touristen aus dem Ausland durchaus mit dem Flugzeug einreisen können, was erst zu der aktuellen Mallorca-Debatte geführt hat. Nur die Fahrt von einer Region in die andere innerhalb von Spanien ist nicht gestattet.

Quelle: CN Nachrichten
https://www.costanachrichten … lFBxzY6x8q4FUup3OUD9X2Qav-I4
*****ajo Paar
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Corona an der Costa Blanca: Diese Auflagen gelten ab 12. April
Judith FinsterbuschvonJudith Finsterbusch

Die Region Valencia hat im spanischen Vergleich die niedrigsten Corona-Zahlen. Dennoch lockert die Landesregierung die Auflagen nur vorsichtig. Ab 12. April gelten drei weitere Lockerungen.

Update, 8. April: Soeben hat Valencias Ministerpräsident Ximo Puig bekannt gegeben, inwieweit die Corona-Auflagen ab Montag, 12. April, gelockert werden. Getreu der Linie der langsamen und vorsichtigen Deeskalation wird es die folgenden drei Änderungen geben:


Im privaten Raum dürfen zwei Haushalte zusammenkommen. Das strenge Besuchsverbot zu Hause ist somit gelockert.
Im öffentlichen Raum dürfen sich künftig sechs Personen treffen statt bislang vier. Das gilt somit auch für Tische in Bars und Restaurants und sportliche Aktivitäten.
Das Besuchsverbot in den mittlerweile durchgeimpften Altersheimen wird gelockert.

Diese Änderungen der Corona-Auflagen gelten ab Montag, 12. April, voraussichtlich zwei Wochen lang bis Sonntag, 25. April. Vor allem die Gastronomen hatten sich von der heutigen Pressekonferenz und angesichts der niedrigsten Inzidenz in ganz Spanien weitergehende Lockerungen für die Costa Blanca erhofft. Doch die Sperrstunde bleibt von 22 bis 6 Uhr bestehen, und die Gastronomie muss auch weiterhin um 18 Uhr den Zapfhahn zudrehen.

Das Argument der niedrigen Corona-Zahlen, die weitere Lockerungen zulassen würden, dreht Landesministerpräsident Ximo Puig um: „Wir haben es geschafft, die 14-Tages-Inzidenz binnen drei Wochen auf die Hälfte, nämlich 32, zu reduzieren. Das haben wir erreicht, weil wir die strengsten Regeln in ganz Spanien hatten. Keine andere spanische Region hat momentan so gute Zahlen wie wir und auch kein anderes europäisches Land“, so Puig. In den Krankenhäusern liegt die Zahl der Corona-Patienten aktuell bei der Hälfte im Vergleich zu der Situation vor drei Wochen. Bei der Zahl der Toten sprach Puig von einem Drittel. „Unser höchstes Ziel ist es, Leben zu retten“, machte Valencias Ministerpräsident klar. Er appellierte an die Bevölkerung, weiterhin durchzuhalten und verwies auch auf die Ankündigung Pedro Sánchez‘, den Notstand in Spanien nicht über den 9. Mai hinweg zu verlängern. „Ab dann ist die Abriegelung der Region aufgehoben“, versprach Puig.

Quelle: CN-Nachrichten
https://www.costanachrichten … Ap_pHnozwcEpz-OTupmymSiN_M9Q
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Landesweit liegt die Inzidenz mit 108,82 (Stand: 22. April, Quelle: Ministerio de Sanidad) niedriger als in Deutschland. In einigen Regionen wird der kritische Wert von 50 Neuinfizierten je 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen sogar unterschritten.

Die Balearen mit Mallorca, Ibiza, Menorca und Formentera weisen derzeit eine aktuelle 7-Tage-Inzidenz von lediglich 27,66 (Stand: 22. April, Quelle: Ministerio de Sanidad) auf und befinden sich damit unter der kritischen Marke von 50.

Etwas weniger günstig ist die Situation auf den Kanaren mit Teneriffa, Gran Canaria, Lanzarote und Fuerteventura. Die 7-Tage-Inzidenz liegt mit einem Wert von 64,34 (Stand: 22. April, Quelle: Ministerio de Sanidad) über der kritischen Marke von 50.

Hier erfahren Sie alle Details, die Sie zu einem Urlaub auf den Kanaren wissen müssen.

Das Robert-Koch-Institut (RKI) stuft nicht mehr ganz Spanien als Corona-Risikogebiet ein, auch die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes wurde für einige Regionen aufgehoben.

Diese Regionen gelten nicht mehr als Risikogebiete, für sie besteht keine Reisewarnung des Auswärtigen Amtes.

Quelle: ADAC
*****ajo Paar
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Judith Finsterbusch

27 deutsche Urlauber sind derzeit wegen positiver Corona-Tests auf Mallorca in einem Quarantäne-Hotel untergebracht. Den Aufenthalt bezahlt die Balearen-Regierung.

Palma de Mallorca - In dem Quarantäne-Hotel auf Mallorca sind derzeit 27 Urlauber aus Deutschland untergebracht. Besucher, die auf der spanischen Urlaubsinsel positiv auf das Coronavirus getestet wurden, absolvieren dort allein oder zusammen mit ihren jeweiligen Reisebegleitern die vorgeschriebene Isolierung, die in Spanien mindestens zehn Tage beträgt, wie regionale Medien am Montag unter Berufung auf die Gesundheitsbehörden der Balearen berichteten.

Quelle: CN Nachrichten https://www.costanachrichten … el-corona-test-90457287.html
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Coronavirus in Spanien: Notstand endet am 9. Mai, die Pandemie nicht - Janssen-Auslieferung verzögert sich
Marco SchickervonMarco Schicker
Judith FinsterbuschJudith Finsterbusch

Spaniens Regierungschef Pedro Sánchez will den Notstand wegen des Coronavirus nicht über den 9. Mai hinaus verlängern. Die Coronavirus-Krise wird so Ländersache, während die vierte Welle an Fahrt aufnimmt. Das tut aber auch massiv die Impfkampagne, die die Spanier auf einen Spätsommer in erquicklicheren Wellen, denen des Mittelmeeres, hoffen lässt.

Update, 22. April: Aktuelle Lage Coronavirus Spanien, Impfung, Reisen - Was geschieht nach Ende des Notstands?

Quelle : CN Nachrichten...https://www.costanachrichten … -reisefreiheit-90320459.html
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Die Balearen und Teile des spanischen Festlands gelten nicht mehr als Risikogebiete. Die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes ist für diese Regionen aufgehoben. Was dies für einen Spanien-Urlaub bedeutet.

Reisen auf die Balearen und in Teile des spanischen Festlands möglich

Bei der Einreise benötigt man einen negativen Corona-Test

In ganz Spanien gelten strenge Corona-Regeln

Aktuelle Inzidenz: 84,89 Infizierte je 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen.


Die Balearen mit Mallorca, Ibiza, Menorca und Formentera weisen derzeit eine 7-Tage-Inzidenz von 25,18 (Stand: 6. Mai, Quelle: Ministerio de Sanidad) auf und befinden sich damit unter der kritischen Marke von 50.

Auf den Kanaren mit Teneriffa, Gran Canaria, Lanzarote und Fuerteventura hat sich die Situation verbessert. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 44,67 (Stand: 6. Mai, Quelle: Ministerio de Sanidad).

Hier erfahren Sie alle Details, die Sie zu einem Urlaub auf den Kanaren wissen müssen.

Das Robert-Koch-Institut (RKI) stuft nicht mehr ganz Spanien als Corona-Risikogebiet ein, auch die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes wurde für einige Regionen aufgehoben.


Quelle: ADAC
*****ajo Paar
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Wichtig für die Einreise nach Spanien
Reisewarnung des Auswärtigen Amtes: JA

Corona-Risikogebiet: JA

Ausnahmen:
Die Regionen Galicien, Murcia, Valencia und die Inselgruppe der Balearen gelten nicht als Risikogebiete: Für sie besteht keine Reisewarnung des Auswärtigen Amtes. Das Auswärtige Amt rät allerdings von Reisen dorthin ab.

Corona-Test bei Einreise: JA (PCR, nicht älter als 72 Stunden)

Einreise-Formular benötigt: JA (Download*) für Einreisen auf dem Luftweg

Quarantäne nach der Einreise: NEIN

Die Bestimmungen im Detail:

Anerkannt werden PCR-Tests oder Tests nach vergleichbaren molekularbiologischen Verfahren. Das Testergebnis kann als Ausdruck auf Papier oder elektronisch vorgelegt werden. Es darf neben Spanisch und Englisch auch auf Deutsch abgefasst sein.

Das Testergebnis muss folgende Informationen enthalten: Vor- und Nachname des Reisenden, Nummer des Reisepasses oder Personalausweises, Datum des Tests, Name und Kontaktdaten des Testlabors, Angaben zum Testverfahren.

Von der Testpflicht generell ausgenommen sind Kinder unter sechs Jahren.

Bei der Ankunft in Spanien gibt es eine Gesundheitskontrolle. Mitarbeiter der Gesundheitsbehörde messen die Körpertemperatur und führen eine visuelle Kontrolle des Reisenden durch. Personen mit einer Temperatur von über 37,5 Grad oder anderen Auffälligkeiten müssen mit einer eingehenderen Untersuchung rechnen.

Nach der Rückkehr aus Spanien nach Deutschland

Einreise aus einem Nicht-Risikogebiet
(u.a. Mallorca, Menorca, Ibiza und Valencia)

Testpflicht für Flugreisende am Abflugort: JA

Testpflicht nach der Rückreise: NEIN

Quarantäne in Deutschland: NEIN

Meldepflicht nach der Rückkehr: NEIN

Wichtig: Ohne negatives Testergebnis ist kein Mitflug möglich. Urlauber können sich auch direkt am Flughafen Palma de Mallorca vor dem Rückflug nach Deutschland testen lassen. Angeboten werden PCR-Tests und Antigentests. Das Ergebnis der PCR-Tests, die rund 70 Euro kosten, soll schon 30 bis 90 Minuten später vorliegen. Auch einige Unterkünfte bieten an, auf Wunsch Corona-Tests vor der Rückreise für ihre Gäste zu organisieren.

Wird ein Urlauber vor dem geplanten Rückflug positiv getestet, muss er die dann erforderliche Quarantäne vor Ort verbringen. Die Regionalregierung der Balearen stellt dazu spezielle Quarantänehotels für Infizierte zur Verfügung. Laut einem Bericht der "Mallorca Zeitung" ist der Aufenthalt kostenlos, der Reisende muss lediglich eine Europäische Krankenversicherungskarte (EHIC) vorlegen.

Wollen Betroffene die Quarantäne in ihrer gebuchten Unterkunft verbringen, müssen sie mit der Unterkunft beziehungsweise dem Reiseveranstalter klären, ob dies möglich ist, und gegebenenfalls die Kosten dafür selbst tragen. Mehrere Veranstalter bieten auch bereits bei der Buchung entsprechende Versicherungen an.

Quelle: ADAC
*****ajo Paar
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Corona in Spanien: Einreise, Rückreise, Regeln - Die wichtigsten Informationen im Update vom 13.05.2021
Die Corona-Lage bessert sich seit Wochen. Am Sonntag endete der sechsmonatige Corona-Notstand. Das Infektionsgeschehen ist deutlich niedriger als zum Beispiel in Deutschland. In einigen Urlaubsregionen wie Valencia oder den Balearen mit Mallorca ist die Situation sogar noch entspannter. Nach Ende des Notstandes gibt es allerdings Unklarheit, welche Maßnahmen weiter gelten sollen. Auf den Kanaren etwa untersagte das Oberste Landesgericht die Fortdauer einer nächtlichen Ausgangssperre, auf Mallorca hingegen bestätigte das dortige höchste Gericht diese Maßnahme. Die Maskenpflicht auch im Freien gilt weiterhin fast überall.
Zusammengefasst weitere Informationen zu den Corona-Regeln in Spanien:
Die Einreise ist aus allen EU- und Schengen-assoziierten Staaten möglich.
Die Testpflicht für Einreisen aus einem Risikogebiet aus dem Ausland besteht aber weiter.
Vor nicht notwendigen, touristischen Reisen in einige Regionen Spaniens, darunter Madrid, Katalonien oder das Baskenland, wird in Berlin aufgrund der relativ hohen Infektionszahlen noch gewarnt.
Etwa 30 Prozent der 47 Millionen Spanier haben mindestens eine Impfdosis erhalten, gut 13 Prozent schon beide.
Privilegien für Geimpfte oder Genesene gibt es in Spanien noch nicht.

Quelle: SWP
*****ajo Paar
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Die Ausbreitung von COVID-19 führt weiterhin zu Einschränkungen im internationalen Luft- und Reiseverkehr und Beeinträchtigungen des öffentlichen Lebens.

Vor nicht notwendigen, touristischen Reisen in die autonomen Gemeinschaften Andalusien, Aragonien, Kastilien-Léon, Katalonien, Madrid, Navarra, La Rioja, dem Baskenland und die Exklave Melilla wird derzeit gewarnt.

Von nicht notwendigen, touristischen Reisen in die autonomen Gemeinschaften Asturien, Extremadura, Galicien, Kantabrien, Kastilien-La Mancha, Valencia, Murcia, auf die Balearen, auf die Kanarischen Inseln und in die Exklave Ceuta wird weiterhin abgeraten.

Epidemiologische Lage
Spanien ist von COVID-19 stark betroffen, dabei ist das Infektionsgeschehen regional unterschiedlich. Die autonomen Gemeinschaften Andalusien, Aragonien, Kastilien-Léon, Katalonien, Madrid, Navarra, La Rioja, das Baskenland und die Exklave Melilla sind weiterhin als Risikogebiete eingestuft.

Aktuelle und detaillierte Zahlen bietet das European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC).

Einreise
Die Einreise aus allen EU- und Schengen-assoziierten Staaten nach Spanien ist grundsätzlich möglich.

Für alle Reisenden ab einem Alter von sechs Jahren, die auf dem Luft- oder Seeweg nach Spanien einreisen und aus einem Risikoland/-gebiet kommen, gilt die Verpflichtung, ein negatives Testergebnis eines molekularbiologischen Tests (entweder ein PCR-Test oder ein sogenannter TMA-Test) mit sich zu führen. Diese Verpflichtung gilt auch für Einreisende aus Frankreich, die auf dem Landweg nach Spanien einreisen.

Die Risikoländer, zu denen auch Deutschland gehört, sind in der Anlage II der Verordnung vom 11. November 2020 aufgeführt. Die Testung darf höchstens 72 Stunden vor Einreise vorgenommen worden sein. Das Ergebnis muss elektronisch oder in Papierform auf Spanisch, Englisch, Französisch oder Deutsch vorliegen und folgende Angaben enthalten: Name des Reisenden, Pass- oder Personalausweisnummer (diese Nummer muss identisch sein mit der Pass-/Ausweisnummer, die im elektronischen Einreiseformular verwendet wurde), Datum der Testabnahme, Kontaktdaten des Labors, angewandtes Testverfahren, negatives Testergebnis.

Ausgenommen von der Verpflichtung, ein negatives Testergebnis mit sich zu führen, sind Transitreisende, die den Transitbereich nicht verlassen.

Flugreisende müssen ein Formular im Spain Travel Health-Portal zur Gesundheitskontrolle ausfüllen, das einen QR-Code erzeugt, der bei Einreise vorgelegt werden muss. Dies kann auch über die kostenfreie SpTH-App erfolgen. Die Registrierung kann frühestens 48 Stunden vor beabsichtigter Einreise erfolgen. In Ausnahmefällen kann auch ein Formular in Papierform ausgefüllt werden.
Die Fluggesellschaften sind verpflichtet, sich vor Abflug das elektronische Einreiseformular (QR-Code), alternativ das Einreiseformular in Papierform zusammen mit dem negativen Testergebnis, vorlegen zu lassen. Falschangaben können mit Geldstrafen geahndet werden.

Bei Einreise findet regelmäßig eine Gesundheitskontrolle durch Temperaturmessung, Auswertung des Einreiseformulars durch die Gesundheitsbehörde und eine visuelle Kontrolle des Reisenden statt. Personen mit einer Temperatur von über 37,5 °C oder anderen Auffälligkeiten können einer eingehenderen Untersuchung unterzogen werden.

Für die Einreise von außerhalb der EU setzt Spanien die EU-Ratsempfehlung zur teilweisen Aufhebung von Einreiseverboten für Drittstaaten für bestimmte Staaten durch die Verordnung des spanischen Innenministeriums um. Die Einreise aus anderen Ländern unterliegt an den EU-Außengrenzen weiterhin Einschränkungen, nicht jedoch aus Andorra und Gibraltar.

Spanische Häfen werden ab 7. Juni 2021 wieder für international verkehrende Kreuzfahrtschiffe geöffnet.

Durch- und Weiterreise
Für die Durchreise bestehen keine Einschränkungen.

Quelle: Auswärtiges Amt
*****ajo Paar
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Die Balearen, die Kanaren und weite Teile des spanischen Festlands gelten nicht mehr als Risikogebiete. Was das für einen Spanien-Urlaub bedeutet.

Flugreisende aus Deutschland brauchen keinen Test- oder Impfnachweis

Generelle Maskenpflicht im Freien aufgehoben

Aktuelle Inzidenz: 67,34 Infizierte je 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen

Spanien ist das beliebteste Reiseziel der Deutschen. Die Infektionszahlen hatten sich lange Zeit auf einem moderaten Niveau stabilisiert, steigen inzwischen aber wieder an. Landesweit liegt die Inzidenz mit 67,34 (Stand: 30. Juni, Quelle: Ministerio de Sanidad) deutlich höher als in Deutschland und über dem kritischen Wert von 50.

Die Balearen mit Mallorca, Ibiza, Menorca und Formentera weisen derzeit eine 7-Tage-Inzidenz von 69,05 (Stand: 30. Juni, Quelle: Ministerio de Sanidad) und liegen damit über dem kritischen Wert von 50. Sollten sich die Zahlen längere Zeit über 50 einpendeln, ist die Einstufung der Balearen als Corona-Risikogebiet wieder möglich.

Auf den Kanaren mit Teneriffa, Gran Canaria, Lanzarote und Fuerteventura sind die Infektionen ebenfalls angestiegen. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 64,48 (Stand: 30. Juni, Quelle: Ministerio de Sanidad) und damit über der kritischen Marke von 50. Sollten sich die Zahlen längere Zeit über 50 einpendeln, ist die Einstufung der Kanaren als Risikogebiet wieder möglich.

Hier erfahren Sie alle Details, die Sie zu einem Urlaub auf den Kanaren wissen müssen.


Quelle: ADAC
*****ajo Paar
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VonStephan Kippes
Ganz Deutschland, Österreich und die Schweiz gelten in Spanien nicht mehr als Risikogebiete. Ab 28. Juni ist die Einreise ohne Test und Covid-Zertifikat möglich.

Update, 25. Juni: Spanien hat soeben die Liste mit den Corona-Risikogebieten aktualisiert. Ab Montag, 28. Juni, gilt ganz Deutschland nicht mehr als Risikogebiet. Dasselbe gilt für die Schweiz. Österreich ist schon seit 21. Juni kein Risikogebiet mehr. Somit ist für die Einreise sowohl aus Deutschland als auch aus Österreich und der Schweiz ab Montag kein Nachweis über Test, Impfung oder Genesung mehr nötig. Lediglich das Einreiseformular muss noch ausgefüllt werden. Viele Touristen fürchten wegen der gelockerten Einreise-Bestimmungen nun einen Buchungsboom in beliebten Urlaubs-Ländern wie Spanien*, berichtet merkur.de*.

Quelle: ostanachrichten.com/service/reise/spanien-reise-coronavirus-test-covid-zertifikat-risikogebiet-deutschland-oesterreich-schweiz-urlauber-90811662.html
*****ajo Paar
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Die Bundesregierung will nach einem Medienbericht ganz Spanien als Corona-Risikogebiet einstufen. Wie die Funke Mediengruppe am Donnerstag unter Berufung auf Regierungskreise meldete, soll zudem Zypern zum Hochinzidenzgebiet erklärt und damit eine Quarantänepflicht für Reiserückkehrer eingeführt werden, die nicht geimpft oder genesen sind.

Das Robert Koch-Institut veröffentlicht jeden Freitag die neuen Corona-Einstufungen der Bundesregierung für das Ausland. Die endgültige Entscheidung der zuständigen Ministerien für Gesundheit, Inneres und Auswärtiges fällt in der Regel kurz vorher.

In Spanien waren die Infektionszahlen in den letzten Wochen drastisch gestiegen. Bisher gelten aber erst 6 der 17 spanischen Regionen – darunter die Urlaubsgebiete Katalonien und Andalusien – sowie die Exklave Ceuta in Nordafrika als Risikogebiete. Die Balearen mit der beliebten Urlaubsinsel Mallorca sowie die Kanaren zählen noch nicht dazu.


Keine direkte Auswirkung auf Urlauber
Als Risikogebiete werden Länder und Regionen eingestuft, in denen die Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen (Sieben-Tage-Inzidenz) über 50 liegen. Es ist die niedrigste von drei Risikostufen. Für Urlauber ergeben sich durch eine solche Einstufung keine praktischen Folgen, sofern sie mit dem Flugzeug unterwegs sind. Dann müssen sie sich ohnehin vor Abflug testen lassen und bei Einreise in Deutschland dann auch nicht in Quarantäne.

Anders ist es bei den Hochinzidenzgebieten, der mittleren Risikostufe. Wer aus einer solchen Region zurückkehrt und nicht vollständig geimpft oder genesen ist, muss für zehn Tage in Quarantäne, kann sie aber durch einen negativen Test nach fünf Tagen verkürzen.

Quelle: FAZ.net
https://www.faz.net/aktuell/ … ogebiet-werden-17429169.html
*****ajo Paar
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Die Corona-Pandemie, die in Spanien und auf Mallorca gerade wieder die Infektionszahlen durch die Decke gehen lässt.

Die Bundesregierung hat nun die Notbremse gezogen und ganz Spanien zum Hochinzidenzgebiet erklärt. Wer ab Dienstag ungeimpft oder nicht von Corona genesen in die Heimat zurückkehrt, darf mindestens fünf Tage in der Quarantäne Däumchen drehen.

Aber was noch im ersten Corona-Sommer 2020 wie eine Hiobsbotschaft eingeschlagen wäre und eine Stornierungswelle, Hotelschließungen und eine hastige Rückholaktion deutscher Urlauber ausgelöst hätte, wird nun von der Politik, der Tourismusbranche und den Urlaubern relativ gelassen aufgenommen.

Quelle: Tagesspiegel.de
https://www.tagesspiegel.de/ … rderben-lassen/27450650.html
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Corona in Spanien aktuell: Inzidenz sinkt, fünft Welle flacht ab - 293 Tote
Judith FinsterbuschVonJudith Finsterbusch

Die fünfte Corona-Welle flacht in Spanien ab, die Inzidenz geht deutlich zurück. In den Krankenhäusern aber ist die Entspannung aktuell noch nicht angekommen.

Endlich sind sie da, die Bilder der Jugendlichen. Und zwar nicht, wie sie nachts am Strand in Massen feiern, sondern wie sie brav Schlange stehen, um geimpft zu werden. Einige Regionen in Spanien haben mit der Covid-Impfung der Altersgruppe von zwölf bis 19 Jahren begonnen, darunter Murcia, die Balearen, Aragón und die Kanaren. In Andalusien können Jugendliche immerhin schon den Impftermin vereinbaren, die Region Valencia will ab kommender Woche die ersten 16- bis 18-Jährigen gegen Corona spritzen.

Spanien scheint wieder über den Berg zu sein, zum fünften Mal. Die Inzidenzen gehen zurück, sowohl auf 14 Tage, als auch auf sieben Tage – allerdings sehr langsam. „Die Lage hat sich stabilisiert, aber wir verzeichnen nach wie vor sehr hohe Zahlen bei den Neuinfektionen“, sagte María José Sierra, Gebietsleiterin vom spanischen Koordinationszentrum für sanitäre Notfälle am Montag. So kommen aktuell 615 Corona-Fälle auf 100.000 Einwohner binnen 14 Tagen, der Sieben-Tages-Wert liegt bei 256. Ein deutlicher Rückgang im Vergleich zur Vorwoche mit einer Inzidenz von 700 binnen zwei Wochen.

Allerdings stieg die Zahl der Covid-19-Patienten, die ins Krankenhaus eingewiesen werden müssen, bis Mittwoch weiterhin an. 10.004 Menschen werden aktuell in Spanien stationär behandelt, 1.925 davon auf Intensivstationen. Und die schlimmste Zahl: 325 Personen starben binnen sieben Tagen mit Covid-19 in Spanien. Zahlen, die zwar deutlich niedriger sind als in den vorangegangenen vier Wellen, aber durch die extrem vielen Neuinfektionen kommt es dann eben doch zu einem gewissen Anteil mit schwerem Verlauf.

Noch keine Entwarnung: Corona-Ansteckungsgefahr in Spanien weiterhin hoch
Sierra warnte davor, die sinkenden Zahlen in Spanien als Entwarnung zu sehen. „Der Anteil der positiven Corona-Tests liegt seit Mitte Juli kontinuierlich bei über 15 Prozent, bei den unter 40-Jährigen sind es etwa 20 Prozent. Das Virus breitet sich weiterhin aus und die Ansteckungsgefahr ist nach wie vor hoch“, so die Expertin.

Die Strände, Autobahnen, Restaurants, Supermärkte und Einkaufszentren sind trotzdem voll, am ersten Augustwochenende strömten massenweise Spanier an die Küsten und sorgten in einigen Badeorten für Belegungszahlen wie vor der Pandemie. Viele nationale Touristen schrecken vorm Sommerurlaub im Ausland zurück und buchen lieber Ferien in Spanien. Dazu kommen internationale Urlauber, die weder verschärfte Einreisebestimmungen für die Rückkehr, noch hohe Inzidenz-Zahlen vor Ort vom Urlaub auf Mallorca, den Kanaren oder in den Küstenorten auf dem Festland abhalten.

Quelle: Costa Nachrichten
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Während in Deutschland die Impfquote nur langsam steigt, geht es in Spanien deutlich schneller voran. Gut 70 Prozent der Menschen sind vollständig gegen Covid-19 geimpft. Das liegt auch an der Impfkultur im Land.

Von Oliver Neuroth, ARD-Studio Madrid

Quelle: Tagesschau.de
https://www.tagesschau.de/au … ona-impfung-spanien-101.html
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Die Ausbreitung von COVID-19 kann weiterhin zu Einschränkungen im internationalen Luft- und Reiseverkehr und Beeinträchtigungen des öffentlichen Lebens führen.

Mit Wirkung vom 25. Dezember 2021 wird vor nicht notwendigen, touristischen Reisen nach Spanien, einschließlich der Balearen und der Kanarischen Inseln, gewarnt.

Epidemiologische Lage
Spanien ist von COVID-19 stark betroffen. Mit Wirkung vom 25. Dezember 2021 ist Spanien, einschließlich der Balearen und der Kanarischen Inseln, als Hochrisikogebiet eingestuft. Aktuelle und detaillierte Zahlen bietet das European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC).

Einreise
Die Einreise aus allen EU- und Schengen-assoziierten Staaten nach Spanien ist grundsätzlich möglich. Reisende, die nach Spanien auf dem Luft- oder Seeweg einreisen, inkl. Transitreisende, müssen ein Formular im Spain Travel Health-Portal zur Gesundheitskontrolle ausfüllen, das einen QR-Code erzeugt, der beim Check-in und bei Einreise vorgelegt werden muss. Dies kann auch über die kostenfreie SpTH-App erfolgen. Der generierte QR-Code kann auch als Papierausdruck vorgelegt werden.
Die Fluggesellschaften sind verpflichtet, sich vor Abflug das elektronische Einreiseformular (QR-Code) vorlegen zu lassen. Falschangaben oder das Fehlen des QR-Codes können mit Geldstrafen geahndet werden. Wichtig: Das Formular kann maximal 48 Stunden vor geplanter Einreise ausgefüllt werden. Die Sitzplatznummer kann auch nachträglich in das bereits ausgefüllte elektronische Formular eingetragen werden. Der QR-Code wird jedoch erst generiert, wenn der Reisende die Sitzplatznummer in das Formular einträgt.

Die spanische Regierung veröffentlicht eine regelmäßig aktualisierte Liste der als Risikogebiete eingestuften Länder. Deutschland ist als Risikogebiet eingestuft. Für alle Reisenden ab einem Alter von 12 Jahren, die sich in einem Risikoland/-gebiet aufgehalten haben, gilt die Verpflichtung, einen der folgenden Nachweise mitzuführen:

entweder ein negatives Testergebnis; anerkannt werden: Nukleinsäureamplifikationstests, z.B. PCR-, LAMP-, oder TMA-Test oder in der Europäischen Union anerkannte Antigen-Tests (sog. „Schnelltest“). Die Testung darf höchstens 72 Stunden (Nukleinsäureamplifikationstests) bzw. 48 Stunden (Antigen-Tests) vor Einreise vorgenommen worden sein. Der Nachweis des negativen Testergebnisses muss folgende Angaben enthalten: Vor- und Nachname des Reisenden, Datum der Testabnahme, angewandtes Testverfahren, Sitzstaat des Labors, negatives Testergebnis.
oder einen Nachweis, dass die vollständige Impfung mindestens 14 Tage vor Reiseantritt mit einem von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) oder der WHO im Wege der Notfallzulassung zugelassenen Impfstoff erfolgt ist. Der Nachweis der Impfung muss folgende Angaben enthalten: Vor- und Nachname des Reisenden, Datum der Impfung, Impfstoff, Anzahl der Impfungen, Ausstellungsstaat, zuständige Stelle.
oder einen Nachweis, dass die Genesung von einer COVID-19-Infektion nicht länger als 180 Tage zurückliegt. Der Nachweis darf frühestens 11 Tage nach dem ersten Positivergebnis erfolgen. Der Nachweis der Genesung muss folgende Angaben enthalten: Vor- und Nachname des Reisenden, Datum der Testabnahme des ersten positiven Nukleinsäureamplifikationstests, angewandtes Testverfahren und Ausstellungsstaat.
Diese Verpflichtung gilt auch für Einreisende aus einem Risikogebiet in Frankreich, die auf dem Landweg nach Spanien einreisen.

Ausgenommen von der Nachweispflicht sind Transportunternehmen, Grenzpendler und Grenzgänger, die auf dem Landweg einreisen.

Alle Nachweise müssen elektronisch oder in Papierform auf Spanisch, Englisch, Französisch oder Deutsch vorliegen. Nähere Informationen auf Spanisch finden sich auf dieser Webseite.

Bei Einreise findet regelmäßig eine Gesundheitskontrolle durch Temperaturmessung, Auswertung des Einreiseformular.

Quelle: Auswärtiges Amt
https://www.auswaertiges-amt … ESy3qol36tYtzWCweRVIfJEv5PNA
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KAMPF GEGEN OMIKRON

Spanien führt Maskenpflicht im Freien wieder ein
Das ist Teil eines neuen Maßnahmenpaketes im Kampf gegen die Omikron-Variante des Corona-Virus.

23.12.2021 , 11:13 Uhr

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/thema/spanien
*****ajo Paar
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Einreise
Die Einreise aus allen EU- und Schengen-assoziierten Staaten nach Spanien ist grundsätzlich möglich. Reisende, die nach Spanien auf dem Luft- oder Seeweg einreisen, inkl. Transitreisende, müssen ein Formular im Spain Travel Health-Portal zur Gesundheitskontrolle ausfüllen, das einen QR-Code erzeugt, der beim Check-in und bei Einreise vorgelegt werden muss. Dies kann auch über die kostenfreie SpTH-App erfolgen. Der generierte QR-Code kann auch als Papierausdruck vorgelegt werden.
Die Fluggesellschaften sind verpflichtet, sich vor Abflug das elektronische Einreiseformular (QR-Code) vorlegen zu lassen. Falschangaben oder das Fehlen des QR-Codes können mit Geldstrafen geahndet werden. Wichtig: Das Formular kann maximal 48 Stunden vor geplanter Einreise ausgefüllt werden. Die Sitzplatznummer kann auch nachträglich in das bereits ausgefüllte elektronische Formular eingetragen werden. Der QR-Code wird jedoch erst generiert, wenn der Reisende die Sitzplatznummer in das Formular einträgt.

Die spanische Regierung veröffentlicht eine regelmäßig aktualisierte Liste der als Risikogebiete eingestuften Länder. Deutschland ist als Risikogebiet eingestuft. Für alle Reisenden ab einem Alter von 12 Jahren, die sich in einem Risikoland/-gebiet aufgehalten haben, gilt die Verpflichtung, einen der folgenden Nachweise mitzuführen:

entweder ein negatives Testergebnis; anerkannt werden: Nukleinsäureamplifikationstests, z.B. PCR-, LAMP-, oder TMA-Test oder in der Europäischen Union anerkannte Antigen-Tests (sog. „Schnelltest“). Die Testung darf höchstens 72 Stunden (Nukleinsäureamplifikationstests) bzw. 48 Stunden (Antigen-Tests) vor Einreise vorgenommen worden sein. Der Nachweis des negativen Testergebnisses muss folgende Angaben enthalten: Vor- und Nachname des Reisenden, Datum der Testabnahme, angewandtes Testverfahren, Sitzstaat des Labors, negatives Testergebnis.
oder einen Nachweis, dass die vollständige Impfung mindestens 14 Tage vor Reiseantritt mit einem von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) oder der WHO im Wege der Notfallzulassung zugelassenen Impfstoff erfolgt ist. Der Nachweis der Impfung muss folgende Angaben enthalten: Vor- und Nachname des Reisenden, Datum der Impfung, Impfstoff, Anzahl der Impfungen, Ausstellungsstaat, zuständige Stelle.
oder einen Nachweis, dass die Genesung von einer COVID-19-Infektion nicht länger als 180 Tage zurückliegt. Der Nachweis darf frühestens 11 Tage nach dem ersten Positivergebnis erfolgen. Der Nachweis der Genesung muss folgende Angaben enthalten: Vor- und Nachname des Reisenden, Datum der Testabnahme des ersten positiven Nukleinsäureamplifikationstests, angewandtes Testverfahren und Ausstellungsstaat.

Diese Verpflichtung gilt auch für Einreisende aus einem Risikogebiet in Frankreich, die auf dem Landweg nach Spanien einreisen.

Ausgenommen von der Nachweispflicht sind Transportunternehmen, Grenzpendler und Grenzgänger, die auf dem Landweg einreisen.

Alle Nachweise müssen elektronisch oder in Papierform auf Spanisch, Englisch, Französisch oder Deutsch vorliegen. Nähere Informationen auf Spanisch finden sich auf dieser Webseite.

Bei Einreise findet regelmäßig eine Gesundheitskontrolle durch Temperaturmessung, Auswertung des Einreiseformulars durch die Gesundheitsbehörde und eine visuelle Kontrolle des Reisenden statt. Personen mit einer Temperatur von über 37,5° C oder anderen Auffälligkeiten können einer eingehenderen Untersuchung unterzogen werden.

Für die Einreise von außerhalb der EU setzt Spanien die EU-Ratsempfehlung zur teilweisen Aufhebung von Einreiseverboten für Drittstaaten für bestimmte Staaten durch die Verordnung des spanischen Innenministeriums um. Die Einreise aus anderen Ländern unterliegt an den EU-Außengrenzen weiterhin Einschränkungen, nicht jedoch aus Andorra und Gibraltar.

Die Grenzübergänge Ceuta und Melilla sind geschlossen.

Spanische Häfen sind für international verkehrende Kreuzfahrtschiffe wieder geöffnet.

Quelle: Auswärtiges Amt. http://www.auswaertiges-amt. … eit/spaniensicherheit/210534
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Die Corona-Zahlen in Spanien sinken ganz leicht. Trotzdem müssen sich Urlauberinnen und Urlauber auf den Balearen, Kanaren und dem Festland an einige Bestimmungen halten.

Spanien ist Hochrisiko-Gebiet

Deutsche brauchen bei Einreise Impf-, Test- oder Genesungs-Nachweis

Die wichtigsten Corona-Regeln vor Ort

Aktuelle Inzidenz: 1163,41 Infizierte je 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen.


Reisen in der EU: Impfzertifikate nur noch 270 Tage gültig
Ab sofort gilt: Ohne Booster sind Impfzertifikate für Einreisen in alle EU-Länder statt bislang zwölf nur noch neun Monate nach der Grundimmunisierung gültig.

Trotz der vereinheitlichten Regelung können in den Ländern für Einreisen aber weiterhin zusätzliche Maßnahmen (Tests, Quarantäne etc.) gelten.

Die Gültigkeit der Zertifikate im jeweiligen Land (z.B. für Restaurantbesuche) kann von der neunmonatigen Gültigkeit für die Einreise abweichen.

Reisen in der EU: Impfzertifikate nur noch 270 Tage gültig
Ab sofort gilt: Ohne Booster sind Impfzertifikate für Einreisen in alle EU-Länder statt bislang zwölf nur noch neun Monate nach der Grundimmunisierung gültig.

Trotz der vereinheitlichten Regelung können in den Ländern für Einreisen aber weiterhin zusätzliche Maßnahmen (Tests, Quarantäne etc.) gelten.

Die Gültigkeit der Zertifikate im jeweiligen Land (z.B. für Restaurantbesuche) kann von der neunmonatigen Gültigkeit für die Einreise abweichen.

Quelle: ADAC
https://www.adac.de/news/spa … er-die-einreise-nach-spanien
*****ajo Paar
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Die Corona-Zahlen in Spanien sind in den letzten Wochen deutlich gesunken, das Land gilt nicht als Hochrisiko-Gebiet. Trotzdem müssen sich Urlauberinnen und Urlauber auf den Balearen, Kanaren und dem Festland an gewisse Bestimmungen halten.

Maskenpflicht im Freien aufgehoben

Deutsche brauchen bei Einreise Impf-, Test- oder Genesungs-Nachweis

Aktuelle Inzidenz: 209,89 Infizierte je 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen


Reisen in der EU: Impfzertifikate nur noch 270 Tage gültig
Ohne Booster sind Impfzertifikate für Einreisen in alle EU-Länder nur noch neun Monate nach der Grundimmunisierung gültig.

Trotz der vereinheitlichten Regelung können in den Ländern für Einreisen aber weiterhin zusätzliche Maßnahmen (Tests, Quarantäne etc.) gelten.

Die Gültigkeit der Zertifikate im jeweiligen Land (z.B. für Restaurantbesuche) kann von der neunmonatigen Gültigkeit für die Einreise abweichen.

Generell müssen Spanien-Reisende, die auf dem Luft- oder Seeweg einreisen, ein digitales Gesundheitsformular* ausfüllen. Dabei wird ein QR-Code erzeugt, der bei der Ankunft vorgelegt werden muss. Dazu kann man auch die kostenfreie SpTH-App* nutzen.

Quelle: ADAC ... https://www.adac.de/news/spa … er-die-einreise-nach-spanien
*****ajo Paar
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Spanien hat fast alle Corona-Regeln aufgehoben. Was das für Urlauberinnen und Urlauber auf den Balearen, Kanaren und dem Festland bedeutet.

Einreise aus Deutschland ohne Impf-, Test- oder Genesungs-Nachweis.

Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln und im Flugzeug.

Tankrabatt auch in Spanien.


Corona-Lage in Spanien
Spanien erfasst nur noch Corona-Fälle von über 60-Jährigen. Eine Inzidenz, die sich auf die Gesamtbevölkerung bezieht, wird nicht mehr ausgewiesen.

Die landesweite 7-Tage-Inzidenz der über 60-Jährigen liegt aktuell bei 168,41 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner (Stand 7. Oktober, Quelle: Ministerio de Sanidad), das ist deutlich geringer als die Gesamtinzidenz in Deutschland.

Quelle: ADAC
https://www.adac.de/news/spanien-urlaub-corona/
********paar Paar
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Vor einer Woche in Spanien getankt
Benzin
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