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Ärztliche Versorgung 2050

*********_Amy Frau
65 Beiträge
Themenersteller 
Ärztliche Versorgung 2050
Guten Morgen ihr lieben. *sonne*
Ich beschäftige mich derzeit mit den aktuellen Trends in der Gesundheitsversorgung und den Gesetzen rund um Spahn. Mich fasziniert vor allem die technische Entwicklung!

Am Wochenende sah ich eine Doku über den "Homo digitalis". Dabei stellte ich mir ernsthaft die Frage wie die ärztliche Versorgung in der Zukunft aussehen wird. Dabei meine ich nicht die kommenden 5 Jahre, sondern die Zeit um 2050.

Bei meinen Recherchen bin ich auf recht negative Prognosen gestoßen. Zum Einen werden wir alle Älter und zum anderen wird die Bevölkerungsdichte abnehmen. Da stellt sich natürlich die Frage der Finanzierung??
Auch die KI, also künstliche Intelligenz, und damit die Robotik soll einen immer größeren Anteil in der medizinischen Versorgung einnehmen. Pflege- und OP-Roboter, das Drucken von vollständigen Organen und so weiter...

Werden wir in Zukunft nur noch Roboter bedienen und nicht mehr selbst arbeiten? Gibt es überhaupt noch Krankenwagen oder werden wir in Zukunft in ein Krankenhaus geflogen oder sogar gebeamt? Smarte Kleidung smartes Wohnen, Biosensoren und Telemedizin. All das gibt es bereits, wird erforscht und entwickelt. Aber wie geht es weiter?
Lasst uns doch mal ein bisschen spinnen. Was stellt ihr euch vor? Ich bin gespannt.

Habt einen schönen Tag! *g*
Amy
****tim Paar
673 Beiträge
Tjaaaaa....
Was wird in 30 Jahren der Fall sein?
KI unterstützte und verifiziert Diagnostik auf jeden Fall. Ich gehe von gezüchteten Organen aus, nicht gedruckten. Robotik auf jeden Fall deutlich mehr und dazu auch eine deutliche Zunahme der roboteruntetstützten Pflege.
Die digitale Therapieunterstützung und auch die Überprüfung der Medikation wird zunehmen.
Hinzu kommen Telearzt und Televisiten.
Der Rettungsdienst wird bleiben, aber anders werden, solange wir nicht beamen können.
Telenotarzt-unterstütztes "Paramedic" System ist im Kommen.
Die Pflege als eigener wissenschaftlicher Bereich wird mehr Rückhalt bekommen und deutlich mehr Kompetenzen.
Der Arzt an sich wird mehr auf den Schreibtisch verbannt und an den Rechner.
So komisch ich den Spahn auch finde... als Gesundheitsminister ist er erstaunlich gut und packt endlich Dinge an, die auch unbequem sind.
******ann Mann
113 Beiträge
Zitat von ****tim:
Der Rettungsdienst wird bleiben, aber anders werden, solange wir nicht beamen können.

Vor allem nicht perfekt beamen können.
"Der gebrochene Schenkelhals ist da, aber wo ist der Rest????" *g*

OT, aber meine Fantasie ging durch...
****tim Paar
673 Beiträge
Zitat von ******ann:
Zitat von ****tim:
Der Rettungsdienst wird bleiben, aber anders werden, solange wir nicht beamen können.

Vor allem nicht perfekt beamen können.
"Der gebrochene Schenkelhals ist da, aber wo ist der Rest????" *g*

OT, aber meine Fantasie ging durch...
Interessant beim Verkehrsunfall...
Das Auto ist im Schockraum, aber 90% vom Patienten fehlen ... *lol*
****ah Frau
334 Beiträge
Interessantes Thema aber ganz ehrlich *panik* ich möchte nicht gepeamt werden und einen Roboterdoc möchte ich auch nicht *nene*
Ich möchte viel lieber mit meinem Schenkelhals ganz old School mäßig mit dem RTW ins KH gefahren werden. Vor mir ein äußerst attraktiver Doc der noch Zeit für meinen Schenkelhals hat und eine nette Krankenschwester - *sorry* Pflegefachkraft - die mich auf mein Zimmer bringt *zwinker*
Phantasie einer *schwester*
*********Punkt Mann
18 Beiträge
Organe drucken ist eine *top*Idee. Ich hab gerade nur Halbwissen zur Hand, davon aber eine Menge und meine gehört zu haben, dass die Japaner gerade dabei sind Organe zu züchten...

Ansonsten würde ich gerne wissen, ob die Frage mehr meine Fantasie anregen soll (was wünsche, hoffe ich mir vom Jahr 2050) oder was ich denke was passiert (call me nostradavemus).

Viele Grüße
*********reen Mann
15 Beiträge
Warum sollte ich einen Patienten zu mir beamen? *nachdenk* Wenn ich ihn doch aus der realen Welt in die digitale umwandele, kann ich ihn doch gleich am Computer richtig zusammensetzen, einen Tumor mit histologischer Sicherheit jeder einzelnen Zelle entfernen und ihn zurück auf seine Couch setzen...
Dazu muss ich ihn doch nicht zu mir in den OP-Saal re-materialisieren, in real mit riesigem Aufwand flicken und zurück beamen. *nixweiss*
****tim Paar
673 Beiträge
Zitat von *********reen:
Warum sollte ich einen Patienten zu mir beamen? *nachdenk* Wenn ich ihn doch aus der realen Welt in die digitale umwandele, kann ich ihn doch gleich am Computer richtig zusammensetzen, einen Tumor mit histologischer Sicherheit jeder einzelnen Zelle entfernen und ihn zurück auf seine Couch setzen...
Dazu muss ich ihn doch nicht zu mir in den OP-Saal re-materialisieren, in real mit riesigem Aufwand flicken und zurück beamen. *nixweiss*
Hmm... stimmt... schon wieder einen Fehler bei Star Treck entdeckt *lol*
Da wir in 2050 mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit noch nicht beamen können...
Alternativen?
*********_Amy Frau
65 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********Punkt:
Organe drucken ist eine *top*Idee. Ich hab gerade nur Halbwissen zur Hand, davon aber eine Menge und meine gehört zu haben, dass die Japaner gerade dabei sind Organe zu züchten...

Ansonsten würde ich gerne wissen, ob die Frage mehr meine Fantasie anregen soll (was wünsche, hoffe ich mir vom Jahr 2050) oder was ich denke was passiert (call me nostradavemus).

Viele Grüße

Danke für eure ganzen Beiträge. *g*

Mich interessiert was ihr denkt, was passieren wird und, was ihr euch wünscht. Beamen kann ich mir in den nächsten 30 Jahren noch nicht vorstellen. Aber der 3D Druck von funktionsfähigen Organen sollte bis dahin möglich sein. Immerhin kann man schon lebensfähige Gewebe drucken und andere "tissue engineerte Organe" sind zumindest im Umfeld eines Bioreaktors funktionsfähig. Im April laß ich einen Artikel im nature, dass es gelungen ist ein dezellularisiertes Rattenherz zu drucken. Ist schon abgefahren. Da freue ich mich direkt auf mein Zellkulturtechnik-Praktikum im kommenden Semester. *ggg*

Eine meiner verstörendsten Rechercheergebnisse: Sexroboter und digitale Orgasmen... 😨 Das betrifft nicht wirklich die medizinische Versorgung, aber ich hätte schon gerne ein echtes Stück Fleisch.
Ich hoffe dass wir bis dahin alle implantierte Übersetzer haben, dann ist es auch möglich die nicht im deutschsprachigen Raum aufgewachsenen Klinikärzte zu verstehen......

Ansonsten: Diagnose per Robotscan zu Hause, Auswertung parallel in ärztlichen Zentren. OP- und Pflegeroboter unterstützen die wenig übriggebliebenen Menschen in diesem Bereich, Medikamente, Pflegeuttensilien und Verbandsmaterial kommen per Drohne,
Ersatz Organe werden in Tieren gezüchtet
Implantate werden gedruckt.

Die wichtigsten Medizinischen Daten sind auf einem implantierten Chip
*******berg Paar
5 Beiträge
Das klingt alles sehr spannend, aber die wirklichen Herausforderungen werden infolge der epidemieartig zunehmenden Volkskrankheiten (Dm, Adipositas, Hypertonie etc) und deren Folgestörungen entstehen, denn schon jetzt ist erkennbar, dass deren Kosten volkswirtschaftlich nicht abgefangen werden können.
D.h. Kostenträger und Leistungserbringer werden zur Priorisierung gezwungen sein und im Pflegebereich wird es gravierende Serviceunterschiede geben.

Es ist übrigens nicht so, dass eine Gesellschaft mit höherer Lebenserwartung zwangsweise eine größere Herausforderung für das Gesundheitssystem darstellt. Interessant ist in diesem Zusammenhang der gesundheitsökonomische Parameter der sogenannten "gesunden Lebensjahre".
Die fatale Fehlentwicklung der Lebensweise der Bevölkerung ( Bewegungsmangel, Kalorienüberschuss, Resilienzabfall durch mangelndes Konfliktüben infolge Medienmissbrauch ) ließe sich nur durch gravierende Präventions- und Regulationsmaßnahnen auch außerhalb des Medizinsystems , wie z.B. aktuell eine "Zuckersteuer" oder zukünftig deutlich intensivere Maßnahmen in Schulen ( mehr Sportunterricht, Ernährungsunterricht, "Lebensunterricht" ) sowie ein Bonus-Malus- Beitragssystem der Krankenversicherung erreichen.

Ansonsten wird es 2050 sehr viele depressive, adipöse , orthopädisch notdürftig behandelte, herzkranke, einsame, minimalversorgte Pflegeheimbewohner geben. Ggf. von kostengünstigen Robotern versorgt.......
********Ludi Mann
37 Beiträge
Ich habe lange damit gehadert, mich im Folgenden zu diesem Thema zu äußern, da ich konstruktive Beiträge leisten möchte und nicht über "SciFy-Firlefanz" sinnieren.

Da meine Erfahrung jedoch die ist, dass "SciFy-Firlefanz" oft vielen tatsächlichen Entwicklungen vorausgeht, bzw. diese oftmals befördert, hier nun meine Vorstellung von der Zukunft in der medizinischen Versorgung.

Die demographische Entwicklung spielt sicherlich eine große Rolle, doch ist noch nicht abzusehen, was dies im Endeffekt für die Gesellschaft bedeutet. Ein Geburtenrückgang lässt sicherlich die Frage offen, wer für wessen Rente oder Versorgung aufkommen soll, andererseits können sich dadurch auch andere Türen öffnen. Wenn wir uns 2050 gnadenlos als Entwicklung unseres jetzigen Handelns vorstellen, sehe ich schwarz, andererseits glaube ich auch, dass es bereits vorher zum Generationenclash kommen wird.

Aber stellen wir uns mal vor, dass wir bis 2050 von einem (oder einem anderen) Herrn Spahn in unserem Gesundheitssystem geleitet werden...zwangsläufig müssten dann entweder viele Krankenhäuser Stationen schließen oder sogar im Ganzen dichtmachen. Das geht vermutlich sogar halbwegs gut, bis man auch dabei merkt, dass zu wenig Menschen den Beruf ausüben wollen, schließlich wird er immer schlechter bezahlt und immer stressiger.
Dies würde zwangsläufig dazu führen, dass entweder Liegezeiten stark verkürzt werden oder Familie mit einspringen muss. Es gibt bereits Ansätze (aus anderen Gründen), vermehrt Angehörige in die Versorgung alter (oft dementer) Menschen mit einzubeziehen; nun, dieses Konzept wird dann vermutlich ausgeweitet werden.
Um dies halbwegs fachlich abzudecken, dürfte uns in der digitalen Zukunft (nun ja, wir sprechen allerdings von Deutschland) zunehmend der digitale Arztbesuch bevorstehen. Bereits vor einigen Jahren hatte mal ein Wissenschaftsmäzen mehrere Mio. $ als Preis ausgesetzt für die Entwicklung eines Gerätes, dass ein wenig wie bei Star Trek alle notwendigen diagnostischen Maßnahmen durchführen kann. Am Ende kamen durchaus interessante Umsetzungen heraus (bei Weitem nicht so fancy wie bei Star Trek btw), die RR, BZ, Puls, O2-Sättigung, etc. via Internet an einen Mediziner geschickt hatten.
In Zukunft glaube ich sogar, dass AI sogar noch bessere Diagnostik durchführen könnte, bereits heute unterstützt sie bereits bei Analysen von bildgebender Technik u.a.
Das geht aber nur, wenn genügend Geld da ist, was zwar immer wieder angeblich nicht da sei, aber bei schließenden Krankenhäusern (in der Zukunft) und immer weniger besetzten Jobs in der Pflege (die teuerste Berufsgruppe in dem Bereich) u.U. durch Umverteilung bereit stünde. Fragt sich dann nur, ob das gut für die Rentenkassen ist, wenn wir alle länger leben. Hier sehe ich ob best oder worst case scenario so oder so einen großen Crash in den nächsten Jahren auf uns zukommen, aber das ist ein anders Thema.

So, das war die Zukunft, wenn es gnadenlos so weitergehtr wie bisher. Aber...Spahn wird nicht ewig Gesundheitsminister bleiben, auch glaube ich, dass es entweder früher als 2050 oder nicht lange danach zu einem Paradigmenwechsel kommen wird (zwangsläufig!). Klimawandel, Überbevölkerung (wobei das ja bei 10 Mrd. erstmal zum Stillstand kommen soll), etc. bringen genügend Input für gesellschaftliches Umdenken und Wandel, so dass - wie bei echter Science Fiction - vermutlich etwas weniger erreicht werden wird, als man möchte, aber dennoch mehr erreicht wird, als man sich gedacht hatte.

In diesem Sinne: bleibt (besser) gesund!
******364 Paar
1.193 Beiträge
2050 werden meine Frau und ich wohl nicht mehr hier sein ....
Insofern hoffen wir eben das Beste für die Menschen die in dieser Zeit leben müssen.
Der Klimawandel wird in dieser Zeit wohl ein wichtigeres Thema sein als die medizinische Versorgung.
Wir Beide sind froh in dieser Zeit nicht mehr leben zu müssen *nixweiss*
Die große Hoffnung für nachfolgende Generationen ist einfach daß sie es besser machen werden als unsere Generation die nur auf Luxus aus war der auf die Ausbeutung anderer Länder beruht....
Zumindest die jungen Leute gehen endlich auf die Straße und kämpfen weltweit um ihr überleben. Das gibt Hoffnung!!!
Die Medizin 2050 wird wohl Wunder vollbringen können, aber das Überleben der Menschheit kann nur ein Umdenken bewirken.
*****owl Paar
752 Beiträge
Tatsächlich geht es "UNS" hier in Deutschland vom medizinischen Standard her ja wirklich nicht schlecht. Das muss man offen und ehrlich sagen und kann die snicht leugnen.
Natürlich tut sich gerade in den letzten Jahren ein Wandel andeuten der sich Tag für Tag in der Medizin und natürlich auch bei den Pflegekräften zeigt. (Dre Trend geht halt auf jeder Ebene in Richtung sparen)

ABER.... Man muss auch mal die positiven Seiten sehen was ich sich zum Guten in Sachen Forschung und Behandlungsmöglichkeiten getan hat.
Leider wird imme rnur das schlechte gesehen aber nehmen wir mal in den letzten 5Jahrenw as sich alleine in Sachen OP Technik getan hat ist ein Meilenstein und darfa uch einmal gelobt werden.

Ich hoffe das sich im Jahr 2050 die Menschheit (Wir nehmen jetzt mal rein den Standpunkt) Medizin wieder mehr zum "Menschlichen" entwickelt, sprich das nichtmehr nur überall gespart wird.
Rein auf Behandlungstechnischer Ebene werden wir im Jahr 2050 unseren derzeitigen Stand belächeln und als absolut veraltet bezeichnen.

LG und einen schönen Abend zusammen (:
*******tte Frau
49 Beiträge
Ich hab nen nebenjob in der Zeitarbeit.
Ich habe glaube ich das schlimmste der Pflege und Betreuung gesehen und bin gott dankbar, wenn er mich direkt nach Rentenantritt einzieht!
Ich bin als Krankenschwester angestellt aber ab und an betreue und wasche ich in Seniorenheimen.
In einem Heim sagte man mir wenn die Patienten nach Kaffee fragen solle ich auf die Liste schauen um zu checken ob das Limit erreicht ist. Ich durfte den Patienten sagen :"ihr Kontingent ist erschöpft!" mir ist mein blöder Kaffee im Hals stecken geblieben.
Ich lese gern diesen puren Optimismus aber leider leider leider, jetzt wo man langsam Geld in dem Job verdient (gerade auf management Ebene) wird das hier nicht menschlicher!
Ich möchte nochmal diese alten Menschen betonen. Trummerfrauen und Kinder. Ich schäme mich gerade so sehr dass ich dort gearbeitet habe. Aber ich glaube das ist die Zukunft! Leute kommen ziehen das Geld aus der sparte und verschachern Menschen in Massensterbehäuser. 🤮 Lieber Gott lass mich nicht alt werden!
*****owl Paar
752 Beiträge
Zitat von *****owl:
Tatsächlich geht es "UNS" hier in Deutschland vom medizinischen Standard her ja wirklich nicht schlecht. Das muss man offen und ehrlich sagen und kann die snicht leugnen.
Natürlich tut sich gerade in den letzten Jahren ein Wandel andeuten der sich Tag für Tag in der Medizin und natürlich auch bei den Pflegekräften zeigt. (Dre Trend geht halt auf jeder Ebene in Richtung sparen)

ABER.... Man muss auch mal die positiven Seiten sehen was ich sich zum Guten in Sachen Forschung und Behandlungsmöglichkeiten getan hat.
Leider wird imme rnur das schlechte gesehen aber nehmen wir mal in den letzten 5Jahrenw as sich alleine in Sachen OP Technik getan hat ist ein Meilenstein und darfa uch einmal gelobt werden.

Ich hoffe das sich im Jahr 2050 die Menschheit (Wir nehmen jetzt mal rein den Standpunkt) Medizin wieder mehr zum "Menschlichen" entwickelt, sprich das nichtmehr nur überall gespart wird.
Rein auf Behandlungstechnischer Ebene werden wir im Jahr 2050 unseren derzeitigen Stand belächeln und als absolut veraltet bezeichnen.

LG und einen schönen Abend zusammen (:

Was ist denn mit der Formatierung passiert?
Bei mir sind die Wörter alle auseinander gezogen... *panik*
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