Moin aus Hamburg

Nun ist man seit weit über 30 Jahren Fotograf, der mal ein Hobby zum Beruf machte. Man ist quasi mit allen Wassern gewaschen, hatte schon im Kindesalter die erste Kamera in der Hand.
Nachrichten, Kultur, Events, Studiofotografie, Reisen und Werbung sowie jede Menge Sport, der mich tolle Erinnerungen und Erfahrungen weltweit sammeln ließ. Da waren natürlich auch mal gefährlichere Dinge dabei...

Heute geht man es gemächlicher an, zumal der Markt sich teils gravierend geändert hat. "Discount-Verwertungs-Agenturen bestimmen die Medien, ja sogar in der freien Wirtschaft bekommt der Satz "Geiz ist geil" einen immer größeren Stellenwert.

Man ist in feinen Nischen zu Hause, macht nur das, was einem noch Spaß bringt. Dazu gehört auch die Model- und Erotikfotografie, aber auch ehrenamtliches für den Tierschutz (Hunde) und Inklusionsbereiche.

Ich bin nach wie vor ein Fan der "echten" Fotografie, setze kaum bis gar keine KI ein. Das kann dann am Ende jeder Trottel (verzeiht die Ausdrucksweise), der von der eigentlichen Fotografie im klassischen Sinne keine Kenntnisse hat. Einige mögen das oldschool nennen. Auch ok. Vielleicht steckt einen dieser Virus ja noch an.

Für mich gehört das Okular immer noch ans Auge und diese nicht auf den Klappmonitor der Kamera. Gerade wenn es mal richtig schnell gehen muss, funktioniert der AF dann auch am besten (was man von sogenannten Sportknipsern schon hörten konnte ).
Technik: lichtstarke Optiken, funkgesteuertes Licht und diverse Bodys aus dem Hause Nikon (Z9, Z8, D6 und D5) und DJI (Drohne).

Also, man freut sich auf einen guten Austausch hier, total nette Menschen, coole wie verrückte Fotoideen und deren Umsetzungen, wahlweise outdoor, onlocation oder Atelierräumen.