Am Anfang
© by Joe_water 2010
Danke @*****m50 für die Unterstützung
Am Anfang war es schön, aber dann…
Wo bin ich? Dunkelheit um mich herum, nichts zu hören. Ich lag ziemlich hart auf dem Boden, die Arme weit ausgebreitet, die Beine gespreizt, es fühlte sich an als wäre ich an ein Andreaskreuz gefesselt, das auf dem Fußboden lag. Der Oberkörper war nackt, meine Hose hatte ich, meinem Gefühl nach, noch an.
Was war passiert?? Allmählich kehrte die Erinnerung zurück, da waren zwei heiße Mädels mit denen ich getanzt, geflirtet und Cocktails getrunken hatte und dann??? Verflucht, die Erinnerung! Sie lässt mich immer wieder im Stich. Dann kam das nächste Bruchstück: ich begleitete die Beiden nach Hause und sie luden mich auf einen Abschiedsdrink in ihr Appartement ein. Sarah, (oder war es Kitty? Da fehlte irgendwas in meinem Gedächtnis), lag in meinen Armen und wir schlürften langsam die letzten Cocktails, die die Beiden zubereitet hatten. Ich sah die Andere wieder ins Zimmer kommen. Wenn ich mich recht erinnere hatte sie nur ein dünnes, sehr durchsichtiges Negligé an. Dann wurde es dunkel um mich.
Jetzt liege ich da, einen komischen Geschmack im Mund, ein leichtes Dröhnen im Kopf und völlig geschafft. Da müssen mir die beiden KO-Tropfen untergemischt haben, sonst hätte das nicht passieren können. Ich versuche die Hände zu bewegen, aber viel Spielraum ist da nicht. Es scheinen Ketten zu sein, die ziemlich stabil wirken.
Es öffnet sich eine Tür und zwei Frauen unterhalten sich so leise, dass ich nichts verstehen kann. Der Strahl einer Taschenlampe gleitet über mein Gesicht, über meine Körper, bleibt dann auf meiner Hose hängen und beleuchtet den Reißverschluss ausgiebig. Leider ist aus meiner Position nicht zu erkennen was die Beiden dazu bewogen hat, sich grade dort genauer umzuschauen.
„Ah, er ist wach, das ist schön“ höre ich die Eine sagen, „dann können wir ihn ja hochziehen!“. Ich höre das Summen eines Elektromotors und spüre, wie ich mitsamt meiner Unterlage in die Senkrechte gebracht werde. Dann gibt es einen kurzen Ruck und ich höre etwas einrasten. Nun stehe ich mit dem Rücken zu den Beiden, die Beine und Arme weit gespreizt, ich stehe an einem Andreaskreuz!!
„Wir geben dir noch etwas zu trinken, damit du uns nicht verdurstet, während wir weg sind“ sagen die Beiden und schieben einen Tisch mit zwei großen Flaschen Wasser und Strohhalmen so vor mich hin, dass ich die Strohhalme problemlos erreichen kann. Dann schlägt eine Tür zu und es ist wieder still, es herrscht gerade so viel Licht in dem Raum, dass ich die Strohhalme erkennen kann. Alles was weiter entfernt liegt verschwindet im Dunklen.
Ich trinke einen Schluck. Dabei spüre ich, dass der schale Geschmack im Mund etwas weg geht. Deshalb trinke ich relativ viel aus der Flasche und es geht mir allmählich etwas besser, von der unbequemen Stellung mal abgesehen. Wie viel Zeit vergangen ist, kann ich nicht mehr abschätzen, auf jeden Fall ist die zweite Flasche fast leer, als sich die Tür hinter mir erneut öffnet und ich zwei Frauen lachen höre.
„Hey Ladies, ich muss mal auf die Toilette“ rufe ich ins Dunkel hinein. Es kommt nur ein „Ja und?“ zurück.
„Wenn ich nicht bald auf die Toilette kann, dann passiert ein Unglück“, wieder nur ein „Ja und?“
„Dann ist meine Hose nass!“, die erwartete Antwort kommt prompt: „Ja und?“
Von hinten wird zwischen meine Beine gegriffen, gefühlt und gesagt: „Ist ja noch alles trocken, so dringend kann es nicht sein, also hör auf zu jammern!“
Uff, das hat gesessen, was wollen die mit mir machen?????? Ich spüre wie zarte Frauenhände über meinen Körper gleiten, in der Blasengegend hängen bleiben und leichten Druck ausüben. „Da geht noch was“ meint die Stimme hinter mir, stellt eine neue Flasche Wasser hin und sagt: „Bevor du die nicht ausgetrunken hast, gibt es keinen Toilettengang!“. Dann verschwinden die Beiden wieder nach nebenan, lassen aber die Tür einen Spalt weit offen.
Ein Telefon klingelt, eine der Beiden geht dran und es entwickelt sich ein eindeutiges Gespräch, das im Stöhnen endet. Kurz darauf das zweite Klingeln und das gleiche wieder. „Also dürften das zwei Telefonsex-Frauen sein“ denke ich so und versuche, die Flasche Wasser zu leeren. Es fällt jedoch immer schwerer. Nach zwei weiteren Gesprächen ist die Flasche endlich leer und ich mache mich bemerkbar.
Die Tür wird etwas geöffnet, ein prüfender Griff von hinten zwischen die Beine und die Bemerkung: „Ist immer noch trocken“ lassen mich Böses ahnen. Leider trifft das auch zu: „Eine geht noch und wehe du lässt es laufen ohne es uns rechtzeitig zu sagen!!!“ und stellt die nächste Flasche mit dem Kommentar: „Austrinken!“ hin.
Es folgen wieder Telefongespräche, die in einer sehr dominanten Art geführt werden, ich werde allmählich unruhig und mache mich erneut bemerkbar.
„Na, wie lange geht es noch?“ werde ich gefragt.
„Eigentlich gar nicht mehr“ erwidere ich und bewege meinen Arsch unruhig hin und her.
„Nö, warte, ein Gespräch haben wir noch, dann bist du dran und ich rate dir KEINEN TROPFEN in die Hose wenn wir nicht da sind!!!!“
Das Gespräch dauert ewig, die Blase tut schon weh, es geht nicht mehr, zum Glück ist das Gespräch beendet und ich fühle eine Hand zwischen meinen Beinen: „Da ist ein nasser Fleck, du solltest doch warten!!!“. Das kann eigentlich nicht sein, ich war mir ziemlich sicher, dass da noch nichts passiert ist. Ich spüre eine zweite Hand die tastet: „Na gut, viel ist es noch nicht, dein Glück“.
Von vorn geht ein Scheinwerfer an, ich sehe die beiden nur schemenhaft, drei Videokameras sind auf meinen Schritt gerichtet. „Du darfst nur in Schüben pissen, bis wir Stop sagen, dann geht es erst weiter wenn wir es wollen. Alles klar?“
„Ja“ erwidere ich gepresst.
„Los“ höre ich und lasse es einfach laufen, da kommt schon das „Stop“, das kann nicht sein, so kurz geht nicht, ich versuche mein Bestes, aber es läuft noch eine ganze Weile, bis ich es stoppen kann.
„Das war eindeutig zu viel, die Hose ist ja fast bis zum Knie klitschnass!“, eine der Beiden geht um mich herum und fühlt nicht grade zimperlich, wie nass es wirklich ist. „Es bleibt dabei, zu viel, was machen wir jetzt mit ihm?“. „Ich hab da eine Idee“ kommt von der Anderen zurück.
„Du darfst jetzt alles laufen lassen, ist ja eh schon zu viel nass“. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und lasse es laufen. Ich weiß nicht wie lange, es kommt mir endlos vor. Der Boden ist nass, meine Füße patschen im Natursekt, meine Blase ist etwas beruhigt und ich kann erst mal wieder durchatmen.
„Na dann wollen wir mal weitermachen“ höre ich und spüre wie an meinen Hände etwas an der Fesselung geändert wird, ah, ich kann sie runternehmen! Sie sind zwar jetzt mit Handschellen vor dem Körper zusammen gebunden, aber es ist etwas angenehmer als vorher. An den Beinen geschieht das Gleiche. Eine Augenbinde vervollständigt das Ganze.
„Knie nieder, Oberkörper nach vorn beugen, die Hände zum Abstützen nehmen“. Als ich in der geforderten Position bin, fragt die eine: „Du oder ich zuerst?“. „Mach du zuerst“ kommt zurück. Kurze Zeit später spüre ich einen Strahl auf dem Rücken, der in Richtung meines Arsches wandert und die noch trockenen Reste meiner Hose nass macht. „Schade mehr war nicht“ sagt sie, „Na, dann werde ich mal“ kommt zurück und im gleichen Moment merke wir der Strahl vom Rücken aufwärts wandert und den Rest meines Körpers nass macht. Die letzten Tropfen fallen dann in die Haare.
Im gleichen Moment spüre ich, wie mir ein Tuch vor das Gesicht gehalten wird und es wird wieder Nacht.
Als ich aufwache sitze ich in meinem Auto, vollständig angezogen, mit klitschnasser Hose und einem leichten Brummschädel. Wenn ich die Beiden mal in die Finger bekommen würde, dann ….
lg
Joe