Desparation?

.... ein Wort.
Doch viel interessanter sind die Handlungen die dahinter stecken.
Hatte zwei Extreme Erfahrungen mit "Desparation".

Ich wollte zum sexpartner fahren und vorher einiges getrunken und während der Fahrt auch....doch dann Stau.....die Blase drückte schon vor der Fahrt jedoch angenehm....im Stau war es dann unerträglich. Ich überlegte mir ob ich ins Auto pisse oder einfach aussteigen und es an der Leitplanke laufen lassen oder in die Wasserflasche pisseln....es schossen mir viele Ideen in den Kopf. Doch die einfachste nahm ich zum Schluss und rief ihn an, jammerte am Telefon rum und er sagte nur "behalte es in dir, komm hoch und ich liege bereit und lass es laufen". Der Gedanke daran ließ den Schmerz erträglich werden. Und wo der Stau (ohne jeglichen Grund) sich löste, fuhr ich nicht nach StVO, schnell wollte ich mich erleichtern, wieder klar denken können. Ich war da und rannte die Treppen hoch, zog mich in einer Millisekunde aus und ließ es über ihn laufen. Ich konnte in den ersten Sekunden nichts kontrollieren, die Erleichterung war einfach geil.

Bei meiner zweiten Erfahrung war es der Klassiker, gemeinsam in der Stadt, erst bummeln und dann ins Restaurant etwas essen. Ich wollte aufstehen um zur Toilette zu gehen, er hielt meine Hand und sagte "bleib". Ohje, ich musste an meine erste Erfahrung zurückdenken, es kribbelte und die geilheit stieg in mir hoch. Wir schaukelten uns den Abend über nach oben und tranken (normal, nicht hastig) und gaben uns gegenseitig Halt ( im psychischen Sinne) . Wir gingen langsam nach Hause und das Gerede von Erleichterung machte es nicht leichter. Ich fing an zu schneller zu laufen, wollte am liebsten sprinten. Doch er ging normal. Ich war froh endlich angekommen zu sein und ich weiß nicht mehr wer angefangen hat und aufgehört hat. Denn in der fütze der Erleichterung es dann getrieben zu haben war die Belohnung.

Ich würde es gerne ein 3. und 4. erleben und doch war beides nie geplant sondern aus einer Situation heraus.
Vg Josy

hier mal ein kleiner Beitrag von mir den ich vor ein paar Wochen erlebte....

es war schöner Abend in meiner Stammkneipe am Kudamm - wir tranken "einige Bierchen"
ich ging des öfteren "puschern" und war irgendwie geil....
ihr kennt das ja auch wenn man einmal anfängt muss man laufend "laufen"...grins

so die Nacht neigte sich dem Ende entgegen und ich musste noch mit dem Rad nach Hause...
schon wieder meldete sich meine Blase und ich überlegte gehe ich jetzt oder halte ich das bis nach Hause aus??!!! -da kam wieder die Geilheit hoch und ich beschloß noch etwas zu warten bzw. mich auf den Weg nach Hause zu machen...
als ich aus der Kneipe kam regnete es in Strömen und ich wollte erst wieder rein gehen aber meine "Pissgeiheit" siegte...
ich rauf auf´s Rad - ich war im nu klatschnass vom und ich lies beim fahren ALLES laufen ...
war DAS ein geiles Gefühl nasskalt vom Regen und lauwarm nass von der eigenen Pisse...lach
zu Hause angekommen ersteinmal meine Pisse aus den Stiegeletten geschüttet - dann auf meinen Balkon die nassen Klamotten ausgezogen und ich machte mich dann noch mit dem Rest der in mir war "lauwarm" nass.... - na und was ich dann noch machte könnt ihr euch ja denken, oder?!!!
in diesem Sinne eine nassgeile Woche noch...!!!

Da ich Single bin muss die Fantasie ab und zu ran ich lass es gern in die Hose laufen und besorgs mir dann auch noch na mit der Hand ist Hammer geil 🙃 Schöner wäre es die geilheit mit einer scharfen Frau zu teilen Gruß pauli

Hallo Pauli,
Hier geht's jedoch nicht nur ums einnässen sondern die geile Qual das die Blase schmerzhaft voll ist.
Wie war das für dich, die süße innerliche Folter?
Vg Josy

Schlimm ist für mich wenn ich Jeans an habe und zum Druck noch die Eier in der Hose eingeengt sind und an der Hose reiben da hilft es auch nicht hin und her zu rennen um es nicht laufen zu lassen und gedanklich ablenken ist auch schwer irgendwann ist der Druck dann so hoch das ich vor Druck und Schmerz es nicht mehr inne halten kann

Eine volle Blase tut weh da der Druck so hoch ist. Das ist ja auch das reizvolle für mich. Übermäßige Schmerzen klammere ich mal aus.
Es ist wie beim Analsex der Klaps auf den arsch, der zugleich der süße Schmerz ist.

Das ist nicht der Sinn von Desperation. da muss schon eine gewisse Qual dabei sein, gggfls. gesteigert durch die Situation in der man sich befindet.

Das ist jedoch keine Desperation

Auch diese Situation würde ich noch nicht als Desperation bezeichnen.

Dieses Beispiel beschreibt die Eigenheiten einer Desperation-Szenerie sehr gut.

Feuchte Grüße
Joe

Hat wohl nix mit sexueller Erregung zu tun, aber einen krassen Fall davon hatte ich mal...

Auf der Rückfahrt von Freunden im Auto, ich immer schön was getrunken, weil durstig vom Vorabend ... tja... und dann steht man vor der rettenden Raststätte im Stau.... und der Druck wird immer größer, ich wusste schon nicht mehr, ob ich auf dem Hintern sitzen sollte oder ihn vom Sitz hochhalten sollte

Dann endlich auf die Raststätte, hin zu den Toiletten... und was war da.... Stau vor der Damentoilette ...

Irgendwann dann endlich auf's

Das war eine Erleichterung, obwohl ich nicht mal richtig laufen lassen konnte, kennt ihr das, wenn es dann nur ganz langsam da raus pullert und man das Gefühl hat, das kann noch nicht alles gewesen sein

Das war echt eine Extrem Situation und würde ich auch nicht so mit Absicht herbei führen wollen

In bestimmten Maße ist vielleicht eine Desparation wirklich erregend... durch die Muskelanspannung in dem Bereich gehen die Reizungen ja auch auf den PC Muskel über

Hallo,
ich habe mal etwas derartiges mit eher medizinischem Hintergrund erlebt. Ich musste mal 24 Stunden Urin sammeln. Da ich dazu neige, zu wenig zu trinken, war in der 2 Liter-Sammelflasche abends noch nicht viel drin. Also stellte ich mir eine Flasche Limo und eine Flasche Wasser auf den Fernsehtisch und schüttete die beiden recht zügig in mich rein. Der Film war spannend und so machte ich mir auch einen Spass daraus, immer bis zum WErbeblock einzuhalten. Das war mit dem zunehmenden "Durchlauf" in meine Blase echt anstrengend. Ich hielt es fast kaum noch aus. Als ich dann endlich aufs WC konnte, mussten sich die Muskeln erstmal lockern und es dauerte eine Weile. Das war sehr erleichternd. Herrlich erleichternd. Als ich dann merkte, dass in meinem Bauch der Druck nachlässt, fühlte es sich so an, als wäre es wie üblich gleich zu ende. Aber nein, es hörte gar nicht auf und lief und lief. Ich fing an zu lachen und das ganze fühlte sich fast schon ein bisschen wie ein Orgasmus an, aber viel länger.