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Vergütung und Gehalt von Ärzten

Vergütung und Gehalt von Ärzten
Den thread zur Bezahlung von Pflegekräften gibt es ja schon. In gleicher Weise möchte ich jetzt einen thread zur Vergütung der ärztlichen Leistung ins Leben rufen.

Wie wird die Vergütung von Ärzten empfunden ? Verdienen Ärzte zu viel oder vielleicht sogar zu wenig ? Gibt es überhaupt eine einheitliche Bezahlung ärztlicher Leistungen und wenn nein: warum nicht ? Muss Verdienst sich an Verantwortung oder Qualifikation orientieren ?

Möglicherweise gelingt uns ja sogar eine Diskussion ohne kontraproduktives Arzt-Pflege-Bashing *zwinker* ?
********atze Paar
213 Beiträge
Was wir Ärzte verdienen...
Hey,
ich finde diesen Thead als Ergänzung zur Debatte über die Bezahlung in der Pflege eine schöne Idee!
Dieser Thread ging ja gut los mit der Äußerung, Ärzte sollten am besten auf Mindestlohn arbeiten. - Nun diese Äußerung hat mir innerlich schon irgendwie die Tränen ins Gesicht getrieben: Einerseits wegen dieser Geringschätzung unserer Arbeit und Verantwortung, andererseits wegen des langen Weges den man bis zum Arztgehalt auf sich genommen hat.

Erstmal möchte ich etwas grundsätzliches zur Ärztebezahlung sagen. In meinem Haus gibt es einen Tarifvertrag, der die Bezahlung einheitlich regelt. Für die Aushandlung war hier der Marburger Bund maßgeblich. Der Tarif heißt TV-Ärzte Hessen und ist mit Google leicht zu finden. Alternativ dazu haben bestimmte Häuser auch eigene Tarifverträge ausgehandelt.
Jetzt aber mal zu konkreten Zahlen:
Ein Assistenzarzt im ersten Jahr verdient man nach TV-Ärzte Hessen etwa 4023€ brutto im Monat. Davon bleiben nach Steuer netto knapp 2400€ übrig.
Nach Berufserfahrung gibt es bei den Assistenzärzten eine jährliche Steigerung um etwa 200€ pro Jahr.
Dazu kommen noch Zuschläge für die Nacht und Wochenenddienste. Schlägt man sich Wochentags die Nacht um die Ohren, geht man mit etwa 45€ mehr pro Dienst und etwa 200€ netto für einen kompletten Samstag (24h Bereitschaftsdienst in der Stufe II) nach Hause. Wieviel man durch einen Dienst an Mehrverdienst zu verrechnen hat hängt jedoch vom Dienstmondell und der Dienststufe des jeweiligen Hauses ab.

Für mich als Berufseinsteiger ist das zunächst einmal relativ viel Geld. Dabei gibt es jedoch einiges zu bedenken:
Man hat bis man zu diesem Gehalt kommt zunächst einmal im Schnitt 13 Semester an Studium zu bewältigen. Das ist je nach Engagement ein harter Vollzeitjob, den man entweder durch Bafög, Eltern oder Arbeit nebenher finanziert.
Neuerdings gibt es im Praktischen Jahr eine Aufwandsentschädigung. In Frankfurt sind das 300€ pro Monat, was ich nicht gerade als existenzsichernd bezeichnen würde. Da der Studientag abgeschafft wurde bleibt fürs Geldverdienen also nur das Wochenende (oder diverse Nachtdienste, nach denen man dann total übernächtigt wieder auf Station aufschlägt).
Ist man dann endlich Arzt hat man eine verdammt große Verantwortung und je nach (Nacht-)Dienstmodell auch eine verdammt große Belastung in der Klinik. Jeden Tag sind unzählige Entscheidungen zu treffen und das oft parallel und manchmal unter großem Druck. Auch wenn wir (je nach Fach) körperlich nicht so hart arbeiten ist es trotzdem harte Arbeit.
Fazit: Der weg zum Arzt ist erstmal lang und wenn man da ist hat man eine große Verantwortung. Ich finde das rechtfertigt ein gutes Gehalt.

Ich möchte aber auch noch ein Wort zur Pflege verlieren: Wie bereits erwähnt arbeitet die Pflege körperlich sehr hart und hat durch das Schichtmodell ebenfalls eine große Belastung. Außerdem gibt es kaum Modelle für eine angemessene Anpassung der Arbeit im Alter. Dass sich diese nicht im Gehalt niederschlägt rächt sich gerechterweise durch den Pflegenotstand, der aktuell aufkommt.

Ich denke dabei, dass Pflege und Ärzte auf dabei (wenn auch auf verschiedenen Niveaus) gleichermaßen von der ewigen Kostendeckelung im Gesundheitssystem betroffen sind. - Aber das ist sicher nochmal ein ganz anderes großes Thema.

lg
der Knuddelkater
********atze Paar
213 Beiträge
Nachtrag:
Natürlich arbeitet die Pflege nicht nur körperlich. Eine gute Pflege sind oft die Augen und Ohren eines Arztes, der meistens viel zu wenig Zeit für die Patienten auf der Visite hat. Außerdem leisten sie z.B. durch die Kompetenz als Wundmanager einen sehr wichtigen Beitrag zur Entlastung des ärztlichen Dienstes.
Die gesamte Thematik ist mir nicht unbekannt (KH mit 900 Planbetten) und ich kann da nur unseren alten Personalleiter zitieren der immer gesagt hat "Für Ihr Netto kann ich nichts!"
Von daher sind die ganzen Angaben von Netto Einkommen eher kritisch, denn diverse Zuschläge sind u.U. sowohl Soz.- als auch ESt.-Abgabenfrei.

Wenn man Gehälter über Berufsgruppen vergleicht sollte man auch beachten das andere Studienabsolventen u.U. mit geringeren Gehältern starten und auch eine Trainee-Phase durchlaufen müssen ehe dort gutes Geld verdient wird.
In meiner Abteilung starteten die Trainees in der Verwaltung mit ~3.000€ brutto pro Monat, ohne 13 Monatsgehalt, etc.

Ebenso ist die Thematik mit den Diensten ein sehr schönes Thema.
Ich kann mich an genügend Diskussionen erinnern wo Chef- und Oberärzte mir erzählten, dass die Assistenten nicht mehr wie einen WE-Dienst pro Monat machen wollen.
Ebenso gibt es genug Häuser die auch Assistenten eine AT-Zulage geben um Ihre Stellen besetzt zu bekommen.

Was die Vergütung während des PJ angeht so sollten die Studenten das einmal mit Ihren Hochschulen diskutieren.
Auch hier - die Häuser würden ja mehr tun, sie dürfen es aber nicht weil sie ansonsten u.U. den Status eines akademischen Lehrkrankenhauses entzogen bekommen und überhaupt keine PJler mehr haben.

mfg
Jürgen
*****1hs:
Was die Vergütung während des PJ angeht so sollten die Studenten das einmal mit Ihren Hochschulen diskutieren.
Auch hier - die Häuser würden ja mehr tun, sie dürfen es aber nicht weil sie ansonsten u.U. den Status eines akademischen Lehrkrankenhauses entzogen bekommen und überhaupt keine PJler mehr haben.

Stimmt das denn so ? PJ sind ja immerhin noch Studierende. Ich erinnere mich an meine Studienzeit, da erhielt man als PJ keinen Cent, im Gegenteil: es folgte eine (für die Arbeitgeber sehr lukrative Phase) als AiP. Schon damals sind die Studenten von den damaligen Berufskollegen und Chefärzten im Prinzip verraten worden, oder nicht ?
@****io
Kann nur für das KH und die verbundene Uni sprechen.
Wie gesagt, mein Kollege aus dem Bereich HR sagte regelmäßig das, außer den Aufwandspauschalen, nicht zu machen sein weil sonst die Uni Stress macht.
Grund dafür istvwohl, dass die Unis verhindern wollen dass die Häuser sich gegenseitig die PJler abwerben und die Schwächen Häuser Leiden.
Ob das so auch in Hessen läuft kann ich nicht sagen.
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen
********atze Paar
213 Beiträge
Frankfurt
In Frankfurt hat der Dekan, nachdem er die Studierenden aus der Fachbereichsratssitzung geworfen hat stolz verkündet: "Ich denke wir haben eine gute Lösung gefunden". Seitdem wird die Aufwandsentschädigung im PJ vom frankfurter Dekanat auf 300€ festgelegt. Das ist zwar vom Gesetzgeber weder so vorgesehen nach demokratisch legitimiert, aber offenbar eine " gute Lösung".

Hier der Bericht der Fachschaft: http://www.gemeinsamelistemedizin.de/wordpress/?p=1356
dessous. s.o.
***67 Mann
92 Beiträge
@****io:

Glücklicherweise bekomen die PJs mittlerweile ein paar €, zusätzlich noch Wohnheimzimmer+Essen frei. Ich selbst hatte nach dem PJ erst mal Schulden.
Miete lief weiter, Essen mußte man auch kaufen und nebenbei arbeiten ging nicht. Immerhin mußten wir nach längeren(!) Protesten in der Kantine "nur" Mitarbeiterpreise bezahlen. Zum Anfang des PJ meinte der Geschäftsführer wir seien ja keine Mitarbeiter-deshalb sollten wir Besucherpreise bezahlen!.

Zum ursprünglichen Thema:
Bezahlung ist gut, solange man nur den Betrag an sich sieht. Sobald man die Bezahlung in Relation zur geleisteten Arbeitszeit/Verantwortung setzt kommt man auf ein "naja..geht so". Wegen des Geldes wird wohl keiner (mehr) Arzt, da kann man in anderen Berufen deutlich mehr für deutlichweniger verdienen.
Mir fehlen hier ein wenig ...
... die kritischen Stimmen jener, die jedes beliebige Thema auch sonst mit ihren Stereotypien ersticken. Ich überspitze es einmal nach deren Manier: "Ärzte sind sowieso nur reiche, ausschließlich geldgeile Säcke" oder "Die Bezahlung muss für alle Berufe gleich sein, für Ärzte ist sie jedenfalls zu hoch.". Wo seid ihr, ihr Kritischen ? Hier könnten wir doch endlich einmal miteinander "auf die Matte gehen" und um die Wahrheit ringen ?!
********atze Paar
213 Beiträge
...Die Wahrheit ist, dass das gesamte Gesundheitswesen vom Druck der Kostendeckelung mit der Brechstange zermahlen wird.
Klamme Länderkassen hier, Gewinnforderungen da, dazu ein wenig Querfinanzierung der Struktur aus DRG-Geldern etc. pp.

Ärzte sind sowieso nur reiche, ausschließlich geldgeile Säcke
Ich denke als Arzt ist man nicht arm, aber reich wird man dadurch auch nicht.
Die Medizin wird unter anderem auch deshalb weiblich, weil Geld und Prestige (das Männern offenbar wichtiger zu sein scheint) mittlerweile woanders deutlich mehr zu locken scheinen.
Ich persönlich bin Arzt geworden, weil es für mich keine schönere Berufung gibt und ich eine tiefe Zufriedenheit aus meiner Tätigkeit schöpfe. Das Klischee des geldgeilen Sackes trifft auf mich sicher nicht zu.

Die Bezahlung muss für alle Berufe gleich sein...,
Hier weise ich nochmal
1. auf das relativ lange Studium mit der "Durststrecke" PJ sowie
2. die immense Verantwortung und teilweise auch die hohe Belastung hin. Wenn ich Mist baue, dann hängt daran im schlimmsten Fall ein Leben!
Im Gegensatz zur Pflege (ohne die stationäre Versorgung niemals möglich wäre) sind die Ärzte die Instanz, die die endgültige Verantwortung trägt und die u.U. vitalen Entscheidungen fällt.

Es ist nun mal so, dass der Verdienst mit einem Studium in der Regel höher ist, als nach einer Ausbildung und dass sich höhere Verantwortung auch monetär wiederspiegelt.

Also NEIN, die Bezahlung muss nicht für alle Berufe gleich sein!

...für Ärzte ist sie jedenfalls zu hoch.
Was kostet ein Leben?!
Ich habe mich jedenfalls über mein erstes Gehalt gefreut und kann (zumindest zum aktuellen Zeitpunkt) sehr gut davon leben.
Schaut man sich in der freien (Banken)-Wirtschaft um, wäre eine Diskussion über (zu)hohe Gehälter und Boni sicher gerechtfertigter.
dessous. s.o.
***67 Mann
92 Beiträge
Wieso sollte die Bezahlung für alle Berufe gleich sein? Ich hab ja schon viel Schwachsinn gelesen, aber der Spruch ist mir neu.
Mit welcher Begründung sollte das so sein?
***67:
Wieso sollte die Bezahlung für alle Berufe gleich sein? Ich hab ja schon viel Schwachsinn gelesen, aber der Spruch ist mir neu.
Mit welcher Begründung sollte das so sein?

Ist ja nicht meine Idee. Ich empfehle dazu das intensive Studium des kommunistischen Manifests oder des Satireprogramms von Dieter Nuhr.
****aza Mann
3.096 Beiträge
Fragt mal einen niedergelassenen Arzt...
...da wird vielleicht über die hohen Arbeitszeiten bzw. die geringe Freizeit geklagt. Über zu wenig Geld kann sich ein Niedergelassener aber eher nicht beklagen. Das kann durchaus fünfstellig sein. Monatlich. Netto.
Und da frage man sich, warum eine Förderung von "gerade mal" 50.000€ keine neuen Allgemeinärzte aufs Land lockt *zwinker*

So. Neid-Debatte eröffnet.
****aza:
Fragt mal einen niedergelassenen Arzt...
...da wird vielleicht über die hohen Arbeitszeiten bzw. die geringe Freizeit geklagt. Über zu wenig Geld kann sich ein Niedergelassener aber eher nicht beklagen. Das kann durchaus fünfstellig sein. Monatlich. Netto.
Und da frage man sich, warum eine Förderung von "gerade mal" 50.000€ keine neuen Allgemeinärzte aufs Land lockt

So. Neid-Debatte eröffnet.

Jaaaaaa ! Strike ! Neid, endlich !

Fragt mal einen niedergelassenen Arzt ...

Das Geld: das kann übrigens durchaus auch mal niedrig vierstellig sein. Quartalsweise. Brutto (dazu auch: wir meinen mit Netto doch hoffentlich das eigentliche Arztgehalt und nicht den Reinerlös inkl. Personalkosten, Miete, Verbrauchsmaterial, Energiekosten, Versicherung, etc. pp ?).

Der Allgemeinarzt auf dem Land kommt mit den 50.000 Euro als Investition für eine neue Praxis nicht besonders weit. Übernimmt er eine alte Praxis, dann ist die besonders auf dem Land nach Einschätzung der Finanzdienstleister in Zukunft unverkäuflich, ergo nicht kreditwürdig. Auch um die umkalkulierbaren Risiken gesundheitspolitischer Entscheidungen wissen die Banken und verlangen entsprechende Zinsen.
****io:
Das Geld: das kann übrigens durchaus auch mal niedrig vierstellig sein.

Überall gehts nur ums Überleben.....*nachdenk*

heute geh ich zum Arzt,- denn der muss auch leben....
der verschreibt mir dann was,- denn die Pharmaindustrie muss auch leben....
das kauf ich dann in der Apotheke,- denn die müssen schließlich auch leben...

und dann
schmeiß ich das ganze Zeug weg.....denn ich will ja auch leben *g*
dessous. s.o.
***67 Mann
92 Beiträge
Ich habe eigentlich angefangen zu studieren mit dem Ziel Hausarztpraxis..Wenn ich mir jetzt anschaue, wie da die Belastung ist, wieviel Bürokratieaufwand zu leisten ist und was am Ende dabei herauskommt, dann danke, aber nein danke.

Solange wir genötigt werden eine Versorgung zu garantieren ohne bei der Arbeit zu wissen, was wir dafür eigentlich bekommen halte ich mich da raus.
Dann leiber im KH arbeiten-Verdienst ist vergleichbar, kein wiortschaftliches Risiko, 6 Wochen Urlaub und wesentlich weniger Bürokratie.

Zum Thema Dieter Nuhr: ja, das ist eben Satire..
Zum Thema komm. Partei: und jetzt? wer wählt die? Keiner. Warum? Siehe Programm.
*******yes:
Überall gehts nur ums Überleben.....

heute geh ich zum Arzt,- denn der muss auch leben....
der verschreibt mir dann was,- denn die Pharmaindustrie muss auch leben....
das kauf ich dann in der Apotheke,- denn die müssen schließlich auch leben...

und dann
schmeiß ich das ganze Zeug weg.....denn ich will ja auch leben

Du kannst einen Dauerauftrag einrichten und mir das Geld direkt überweisen, dann hättest Du den ganzen Aufwand dazwischen gespart !? Wäre das nicht eine enorme Erleichterung ? *haumichwech*
***67:
Zum Thema Dieter Nuhr: ja, das ist eben Satire..
Zum Thema komm. Partei: und jetzt? wer wählt die? Keiner. Warum? Siehe Programm.

Ich habe mal im Programm von Doktor Stratmann gesessen und alle haben sich auf die Schenkel geklopft vor Lachen - dabei hat der nix anderes getan, als das zu erzählen, was er und ich jeden Tag erleben. Ich war extrem irritiert, aber nicht besonders belustigt.

Die bekommen bei Bundestagswahlen immerhin mittlerweile wieder über 8 (vorher auch schonmal über 10) Prozent und ihre sozialistischen Adepten immerhin noch über 20 Prozent. Man strebt sogar Regierungsverantwortung an und hat auch schonmal 40 Jahre lang einen ganzen Staat ausgeb... äh ... gelitten ... nee ... geleitet !
@LoZhio,
Regierungsverantwortung ?! Dieses Wort lässt sich weder logisch noch inhaltlich umsetzen !
@hungryeyes,
die Kohle kannste mir überweisen , ich verdiene weit weniger als LoZhio !
@Pan
*****mie:
die Kohle kannste mir überweisen , ich verdiene weit weniger als LoZhio !

Das kannst Du doch gar nicht wissen ?! Ich bin enorm bedürftig !
@LoZhio,
jaaaaaaaaa sicher , ich hab schon Pipi in den Augen *lol* *haumichwech*
@Pan
Siehst Du: nichtmal das kann ich mir leisten !
@LoZhio,
das kann ich auch nicht empfehlen , es brennt bestimmt in den Augen .
@Pan
Nein, das brennt nicht. Von Anwendern der Eigenurinbehandlung wird das sogar ausdrücklich als Mittel gegen brennende Augen empfohlen !

http://www.fid-gesundheitswi … rin-anwendung-von-eigenurin/

Tropfen gegen Erkältungen
Träufeln Sie 1 bis 2 Tropfen frischen Eigenurin (mit einer Pipette) in Nase, Augen oder Ohren.

Anwendung: bei Schnupfen, brennenden bzw. entzündeten Augen und Ohrenschmerzen
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