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... es gibt (gar) keine Gerechtigkeit...

Es Gibt Keine Gerechtigkeit
----ich denke, das die gerechtigkeit ein vom mensch erfundenes, abstraktes und mit positiven bedeutungen belegtes konstrkukt ist----
--archaisch existiert kein gerechtigkeitsempfinden-- es geht um sicherheit und überleben-- die gerechtigkeit soll die schwachen schützen (also auch mich)--- dazu taugt sie bedingt, doch weiß ich, dass es keinen absoluten anspruch auf gerechtigkeit und somit auch keine gerechtigkeit gibt.....--- könnte ein stück eisenerz denken, dann würde es sicher auch ungerecht empfinden, wenn es in den schmelzofen geworfen wird und würde trotzdem in den schmelzofen geworfen werden, solange menschen eisen benötigen--(ok das geht zu weit, lebewesen mit erz zu vergleichen)
so und jetzt widerspreche ich mich einfach mal ein bisschen um der konstruierten gerechtigkeit gerecht zu werden: ,,der begriff gerechtigkeit ist an ein gefühl gebunden, welches z.t. archaisch und z.t. durch sozialisation geprägt wird....ich denke, die archaische komponente liefert nur den impuls des empfindens und die erworbene, die konkretisierung und damit die bezeichnung des empfindens-- (aber vielleicht liege ich auch total falsch)---
---für mich jedenfalls gibt es meine kleine gerechtigkeit und ich kann mir auch eine große gerechtigkeit für die welt vorstellen... leider bleiben beide nur unverwirklichte ideale und darum glaube ich, dass es die gerechtigkeit nicht gibt--- *schiefguck*
Zum Thema
So eine Ungerechtigkeit! Jetzt müssen doch die ganzen Motivwagen der Karnevalszüge zum Thema Bundespräsident in den Müll! *zwinker*
Nochmal zu Jincandenza
Jetzt aber noch ein mehr ernsthafter Punkt, und zwar zu Jincandenzas Posting.

Die Ethik schießt sich mächtig ins Knie, wenn sie in einer Phase von 70-jährigem Frieden sich in extrem-abstrakte Reflexionen über die ideale Diskurs-Situation verliert, während hinterrücks die in den zurückliegenden Jahren gesellschaftlich schwer erkämpften Rechte von Menschen innerhalb dieses Diskurses zu Dogmen erstarren. Als Philosphen haben wir nach meinem Verständnis die unangenehme Aufgabe, diese Prozesse immer wieder neu zu hinterfragen

Wenn ich in Habermas' Buch Faktizität und Geltung. Beiträge zur Diskurstheorie des Rechts und des Rechtsstaats lese, muss ich zugeben, dass das keine leichte Lektüre ist. Aber was hier geschrieben steht, ist m.E. von grosser praktischer Relevanz und das genaue Gegenteil von Dogmatismus. Dogmatismus war und ist Habermas ein Greuel.

Hier wird auch die gesamte Geschichte der europäischen Rechtsphilosophie hinterfragt.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
ich finde.........
........es sehr ungerecht, dass den kabarettisten ihr abendprogramm geklaut wurde, das war nicht schön herr wulff!

in fachkreisen nennt man sowat, arbeitsplatzvernichtung!!!!!

jawoll...............
........es sehr ungerecht, dass den kabarettisten ihr abendprogramm geklaut wurde, das war nicht schön herr wulff!

in fachkreisen nennt man sowat, arbeitsplatzvernichtung!!!!!

jawoll...............

Nun, die ABM lief aus und wurde nicht verlängert.
Das ist heute so üblich.
Betreff Beitrag von Jincandenza
Ein Philosoph hinterfagt und zweifelt.
Es ist seine Aufgabe, alle seine Überzeugungen zu hinterfagen und anzuzweifeln, die er unter den Verdacht stellt, dass sie womöglich gar keine Überzeugungen sind, sondern dem Sein (dem Aufgewachsensein) in einer bestimmten Zeit geschuldet sind.

So sehe ich Jins Beitrag.
Philosophie ist mehr als das Zusammenklauben des von Anderen Gedachten.
Es ist eigenes Denken, Reflektion.
Auch so sehe ich Jins Beitrag.

Mehr - sofern Zeit - am Sonntag.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
Dass du die Forderung nach Gleichberechtigung der Geschlechter für so problematisch hältst, finde ich einfach nur bedauerlich. Ich weiss auch nicht wie du das rechtfertigen kannst. Aber das ist dein Bier.

Ich will das mal so sagen:

Wenn die vielbeschworene "Augenhöhe" wirklich zur Maxime des Handelns zwischen den Geschlechtern wird, fallen 90 % der von Oswald Kolle oder dem Kamasutra beschriebenen Stellungen flach.

Das wäre doch schade.

Ich nehme die Menschen um mich her zunehmend weniger mit intellektuellen Katergorien wahr, sondern eher so als "Energiebündel." Ich "sehe " auf einem seltsamen Kanal, wie stark ihr Handeln von Ängsten und Selbstbetrug bestimmt ist und wie sehr sie dadurch von ihrem eigentlichen Potential abweichen. Mich selber eingeschlossen, wobei es natürlich schwerer ist, sich den eigenen Ängsten zu stellen, als die Ängste anderer Menschen zu diagnostizieren.

"Die Angst vor dem Tod ist der Anfang der Sklaverei"

(Hagbard Celine)

Herrschaftssysteme etablieren sich dadurch, dass sie den Sklaven Schutz und Gerechtigkeit versprechen. Je stabiler und geschützter die Welt für die Menschen im Alltag sich darstellt (durch lange Friedensperioden und wirtschaftlichen Wohlstand und eine Quotenregelung) desto stärker verkriecht sich aber die Angst in den hintersten Winkeln der Seelen der Sklaven-Menschen. Bis sie sie gar nicht mehr wahrnehmen und dadurch ihr Handeln nur umso vollständiger von diesen Ängsten bestimmen lassen.

Die Angst als solche ist aber psychologisch systemimmanent, denn wir alle müssen einmal sterben.

Aus diesen Mechanismen heraus erweisen sich alle Ethiken, die den Menschen Gerechtigkeit und Schutz versprechen, letztlich als Teil von jener Kraft die das ach so Gute will, und doch gerade dadurch das Böse schafft: Die Verlängerung der Sklavenmoral.

Denn unser latentes Energiepotentiel wächst mit jeder Krise, die wir meistern. Bequemlichkeit und Trägheit führen zu Verfettung und Verkalkung, körperlich wie psychologisch.

Die Energien, die wir individuell verströmen, das Ausmaß, in dem wir "im Flow" sind, unterliegen tagtäglichen Schwankungen und ebenso auch längeren Krisenphasen im Leben. Gesellschaftliche Schutzmaßnahmen und Garantien führen nicht selten dazu, dass wir uns hierin über unser eigenes Potential belügen.

Und damit auch unseren sexuellen "Marktwert" überschätzen.
Denn der hat sehr viel mit dieser Energie zu tun.
Bei Männern wie Frauen gleichermaßen.

Anonymus wird diesen thread bald schließen.
Wer macht Teil 2 auf?
*******enza Mann
3.454 Beiträge
@thinkself
Danke für das Kompliment.

Ich fürchte leider, Selbst-Denken ist schwerer als wir meinen. Die Bücher, die wir lesen, wirken in unseren Hirnen nach, und wir können im Grunde nicht anders, als nachplappern, auch wenn es uns nicht bewußt ist.

Manchmal - ganz selten - erweist sich das Ganze durch Kurzschlüsse zwischen den Büchern als mehr als die Summe der Einzelliteratur. Aber wirklich äußerst selten, und auch hierin steckt für uns alle ein latenter Selbstbetrug.

Ich bin deshalb sehr dankbar, dass westost mit sienem profunden Hintergrundwisssen uns bisweilen auf die eigentlichen Quellen unserer vermeintlich eigenen Gedanken verweist. In meinem letzen Beitrag steckt sicher ein wenig Adorno, etwas mehr Nietzsche und vielleicht sogar eine Prise Kirkegaard, obwohl ich von dem noch garnichts gelesen habe.
Den Pessimismus von Adorno kannst du dir gern auskotzen, aber bitte: In Teil Zwei dann mit ein paar gedanklichen Anstrengungen, aus dieser Überzeugung rauszukommen. Wenn die Aufklärung schnurstracks nach Auschwitz führte, muss sie auch ein Potential für das Gute haben. Lange Friedenszeiten per se mit der Westerwelle'schen Idee "römischer Dekadenz" zu verbinden und eine der Menschheit immanente Notwendigkeit zur wiederkehrenden Zerstörung nahezulegen, halte ich für ausgesprochen bedenkenswert.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
Lange Friedenszeiten per se mit der Westerwelle'schen Idee "römischer Dekadenz" zu verbinden und eine der Menschheit immanente Notwendigkeit zur wiederkehrenden Zerstörung nahezulegen, halte ich für ausgesprochen bedenkenswert.

Davon war keine Rede und die Argumentationskette bei Marx geht auch anders.

ein alter Freund sagte früher mal:

Wenn es häufiger mal ein paar blutige Nasen gäbe, gäbe es auch weniger Kriege.

Zur rechten Zeit eine Backpfeiffe oder ein Tritt in die Eier dürfte nachhaltig die Scheidungsquote senken und ist auch einem erfüllten Sexleben äußerst föderlich.

Wenn die Aufklärung schnurstracks nach Auschwitz führte, muss sie auch ein Potential für das Gute haben.

Klar. Aber das Fass mache ich noch nicht auf.
2 Anmerkungen
(1) Zur Gleichberechtigung der Geschlechter: Solange Sex zwischen zwei oder mehr Personen konsensuell praktiziert wird, also keiner körperlich oder psychisch ausgebeutet und beschädigt wird, kann das doch so variantenreich geschehen wie es den Ausübenden gefällt. "Augenhöhe" ist da doch kein Problem, weder wenn man das wörtlich noch wenn man es übertragen meint - finde ich jedenfalls.

(2) Wie kann man davon sprechen, dass die Aufklärung "schnurstracks" zu Auschwitz geführt hat?? Schliesslich war die Aufklärung eine europäische Bewegung. Da würde ich eher sagen: Trotz der Aufklärung hat es in Deutschland Auschwitz gegeben. Und weil es eine Aufklärung gegeben hat, haben die (aufgeklärten) Westmächte sich verpflichtet gefühlt, dem Wahnsinn des Dritten Reiches ein Ende zu setzen.

Es kann aber sein, dass ich Holtz ganz missverstanden habe (sollte das Wort "bedenkenswert", das er benutzt, eigentlich "bedenklich" heissen?)
@Jincandenza
Habe ich das richtig verstanden, dass Du Nietzsches Kritik an der von ihm so genannten Sklavenmoral (z.B. das Christentum) beherzigst und die von ihm gepredigte Herrenmoral bevorzugen würdest?

Hitler und der Rest der Nazigrössen haben Nietzsche sicher ziemlich missverstanden. Aber es war andererseits kein Zufall, dass sie sich für Nietzsche so begeistert haben. Ich finde Nietzsche ist SEHR mit Vorsicht zu geniessen. Besonders, was er zu Wahrheit und Gerechtigkeit zu sagen gehabt hat.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
dass Du Nietzsches Kritik an der von ihm so genannten Sklavenmoral (z.B. das Christentum) beherzigst und die von ihm gepredigte Herrenmoral bevorzugen würdest?

Nicht ganz.

Letztendlich geht es um Überwindung jedweder gesellschaftlich zementierter Herrschaftsverhältnisse. Aber nicht, indem die Herren vom Thron gestoßen werden, sondern indem die Sklaven sich selbst auf dasselbe Energieniveau heben.

Solange wir uns nicht den "bösen" Kräften in uns selber stellen und das egoistische Kind im Kern akzeptieren, das am liebsten alle Bagger und Schaufeln im Sandkasten für sich alleine haben möchte, bleibt jede Ethik, die wir entwickeln, verlogen.

Ich finde Nietzsche ist SEHR mit Vorsicht zu geniessen.

Da stimme ich dir zu 100% zu.
Ich meine „bedenklich“, muss aber nicht immer jedes kleine Teilchen auf die Spitze treiben. Jin hatte ich meiner Einschätzung nach mit dem Wort „auskotzen“ ausreichend gepiekst. Mir scheint da oft ein Fatalismus durch, der mir persönlich unangemessen ist. Natürlich läuft vieles Scheiße in der Welt, und das von Westerwelle eingeworfene Wort von „römischer Dekadenz“ ist zwar ahnungsloses Boulevardgequatsche, hat aber auch einen Aspekt, der mir zu Jins schlechtem Bauchgefühl passt und tatsächlich nicht ganz von der Hand zu weisen ist.

In diesem Sinn will ich weder das vom Tisch wischen, noch dem „Aufklärung-Auschwitz“Argument jede Rechtfertigung absprechen. Aber die Dinge sind in aller Regel komplexer, und die weltweite Erschütterung über die Vorgänge in Deutschland hätte es weit vor 1945 geben können und müssen. Thomas Mann ist daran fast verzweifelt.

Aufklärung ist das Beste, das bisher philosophisch gedacht wurde. Sie begann mit einer Art Entfesselung freier Kräfte, ein sich immer demokratischer entwickelnder Diskurs, dessen wichtigster, kompromisslosester und klarster Teilnehmer ein komischer Kauz in Petersburg war. Ihr Programm ist Wissen, das Erhellen der Dunkelheit des Aberglaubens, und das Programm kann nicht als beendet angesehen werden.

Dunkelheit bedeutet heute etwas anderes als damals, aber im Grundsatz ist es immer noch das vernebelte Denken großer Teile der Bevölkerung, mit dem es zum Beispiel schlecht möglich ist, seinen Status als ungleich freierer, selbstbestimmter und menschenwürdiger lebender Mensch als Ergebnis und als Geschenk der Geschichte zu begreifen. Es geht mithin nach wie vor um Bildung; humanistische, historische sowie Bildung aus anderen Bereichen der Wissenschaften.
Aufklärung war ein europäischer und nordamerikanischer Diskurs, und das darf man nicht vergessen, wie Helmut Schmidt letztes Jahr sagte.
Leider muss ich feststellen, dass Ihr mir während meiner Abwesenheit sozusagen davongerannt seid und aus Kapazitätsgründen kann ich nur sehr ungenau nachlesen.

Ich fand aber Etliches sehr zündend.

Und finde mich meistenteils in meiner hinlänglich bekannten Überzeugung bestätigt.

Daher nehme ich mir die Freiheit, mal zusammenzufassen, was in meinen Augen bisher nicht widerlegt werden konnte.

Es gibt immer nur eine relative Gerechtigkeit. Weil wir niemals "das Ganze" erfassen können, ist es nicht möglich, die Gerechtigkeit für absolut zu setzen.

Also gibt es nicht gar keine Gerechtigkeit, sondern es gibt "nur" keine absolute, immer und überall gültige Gerechtigkeit.
Profilbild
****ia Frau
22.095 Beiträge
Somit ist "Gerechtigkeit" also immer abhängig vom Standpunkt des Betrachters, Morticia?
ist "Gerechtigkeit" also immer abhängig vom Standpunkt des Betrachters
*gruebel* Ich kann ja versuchen, nach bestem Wissen und Gewissen gerecht zu sein und mich bemühen. Es kann aber sein, dass jemand mit einem anderen Blickwinkel daherkommt und mir eine andere Gerechtigkeit plausibel macht. Dann steh' ich da und kann wieder nur sagen: "Alles ist relativ!" Und mich unbedingt weiter bemühen.
Das Ganze?
Ich kann zu Morticias Posting nichts sagen, solange sie nicht ein bisschen klarer macht, was mit "das Ganze" und mit "absoluter Gerechtigkeit" gemeint sein könnte.
Mit "das Ganze" meine ich die Situation, in der ich gerecht sein will und nun mal nur meinen Blickwinkel zur Verfügung habe, nicht immer alles bis ins Letzte mit allen Konsequenzen bedenken und betrachten können, egal, wie sehr ich mich bemühe.

Und die "absolute Gerechtigkeit" ist die immer und überall gültige, die auf alle Fälle stets passt.

Ich dachte, dass das klar sei.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
sichtweise.......
.....ein henker geht mit seinem delinquenten zum galgen, es regnet, der henker fängt an zu motzen und sagt, wenn das gerecht sein soll, was hier abläuft...........

finde ich auch sagt der delinquent, so schlimm war meine tat doch gar nicht!

das meine ich nicht sagt der henker, ich muss durch dieses sauwetter wieder zurück gehen!

ich denke, genau so ist es...........calm
Warum sich bemühen?
Ich kann ja versuchen, nach bestem Wissen und Gewissen gerecht zu sein und mich bemühen. Es kann aber sein, dass jemand mit einem anderen Blickwinkel daherkommt und mir eine andere Gerechtigkeit plausibel macht. Dann steh' ich da und kann wieder nur sagen: "Alles ist relativ!" Und mich unbedingt weiter bemühen

Ich verstehe nicht, um was du dich da noch bemühen willst und warum. Selbst wenn alle Mitglieder einer Gesellschaft sich um Gerechtigkeit bemühen, hat das überhaupt keinen Sinn, solange alle gleichzeitig davon überzeugt sind, bei Konflikten nur sagen zu können "Alles ist relativ".

Wenn in einer Gesellschaft alle Gerechtigkeit als relativ vom Blickwinkel angesehen wird, dann soll diese Gesellschaft auch konsequent sein und alle Gerichtsbarkeit, alle Rechtsanwaltspraxen, die Polizei, die Staatsanwaltschaften und die Rechtsphilosophie als akademische Disziplin abschaffen.
**********_Gogh Mann
5.291 Beiträge
Lieber Westost

a) Warum muss alles "Sinn" machen?

b) Wenn es keinen (universellen, göttlichen, absoluten) Sinn im Leben gibt, so kann das Individuum für sich oder eine Gesellschaft z.B. demokratisch einen Sinn aus den eigenen Wünschen, Bedürfnissen, Notwendigkeiten ableiten bzw. als Konsens herstellen.

M.E. geht das auch mit der Gerechtigkeit.
@Lustliebender
Nicht ALLES muss Sinn machen. Natürlich nicht.

Aber wenn man sich um etwas wie Gerechtigkeit bemüht, dann tut er oder sie das doch wohl, weil es für ihn/sie sinnvoll ist. Wenn aber alle Gerechtigkeit eine persönliche Sache des Blickwinkels ist, dann sind die Institutionen, die ich genannt habe und die dazu dienen sollen, dass in einer Gesellschaft ein akzeptabler Zustand von sozialer (und strafrechtlicher!) Gerechtigkeit herrscht einfach sinnLOS.
***um
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


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