Rimming - was war das doch gleich?
Wo fängt lecken an und wo hört lecken auf?Das ist eine relativ gute Frage, aber sie lässt sich für mich nicht (mehr) so ohne weiteres beantworten.
Für mich macht es mittlerweile keinen Unterschied, ob ich nur am Kitzler und/oder an den Schamlippen mit Zunge und Lippen spiele oder, ob ich noch andere Stellen des Intimbereichs der Frau mit in mein Bearbeitungsumfeld einbaue. Allerdings musste sich das erst entwickeln.
Im frühen Erwachsenenalter hatte ich die Bekanntschaft mit einer Damen asiatsicher Herkunft gemacht. Die Dame gab vor 28 Jahre alt zu sein und aus Malaysia zu stammen. Die Herkunft nahm ich ihr damals ab, das Alter nicht. Sie ging nach meiner Einschätzung schon in großen Schritten auf die 40 Jahre zu. Auch wenn sie so etwas wie einen makellosen Körper hatte, erzählen Hände und Hals oftmals eine andere Geschichte über das Lebensalter.
Alter ist mir prinzipiell egal, also war die mögliche Unwahrheit nicht ausschlaggebend für unser Zusammensein. Lügen aus rein finanziellem Interesse hasse ich dagegen wie die Pest.
Besagte Dame, sehr klein, zierlich und mit langen glatten Haaren, war insgesamt ein wenig eigenartig. So möchte sie kurz beschreiben. Dabei war sie sehr wortkarg, da ihr Deutsch kaum verständlich war und Englisch auch nicht gut funktionierte.
Ihre merkwürdigste Eigenart bestand aus meiner damaligen Sicht darin, dass sie den GV nicht vaginal, sondern ausschließlich anal erleben wollte. Sie verriet mir, dass sie noch Jungfrau sei (ob es tatsächlich stimmte, sei dahingestellt).
Somit war klargestellt, dass ich weder mit Untermieter noch mit Fingern oder anderen Gegenständen ihre Muschi würde besuchen dürfen. Ok, warum nicht.
Später, also nach dem Date, war mir klar, dass die Dame getaktet war. Sie wollte unbedingt besucht werden, obwohl ich damals für ein erstes Treffen meist einen neutralen Ort vorschlug. Sollte der eine dem anderen nicht gefallen, könnte man ohne großartigen Gesichtsverlust das Date beenden und jeder könnte seiner Wege gehen. Aber die Dame bestand auf ihre Wohnung. Mir war damals schon etwas mulmig (zu viele Krimis gelesen!).
Die Wohnung, nur kurz erwähnt, war genauso wie sie: getaktet.
Total aufgeräumt, sauber, nichts lag oder stand herum. Eine Musterwohnung hätte nicht anders aussehen können. Die Bilder an de Wand verrieten mir aber, dass sie dort tatsächlich wohnte.
Ich muss noch dazu erwähnen, dass ich bis dato keinerlei Erfahrungen mit Analsex hatte. Zwar hatte ich wilde Phanstasien, aber noch nie Analsex gehabt. Entsprechend dämlich stellte ich mich an. Ich wunderte mich wohl, wie schnell und unspektakulär ich durch den Schließmuskel eindringen konnte und meinen Untermieter bis zum Anschlag im recht kleinen Hinterteil der Dame verschwinden sah. Analsex schien für sie tatsächlich Normalität zu sein.
Tja, lange währte das Vergnügen nicht, denn mein Orgasmus stellte sich schnell ein. Das Kondom war in zwei, drei Minuten gut gefüllt. Die Dame schien "angepisst" zu sein.
Danach ging es getaket weiter. Erst die Dame ins Badezimmer, dann musste ich duschen, dann putzte die Dame das Badezimmer (nicht nur die Dusche, auch den Boden).
Danach rekelten wir uns auf dem neuen (!) Laken, welches auf dem Ausziehsofa ausgebreitet war. Sterilität pur. Ich streichelte und berührte den schönen Körper lange Zeit und genoss, dass scheinbar die Dame genießen konnte. War sie immer noch enttäuscht, so zeigte sie es nicht mehr.
Wir wechselten dann auf ihren Wunsch hin in die Stellung der schönsten Zahl der Welt: 69
Auf Grund ihres kurzen Oberkörpers hatte ich große Mühe ihre Muschi zu erreichen. Das merkte sie und besorgte ein Kissen, welches sie in eine "Mülltute" verpackte. Kissen zu waschen war wohl nicht im Plan. Damit war für mich der Weg geebbnet, um ihre kleine süße Muschi mit Zunge und Lippen zu verwöhnen. Sie war ganz zart, roch und schmeckte hervorragend. Ich konnte ihr abnehmen, dass noch nie etwas durch die Schamlippen hindurch in sie eingedrungen war.
Während ich gedankenverloren den süßen Nektar, der aus ihr herausfloss, genießen konnte, machte sie einen ganz hervorragenden und einfühlsamen Blowjob. Etwas grob war sie allerdings zu Beginn zu meinen Eiern, die sehr empfindlich sind. Ein kurzer Hinweis von mir genügte aber, sie etwas zarter sein zu lassen und auf Pingpong-Spielchen zu verzichten.
Zwar hatte ich bis dahin noch nie Analsex gehabt, aber beim Lecken hatte ich schon Berührungspunkte mit dem Anus einer Frau gehabt. Oberflächlich. Damals, als junger Mann, war die Distanz zum "schmutzigsten" Ort des menschlichen Körpers noch sehr ausgeprägt. Ekel? Ja, bestimmt auch. Man wird halt so erzogen und es gilt auch heute noch als anormal, vielleicht auch als psychisch krank.
Bevor ich meinen zweiten Orgasmus bekam, beendete die Dame den Blowjob, rückte sich zurecht bzw. setzte sich aufrecht und schon waren wir im "facesitting". Sie presste ihre Muschi auf meinen Mund, so dass ich selber im ersten Moment nichts mehr machen konnte. Meine Nase lag direkt auf ihrem Anus. Weder durch Mund noch durch Nase konnte ich Luft holen. Etwas, was ich wirklich nicht mag. Zudem war der Anus ja so nah, dass ich damit schon ein Problem hatte. Mich graute es vor etwaigen Gerüchen.
Aber da war kein unangenehmer Geruch. Wie kam ich nur darauf? Ich war doch nicht zum ersten Mal mit einer Frau in dieser Stellung zusammen. Es war wohl der Situation geschuldet, dass ich kurzzeitig leicht aus der Fassung geraten war.
Die Dame rubbelte ihre Muschi und ihren klitzkleinen Kitzler über meinen Mund und schien dies sehr zu genießen. Ich war versucht, meine Zunge zwischen meine Zähne hindurch zu pressen, da mich die Rubbelei schon etwas schmerzte. Zu spät realisierte ich, dass, als der Druck nachließ und ich die Zunge hervorstrecken konnte, mittlerweile der Anus auf meinem Mund angekommen war.
Und so landete meine Zungenspitze auf, am oder im Schließmuskel. Ich wusste damals nicht wirklich, wo ich war. Nebenbei bemerkt hatte ich die Dame, na, wie soll ich es ausdrücken, einen sehr hübschen Anus. Beschreiben kann ich es nicht. Aber der Anus wirkte nicht abstossend oder so. Er passte richtig gut in die Intimlandschaft. Ich habe danach noch viele Schließmuskel gesehen, aber so einen attraktiven nicht mehr. Liest sich komisch, ist aber so.
Ich bin ehrlich, als meine Zunge wieder kurz im Mund war, versuchte ich heraus zu bekommen, ob ich etwas würde schmecken können. Das war aber nicht der Fall. Zumindest nichts, was als ekelig zu bezeichnen gewesen wäre. Auf Grund ihrer Reinlichkeit und des wohl immer wiederkehrenden Analverkehrs, war sie vorbereitet und offensichtlich "sauber".
Somit fasste ich Mut und kam dem unausgesprochenen Wunsch der Dame nach und bohrte meine Zunge immer wieder in den Schließmuskel. So in dieser Form habe ich das später, nach einer Vielzahl weiterer Schließmuskel, nicht mehr erleben können. Meine Zunge drang sehr tief ein. Begünstigt hat das vielleicht der ausgiebige Analsex der Dame, der den Muskel "weicher und dehnbarer" gemacht hatte. Vielleicht sorgte sie auch mit "drücken" dafür, dass der Muskel entspannter war. Keine Ahnung, woran es sonst hätte liegen können, so leicht und tief in den Anus eindringen zu können.
Über etwaige gesundheitliche Folgen machte ich mir zu diesem Zeitpunkt überhaupt keine Gedanken. Ich genoss es richtig, mit der Zunge da sein zu können, wo sonst nur Waschlappen und Toilettenpapier agierten. Und die Sonne scheint an dieser Stelle auch eher seltener.
Mir machte es ungeheueren Spaß an dieser Form an der Frau arbeiten zu können. Ihr Erscheinungsbild hat natürlich sehr viel dazu beitragen, dass ich nahezu alle Hemmungen hatte fallen lassen können. Dieser Umstand ist bis heute so geblieben. Gefällt mir eine Frau ohne Wenn und ohne Aber, dann habe ich kaum Hemmungen. Wichtig ist, dass die Dame selber diese Stelle nicht als Tabuzone deklariert.
Mein zweiter Orgasmus bei dem Date kam dann auch ganz ohne ihr weiteres Zutun. Nur meine eigenen Aktionen, die Szenen, meine blühende Phantasie und die Gewissheit, dass die Dame befriedigt werden konnte, ließ mich einen stillen, aber doch recht heftigen Orgasmus erleben. Freihand sozusagen.
Damit hatte ich nach meiner eigenen Bewertung der Situation meinen ersten Rimmingjob erlebt und zum Glück später nicht bereut. Mittlerweile ist mir natürlich klar, dass das nicht die gesundeste und hygienischste Art ist, um Sex zu machen. Aber ich habe in den Jahren danach, bis heute eigentlich, nie negative Erfahrungen gemacht, wenn ich einen Rimmingjob anbringen konnte bzw. durfte oder gar sollte.
Fazit:
Somit ist bei mir die Befähigung, mich als "Lecksklaven für den Intimbereich" anbieten zu können, in der Theorie gegeben. Als Lecksklave bin ich bislang nie aufgetreten oder behandelt worden. Alles, was ich bislang erleben durfte, war immer auf Augenhöhe. Vielleicht ändert sich das mal. Es würde mich freuen, wenn ich diese Erfahrung machen und dann für mich bewerten könnte.