Erregt das Geräusch?

.....ganz gleich welche "Spielart" man(n) oder Frau bevorzugt, allein DAS Geräusch trägt sicherlich auch zu einer Luststeigerung bei, denn unsere Gedanken und Fantasien bewegen auch unser Handeln und Tun ......

"Auch der Geist ist eine erogene Zone"! ( Raquel Welch )

....und da Natursektspiele für mich zu meiner Sexualität dazugehört, "lauere" ich nur zu gerne auf das Plätschern und Strullen .................... ...... und mein Kopfkinofilm beginnt sofort mit einer Vorstellung !!

z.B. :

......ich höre morgens meine Frau im WC und freue ich, wenn ich danach ( was ich ab und zu auch darf ) ein wenig Sekt von Ihren Fingern oder auch die Sektquelle ganz ablecken darf ...........

..... ich höre besonders intensiv mit verbundenen Augen, wenn ich nackt im Raum stehe und meine Frau mal wieder mit mir "spielt" und dabei in eine Karaffe oder Schale strullt ........

....... ich höre auch gerne wenn meine Frau in freier Natur Ihrem Druck freien Lauf lässt, ganz egal wo ich dann meinen Platz habe ............................

und und und !!!

...also mit allen Sinnen genießen und auch neben dem Nass die Vorfreude und Lust zu erleben die die Geräusche auslösen .......................

Natürlich, bei den Mädels ganz besonders!

... bei mir springt sofort das Kopfkino an, meine Einäugige Hosenschlange wird auch sofort aktiv und fängt an zu wachsen

Es ist sicherlich die Fantasie, die dabei eine große Rolle spielt und wer auf NS steht, kennt ja auch die Regeln unserer Gesellschaft, wo alle und alles strikt getrennt wird. Genau das ist dass, was die Neugier noch mehr schürt.

Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass mich das schon als Kind sehr geil gemacht hat. Bin halt immer schon sehr neugierig gewesen und daran hat sich bis heute nichts geändert

Ich kann mich gut daran erinnern, als ich im Kindergarten auf der Toilette war und nebenan eine andere Maus auch gerade pinkeln musste, wie ich mich ganz muchsmäuschen still verhalten habe, um das Szenario vom Anfang bis zum Ende zu belauschen. Das Größte allerdings war dann tatsächlich mal, als eine Erzieherin ganz nötig musste und ich ganz zufällig nebenan saß. Sie war ein heißer Feger und die Situation einfach der Hammer. Pure Geilheit stieg in mir auf.

Das war mal direkt aus dem Nähkästchen

Wünsche allen einen guten Start in die Woche

LG Mase73

... bei mir tatsächlich so. Habe mich schon sehr, sehr früh mit der Sexualität beschäftigt.

Und die Neugier, das experimentieren und das ausleben der vielen, vielen Möglichkeiten ist bis heute ungebrochen. Ich liebe den Sex in all seinen Facetten. Man kann eben nur nicht mit jedem alles ausleben.

So liegt es eben immer an einem selbst was, wie weit, in welcher Stärke und in welchem Bereich auch immer ausgelebt wird. Ist ja auch jeder unterschiedlich. Jeder hat seine Fantasien und seine eigenen Ansprüche.

Ich kenne keinen einzigen, der alle Erfahrungen bei einer Maus gesammelt hat. Außer, sein Erfahrungsschatz ist überschaubar.

Man sammelt ja auch nicht alle Erfahrungen auf einmal. Das ist eben ein immer fortwährender Prozess, bis man irgendwann nicht mehr kann, oder tatsächlich zufrieden ist, mit dem was man hat.

Es gibt ja Menschen, die Sex nur zur reinen Fortpflanzung ansehen

Sorry, zähle nur alle, die sich im JC rumtreiben -nicht- dazu

OMG, hab gerade mal überflogen, was ich hier schreibe. Klingt ja fast wie das Wort zum Sonntag

Also FOLKS

make love not war

and always respect each other

So, let it flow

LG Mase73

und Sehen...och ja, wenn´s gut gemacht ist, juckt das schon ganz schön an.

kleines Hörspiel https://www.joyclub.de/my/video/4183445-119626.compeelation_part_1.html

Mase: Wir haben offenbar einiges gemeinsam.

Auch ich habe schon als kleines Kind mit der Sexualität angefangen - naja, zumindest mit mir selbst. Was ich da wirklich tat, wusste ich natürlich noch nicht, das war eher spielerische Neugier, aus der dann eine faszinierende Gewohnheit wurde. Und den Gefallen am Pinkeln habe ich auch im Kindergarten entdeckt, streng genommen sogar schon vorher.
Das fing damit an, dass mich 3 andere Jungs anpinkelten (wir nutzen eine Kloschüssel immer zu dritt, teilweise zu viert) und ich das anfangs gar nicht unangenehm fand. Die warme, durchnässte Hose und das Aroma, das weckte endgültig die Neugier.

Bei uns ging es generell ziemlich ungeniert zu, da ich als ex-Leipziger in einer (zumindest damals) relativ offen eingestellten Umgebung aufwuchs. Wir hatten auf der Toilette offene Kabinen, so dass sich Jungs und Mädels gegenseitig beobachten konnten. Auch wenn es bei den Mädels aufgrund der Sitzhaltung meistens wenig zu sehen gab.
Deshalb ist mir eine Szene in besonderer Erinnerung geblieben, als ein Mädchen mir und einem weiteren Jungen vorführte, wie einfach sie im Stehen pinkeln konnte - zielsicher mitten ins Klo. Ich finde es schade, dass diese Fähigkeit so konsequent ignoriert wird, denn dazu dürften die meisten Frauen und Mädchen in der Lage sein.

Meiner Neugier folgend, fragte ich eines Tages aus einer Laune heraus ein Mädchen, ob ich ihr beim Pullern meine Hand drunter halten darf, und sie willigte sofort und ohne Bedenken ein. Das ganze klappte bei einigen Mädchen, aber nicht bei allen. Das waren wohl die schönsten Momente meiner 3 Kindergartenjahre.
Leider konnte ich das danach nie wiederholen, in der Schule ging das nicht mehr. Und im freundschaftlichen Umfeld, z. B. auf dem Hinterhof, klappte auch nix. Als Jugendlicher wurde ich dann oben drauf sehr schüchtern, was zum Teil auch heute noch nachwirkt, so dass es bei diesen Erlebnissen geblieben ist.

Den Wunsch, vor allem den Mädels nicht nur beim Pinkeln zuzusehen und vielleicht mal mit den Fingern zu fühlen, sondern den Strahl auch im Mund zu spüren, kam erst (oder sollte ich besser "schon" schreiben?) mit 7 Jahren auf, gegen Ende des 1. Schuljahres. Im Kindergarten hätte ich das vielleicht sogar noch umsetzen können, aber so war es dafür zu spät. An die Mädels kam ich nicht wirklich ran und die (eigentlich ziemlich ungenierten) Jungs wollten nicht. Auch das ist leider heute noch unerfüllt.


Und um noch was zum eigentlichen Thema beizutragen: Heute Morgen, als es noch dunkel war, pinkelte eine junge Frau genau unter meinem Fenster auf den Boden. Zwar sah sie sich in mehrere Richtungen um, ob ein Fremder in der Nähe war, jedoch nicht nach oben, so dass sie mich nicht bemerkte. So konnte ich zum Einen ihren hübschen nackten Hintern bestaunen, zum Anderen lauschen, wie ihr Strahl auf den Boden plätscherte. Und gerade das weckte die Lust, ihr nicht aus 5 Meter Höhe und hinter, sondern direkt vor ihr zuzusehen. Und die Lust auf mehr...
Im Gegensatz zu ähnlichen Situationen in den letzten Jahren, hätte ich heute sogar mal den Mut gefunden, sie (möglichst vorher) anzusprechen. Blöderweise wartete aber gleich um die Ecke ein guter Freund von ihr, so dass mir das dann doch zu riskant war. So blieb mir nur noch, nachdem die beiden weg waren, die hinterlassene Pfütze zu begutachten.

LG in die Runde, Marcel