Das zweite Mal
Es war unser zweites Date. Es stört mich nicht, dass sie wieder "Taschengeld" nimmt, aber ich weiß, dass sie ‚echt privat' ist. Ich hatte mich für sie interessiert, weil sie oft squirtet und sich gern ausgiebig lecken und sexuell bedienen lässt. Ein Traum wird wahr …
Beim ersten Mal war das so schon schön. Und dieses Mal war es überirdisch.
Das Hotelzimmer liegt schön, mit Blick auf Grünanlagen und dahinter das Stadtpanorama einer mittelgroßen Stadt. Ich breite die Feuchtspielwiese aus und blase den Rand mit der elektrischen Pumpe auf. Sie ist etwas zu spät. Das Handy klingelt, dass sie gleich da ist. Ich fahre mit dem Hotelfahrstuhl nach unten, warte auf sie. Endlich ist sie da. Wir umarmen uns, knutschen, das Knistern ist sofort wieder da. Also schnell aufs Zimmer.
Sie macht den Fernseher an, stellt einen Musiksender ein. Wir knutschen weiter, fummeln, kurz darauf liegen wir auf der Feuchtspielwiese, es fühlt sich an wie unser kleines schwarzes Schlauchboot, das ich mit frischen weißen Moltontüchern ausgelegt habe. Ich küsse mich schnell nach unten, will sie riechen, schmecken, lecken. Sie kommt schnell, ich mache weiter, das zweite Mal dauert es länger, meine Zunge wird langsam müde, ich helfe mit meinen Fingern nach. Endlich kommt sie ein zweites Mal.
Was ich an ihr schätze ist, dass sie es mir leicht macht, zu erkennen, wann 'es' gleich passiert. Da ich immer so lange weiter lecke, bis eine Frau mir "genug" signalisiert, merke ich selbst den Übergang oft nicht mehr so genau. Aber hier gab es schon bei den beiden Orgasmen eine deutliche Veränderung an der Clitoris und sie stöhnte auch und es war insgesamt Bewegung, auch Muskelkontraktionen in der Vagina. Aber die absolute Sensation war was dann kam. Sie sagte zu mir sinngemäß: "Ist es dir wirklich wichtiger, dass ich jetzt noch einmal komme und hoffentlich auch squirte, als ein eigener Orgasmus?" Und ich bejahte. Sie hatte mich vorher ausgiebig oral verwöhnt, was schönstes tease&denial war ... Ich war ausgeruht, meine Zunge wieder fit, und zugleich war ich maximal erregt und zeitweise auch sehr emotional satt, weil sie nach ihren zwei Orgasmen fürs Erste befriedigt schien und mir eine Pause gönnte, und sie trieb mich mit ihren Lippen und ihrer Zunge in diesen heißen Wahnsinn den ich so liebe, wenn es für mich keinen Unterschied mehr macht, ob ich jetzt endlich auch kommen darf, weil ich so überstimuliert bin, dass es fast leichter zu ertragen ist, wenn die süße Qual meiner Erregung fortbesteht.
Ich habe sie danach wieder sehr lange geleckt und sie hat dann reichlich ejakuliert bzw. gesquirtet. Es landete fast alles in meinem Mund und ich habe alles was in meinen Mund kam, geschluckt. Irre aufregend für mich. Ich liebe den Geschmack und den Duft, der noch stundenlang in der Luft hängt. Hinterher als sie weg war, habe ich dann mehrfach masturbiert - vorher hatte ich keinen Orgasmus. Wenn ich an ihren Geschmack und das Gefühl im Mund und beim Schlucken denke, werde ich sofort wieder sehr erregt.
Wir haben uns danach noch sehr gut unterhalten. Obwohl mein Schwanz wild pulsierte, aber der schien weit weg für mich, fast wie etwas Drittes, ihr Sexspielzeug, das sie heute nicht wollte. Beim ersten Mal hatte sie mich geritten und dann verlangt, dass wir zu Doggie wechseln, was auch sehr schön war. Alles ohne dass ich einem Orgasmus nahe gewesen wäre. Ich will in solchen Momenten nur ihrer Lust dienen, als Leckdiener oder Fickdiener, und das klappt mit ihr perfekt, zumal sie kommen will unter meiner Zunge, das also immer der „Hauotgang“ ist. Und dieses Mal wollte sie nur meine Zunge, und hat mit meinem Penis nur gespielt, ihn geleckt und gesaugt, mit meiner Geilheit gespielt und sie weiter angeheizt, um sich dann dieses dritte Mal lecken zu lassen. Und hat mich reichlich belohnt, indem sie squirtete und mich trinken ließ, solange ich mit dem Lecken nicht nachgelassen habe.
Der Abschied ist kurz. Wir scheinen beide das Gefühl zu haben, dass die Intensität dieses Mal so viel war, dass die Leichtigkeit und Unverbindlichkeit die unsere Treffen haben sollen - sie ist verheiratet mit Kleinkindern, und ich will keine feste Beziehung - ins Rutschen gekommen sind.
Wir haben uns nicht wieder getroffen. Was ich sehr bedauere. Hätten wir das Gefühl gehabt, dass wir das was da zwischen uns war, so in unser jeweiliges Leben einpassen können, dass es einfach nur eine Ergänzung ist und nichts Bestehendes im Zweifel rücken könnte, hätte es wohl weitergehen können.
Nun ja, es ist wie es ist. Und das war eines meiner besten sexuellen Erlebnisse, das ich nie vergessen werde. Denn es war perfekt in diesen fast vier Stunden. Und das genügt mir um Dankbarkeit zu fühlen, ihr gegenüber und dem Schicksal - für dieses Geschenk.
(Dies habe ich real so erlebt, ich habe einige Details ausgespart, aber was ich schreibe, ist genauso passiert. Mich daran jetzt zu erinnern, ist wie ein Weihnachtsgeschenk. Danke Dir, J. !)
Euch allen schöne Feiertage und einen spritzigen Jahreswechsel und ein lustvolles neues Jahr,
@*******_69