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Erotik- & Fetischfotografie – Kunst, Sinnlichkeit & Ausdruck

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*******ions Mann
239 Beiträge
Themenersteller 
Erotik- & Fetischfotografie – Kunst, Sinnlichkeit & Ausdruck
Erotische und Fetischfotografie bewegt sich zwischen Kunst, Fantasie und Provokation. Sie kann sinnlich, ästhetisch oder auch bewusst herausfordernd sein. Doch was macht ein gelungenes Bild aus?

• Wie wichtig ist die Verbindung zwischen Model und Fotograf für authentische, sinnliche Bilder?
• Welche Stile oder Themen reizen euch besonders – klassische Erotik, Bondage, Latex, Boudoir?
• Wie schafft man die perfekte Balance zwischen Ästhetik und expliziter Darstellung?
• Welche Erfahrungen habt ihr mit Shootings gemacht – eher geplant oder spontan aus der Stimmung heraus?

Lasst uns über kreative Ideen, persönliche Erfahrungen und die Faszination der Erotik- & Fetischfotografie austauschen!
*******tika Mann
638 Beiträge
Was macht gelungenes Bild aus? Meine Meinung nach die Emotionen, die Gefühle, die Natürlichkeit. Das ist die größte Herausforderung diese zu erfassen. Einfach ein Mumu zu fotografieren kann jeder. Wobei selbst ein Mumu, kann man auch auf künstlerische Art und Weise zeigen. IMO.

. Die Verbindung, die Chemie zwischen Model und Fotografen ist das "A und O"! Das ist das Wichtigste! Das GEGENSEITIGE Vertrauen. Wenn das Model dem Fotografen kein Vertrauen schenkt sieht man das nachher auf den Fotos. Hat der Fotograf sein Zweifel macht er keine gute Werke!

. Stile und Themen hat jeder seine eigenen. Den Einen reizen Landschaften, den Anderen Macros. *zwinker*
Ich z.B. konzentriere mich auf der Sexualität den Menschen. Das Sexappeal/Attraktivität jeder Dame so stark beton wie es nur möglich ist. Dabei die Emotionen und Gefühle nicht zu vergessen.

.Wie geschrieben, selbst ein Mumu (explizit) kann man künstlerisch darstellen. Was die Ästhetik betrifft, das definiert auch Jeder anders.

. Ich persunlich plane meine Shoots immer! Ich bespreche die Situatinen, Outfits, Location mit meinem Model grundlich und detaliert. So haben wir eine gute Basis/Start am Set. Wenn das eine oder andere Model mehrmals shoote dann brauche ich keinen Plan mehr. Ich weiss dann schon wie sie sich bewegt, womit ich rechnen kann. Dann ist die Spontanität/Natürlichkeit auf dem Vormarsch.
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