Für mich gibt es unterschiedliche Reize.
• FKK: Das ist für mich einfach nackt sein. Ohne Hintergedanken, ohne Ansprüche auf die Bodies des Gegenübers. Hauptsache nett.
• Outdoorsex mit einer Frau in einer ausgesuchten einsamen Waldlichtung, an einem Fluß, gerne mit Fotografie verbunden, hat für mich einfach etwas Befreiendes, Natürliches.
• Vor ca. 15-20 Jahren war auch das Vögeln vor Publikum in einem Swingerclub interessant, aber nachdem ich mit meiner damaligen Partnerin den FKK Campingplatz Ran du Chabrier kennengelernt haben, haben wir nie wieder einen SC besucht, sondern uns auf den FKK Urlaub in Südfrankreich gefreut. Den ganzen Tag nackt, Gestöhne aus der Nachbarschaft, dem man sich nicht entziehen kann, man ist die ganze Zeit erotisiert. Sex vor Zuschauern, die max. 5-10 Einzel-Männer beinhaltet und die sehr zurückhaltend sind, wenn sie keine Aufforderung bekommen. Nähere Bekanntschaft mit netten, passenden Paaren aus der Nachbarschaft, seltene, aber dann nette erotische Erlebnisse zu viert. Zeigen und Sehen oder eben auch gemischt.
• Da der Ruf von Einzelmännern sehr ruiniert ist, bin ich kein Spanner, zeige mich aber gerne in einer Bi-Männerumgebung ( andere Rules), z.B. in der Pupplinger Au oder Isarblick bei München ( Wolfratshausen).
Bin da aber sehr wählerisch.