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Altes Wissen 2024

****e57 Frau
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VOLLMOND BOTSCHAFT

Hell leuchtete schon gestern Abend der Vollmond über dem Himmel.

Sein silbernes Licht dringt in das gesamte System der Erde ein
Die Kraft von Silber wirkt sehr stark schützend und reinigend und öffnet unser Bewusstsein.

Magie dringt ein und umhüllt uns mit magischem Licht.

Die Themen, die es gerade jetzt anzusehen und zu bearbeiten gilt werden sichtbar - sie drängen sich so stark in den Vordergrund, dass verdrängen nicht mehr möglich ist.

Dabei verwebt sich die Erlösung und Heilung unserer Themen mit den Themen anderer Menschen.

Wie durch unsichtbare Verbindungsfäden werden genau jetzt die richtigen Menschen miteinander verbunden.

Wir spüren, dass wir nicht alleine sind
Selbst dann, wenn etwas nicht ganz so leicht ist.

Die silbernen Fäden weben ein zartes und doch sehr starkes Miteinander.

Mit dem silbernen Vollmond Licht des heutigen Tages bekommt die weibliche Kraft deutlich mehr Raum.

Doch sie webt sich zart ein.

Sie ist nicht so aufdringlich und laut, wie manch eine männliche Kraft.

Ihre Berührung ist weich, zärtlich und liebevoll.

Lasst euch heute berühren!

Im Innen, wie im Außen.

Spürt, wie wichtig diese zarte und sanfte Kraft ist und erinnert euch daran, dass sie einst auf Erden zu den wichtigsten Kräften zählte.

Lange bevor es hart und brutal wurde
Nehmt die silbernen Fäden in die Hand.

Und webt sie ein *g*

Wir sind die, die das neue Zeitalter weben.

Einen wundervollen Vollmond in die Runde. *wolf*

Adelheit Brunner
****e57 Frau
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ENERGIE UPDATE
Abendliche Grüße vom Hof
Es sind wirklich sehr seltsame Energien gerade hier auf Mama Erde
Es flirrt und schwirrt und fühlt sich etwas schwierig an oder zumindest sehr fordernd …. Für viele …. Nicht für alle 🙂

Mir erscheint, als ob vieles neu ausgerichtet und justiert wird.

Vor allem unsere Körper erleben eine tiefgehende Neuausrichtung und ermöglichen der Seele ihren Weg in die Freiheit zu erlangen
Blockaden zeigen sich, Abgespeichertes und Verdrängtes wird sichtbar und auch spürbar.

Viele Menschen sind krank …. Auch seltsam krank.

Manche von ihnen transformieren durch die Krankheit eigene unerlöste Themen und geben diese damit frei
Manche Menschen heilen gerade über ihren kranken Körper unerlöste Familien- und Ahnenthemen aus.

Hier spüre ich ein wenig, dass der Stärkste aus dem System sich zur Verfügung stellt und der Körper zum Gefäß der Erlösung wird.

Die Heilung, die dahinter liegt, geht auf jeden Fall tief!

Wer nicht krank ist, ist möglicherweise sehr müde oder erschöpft und braucht derzeit wesentlich mehr Ruhe, als gewohnt - auch das ist ok und schenkt neue Möglichkeiten in einem zu schnell gelebten Leben, das einen manchmal auf sich selbst vergessen lässt.

Wieder andere spüren all diese Schwingungen in nicht wirklich einzuordnenden Symptomen, wie Schwindel, Ohrensausen, Druckgefühle im Kopf, Schmerzen im Körper oder im einem unruhigen Herzen ….

Das kennen wir schon 🙂

Doch vieles fühlt sich derzeit dennoch ungewohnt und fremd an
Geschieht hinter den Kulissen doch größeres?

Ich weiß es nicht.

Doch ich spüre, ich brauche Zeit und Ruhe, um mich all diesen Wandlungs- und Energieprozessen hinzugeben.

Das gelingt hier am Hof ganz wundervoll.

Im goldenen Licht.

Über dem Nebel.

Mithilfe der letzten Blüten des Jahres.

Danke Mutter Erde
Danke Vater Himmel

Adelheit Brunner
****e57 Frau
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MÜDIGKEIT
Viele Menschen sind derzeit müde.

Einfach nur müde.

Körperlich müde.

Seelisch müde.

Oder sogar auf vielen verschiedenen Ebenen müde.

Müdigkeit ist im Grunde ein schöner Zustand.

Kurz vorm schlafen gehen werden wir müde.

Der Körper wird schwer.

Er lässt die Anspannung des Tages los.

Die Gedanken verlieren sich im Übergang zum Traum.

Wir spüren, dass der nahende Schlaf uns in die heilige Welt der Nacht entführen wird.

Müdigkeit unterstützt das Loslassen.

Fühlen wir sie, geben wir uns hin und vertrauen dem „Fallenlassen“ in das Nichts der Dunkelheit.

Aus diesem Blickwinkel heraus betrachtet, erscheint uns die Müdigkeit vielleicht nicht mehr als unnatürlicher Zustand, der gekämpft oder verändert werden muss.

Vielmehr darf sie bewusst angenommen und gelebt werden.

Denn ich spüre ich auch aus dem Grund hier sein, weil sie uns in dieser Übergangszeit sehr bewusst in ihre Arme nimmt.

Sie unterstützt uns dabei, die Anspannung der letzten Jahre aufzulösen und loszulassen.

Sie lehrt uns die Qualitäten der Hingab.

Wir lernen das „Sein lassen“.

Auch uns selbst sein lassen.

Die Kräfte des Druckes erreichen uns nicht mehr.

Das gute alte „Unter Druck“ sein verliert an Kraft und dadurch erlöst sich auch die Unterdrückung auf.

Stets unter Druck sein und Unterdrückung gehören zusammen und beide sind wichtige Nahrung für die alte Welt.

Die Müdigkeit löst nun aber den Druck aus dem kollektiven Feld
….und das ist gut so.

Also erlaubt ihr, da zu sein
Im Vertrauen, dass sie auch wieder gegen wird.

Im Wissen, dass du mit dem Zulassen und bewussten leben der Müdigkeit dem großen Ganzen einen Dienst erweist.

Ich mache heute einen ganz ruhigen müden Tag und erlaube mir, mich fallen und SEIN zu lassen.

Adelheit Brunner
****e57 Frau
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Die Lehre der Leere
Manchmal muss oder darf im Leben zuerst einmal Leere einkehren, damit neue Erfüllung folgen kann.

Derzeit wird vieles entleert !!!!

Auf vielen verschiedenen Ebenen erleben wir eine Art Reset - eine Grundbereinigung - einen Wendepunkt.

Wir erkennen, dass es die Leere oder diesen Nullpunkt braucht, damit sich das Neue wahrlich aus diesem Nichts heraus entfalten kann.

Auch die letzten Reste des Glases wollen nun entleert werden !!!!!

Wir alle spüren dies im eigenen Leben, wo gerade jetzt im November sehr vieles entleert und bereinigt wird
Viele Erfahrungen, Freundschaften und Glaubenssätze lösen sich auf — werden auf Null gesetzt.

….. so dass vorerst eine Leere die Folge ist.

Meist beinhaltet diese Leere eine tiefe Lehre und lehrt uns tatsächlich etwas über uns.

Aber auch über Wahrheit und Lüge
Oder Täuschung und Enttäuschung
Wer niemals zu dir gehörte, wird jetzt auch nicht da sein.

Was niemals zu dir gehörte, wird dein Feld verlassen.

Es ist ein großer Prozess der Bereinigung in Gang.

Sehr häufig bringt er Leere mit sich.

Doch genau in dieser Leere steckt oftmals die tiefe Lehre und Erkenntnis
Genau diesen Punkt braucht es oftmals, um wirklich neue Wege zu gehen.

Lass alles los, was nicht zu dir gehört
Leere deinen heiligen Raum.

Nimm deine Lehre an
P.S und ein wichtiger Nachsatz.

Du bist nicht für die Leere anderer verantwortlich und Du darfst nun auch erkennen, dass es gar nicht möglich ist, diese Leere anderer zu füllen !!!!

Adelheit Brunner
****e57 Frau
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INNERE MITTE - INNERE KRAFT
Von Beginn des Jahres weg, bekam ich immer wieder die Botschaft, dass es in diesem Jahr besonders wichtig ist, das eigene Kraftfeld zu hüten und zu halten.

Ich bekam Bilder, die mein Kraftfeld zeigten.

….. wie es sich mit Energien und Farben füllt.

…. Wie es vom Herzen und vom Schoß heraus genährt wird.

….wie es nach außen eine Grenze bildet, damit nicht jede der wilden und unangenehmen Energien eindringen kann.

Beinahe sah es aus, wie ein kleines UFO oder Gefährt, dass mich sichert durch die Stürme dieser Zeit trägt.

Jetzt gerade ist es noch einmal ganz besonders wichtig, mit diesem Kraftfeld zu arbeiten.

Draußen ist es unruhig und es bauen sich machtvolle Energien auf.

Fast erscheint es, dass wir noch einmal geprüft werden, ob dieses Jahr uns auch wirklich gelehrt hat, diese innere Kraft zu halten und zu hüten!

Wieder bekomme ich die Botschaft, dass genau dieses Kraftfeld ein ganz besonders wichtiges Werkzeug ist, um bestmöglich durch diese Zeit zu kommen.

Auch im kommenden Jahr wird es wichtig sein!!!!

…..spüre ich noch tiefer, sehe ich das Bild, dass aus diesem geschlossenen, farbig leuchtenden Energiefeld der Übergang wundervoll geschützt stattfinden kann.

….und ich „sehe“, dass sich in weiterer Folge unsere Energiefelder öffnen und wir eine neue „ätherisch körperlichen Form“ annehmen.

Noch aber ist die Grenze bedeutungsvoll.

Denn innerhalb von ihr halten und hüten wir unser wahres Selbst - hier erinnern wir uns daran, wer wir sind und vollziehen den eigenen Wandel.

Hier lernen wir, bei uns zu bleiben und uns von all dem abzugrenzen und abzutrennen, was nicht zu uns gehört.

Wir werden in der neuen Zeit vollkommen anders schwingen ….. auch anders aussehen.

Unsere Körper verändern sich.

Auch das spüren wir gerade sehr stark.

Unser Schwingungsfeld wird größer
Kraftvoller.

Strahlender

Arbeitet in diesen Tagen so bewusst als möglich mit eurem Kraftfeld
Löst fremde Energien raus.

Zieht Grenzen.

Und übt euch darin, von innen heraus zu Strahlen und zu Leuchten.

Adelheit Brunner
****e57 Frau
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DIE STILLE RUFT LAUT
Hörst du den Ruf der Stille?

Den zarten und doch so kraftvollen Klang des Universums, der dich mit seiner heilsamen Schwingung umhüllt und einlädt, dich nun wahrlich zurück zu ziehen.

In den heiligen Raum der Stille!

Dorthin, wo du eins mit dir bist.

Dorthin, wo du dir selbst begegnest.

Dorthin, wo du dich endlich wieder wahrnimmst und für DICH da bist.

Dorthin, wo das außen an Macht verliert.

….. so dass du nicht mehr abgelenkt wirst durch die viel zu laute, zu schnelle und zu lieblose Welt.

…. Oder durch das stete Dasein für andere, sodass du dich selbst immer mehr verlierst.

Hörst du den Ruf der Stille?

Dann folge ihm, denn die Stille ist ein heiliges Geschenk und ein Geschenk der Heilung.

Erlaube dir heute und auch in den kommenden Wochen immer wieder bewusst in die Stille einzukehren, dich mit ihr zu verbinden und sie kennen zu lernen und zu genießen.

Lerne von der Stille!

Höre ihr zu!

Aus ihrem Nichts heraus, hat sie viel zu sagen.

Adelheit Brunner
****e57 Frau
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RITUAL DER TRANSGENERATIONELLEN BEFREIUNG
"Hier ist der vollständige Brief, den du schreiben kannst, um deiner Familienlinie zu würdigen:

Auf euch, meine Vorfahren, auf euch, die ihr den Weg vor mir geebnet habt. Heute stehe ich hier, um euer Leben, eure Kämpfe, eure Kummer und eure Freuden zu ehren.
Ich stehe hier, um eure Opfer und die Lasten zu erkennen, die ihr getragen habt.
Ich weiß, dass einige dieser Schmerzen die Zeit überschritten haben, sich in unseren Blutlinien gewebt haben und jede Generation geprägt haben, bis zu mir.
Heute entscheide ich mich dafür, diese Ketten zu sprengen, nicht aus Ablehnung, sondern aus Liebe und Anerkennung.

Ich löse die Erinnerungen des Leidens, die Erinnerungen an Kriege und Konflikte, die unsere Familien auseinandergerissen haben. Die Ängste, die du getragen hast, Unsicherheit, Mangel, Tage, an denen die Zukunft ungewiss schien.
Ich lasse diese Lasten los, die unsere Seelen belasten. Ich wähle Heilung, Transparenz und Frieden in unseren Beziehungen.

Ich befreie die Erinnerungen von Schuld und Bedauern, die an schwierige Entscheidungen, Entscheidungen, die man unter unmöglichen Umständen treffen musste.
Ich vergebe dir und befreie dich von aller Schuld. Heute wähle ich Mitgefühl für dich und mich selbst.

Ich befreie die Erinnerungen von Gewalt, ob verbal, physisch oder emotional.

Ich breche diesen Kreislauf hier und jetzt.

Und ich setze Frieden, Sanftheit und Respekt in unsere zukünftigen Beziehungen ein.

Euch, die ihr so viel gegeben habt, würdige ich eure Bemühungen und Opfer.

Ich erkenne deine Stärke, deinen Mut und deine Widerstandsfähigkeit.

Aber heute entscheide ich mich dafür, die Lasten, die mir nicht mehr gehören, nicht mehr zu tragen.

Vielen Dank für all die Lektionen, die wir weitergegeben haben, für die unsichtbaren Reichtümer, die ihr als Vermächtnis hinterlassen habt.

Und ich verpflichte mich, dein Andenken nicht mit Leid zu ehren, sondern indem ich voll und ganz lebe, in Frieden mit mir selbst und der Welt.

Heute erlaube ich Fülle und Wohlstand, frei durch unser Leben zu fließen, befreie unsere Linien von Mangel, die den Weg für Sicherheit und Leichtigkeit ebnet, befreie Erinnerungen von emotionalen Schmerz, gebrochene Herzen, Ungesagte, Geheimnisse, die still gehalten werden.

Ich lasse diese Last los, die unsere Seelen belastet.

Ich entscheide mich für Heilung Transparenz und Frieden in unseren Beziehungen.

Ich sende dieses Licht auf euch alle, damit euer Schmerz verblasst und Frieden endlich seinen Platz in unserer Linie finden kann.

Danke, ich ehre euch und lasse euch frei. »

Charlotte Engheben
****e57 Frau
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ICH FÜHLE MICH „BESEELT“ - ich bin seelig!

Nach einer wahrlich anstrengenden Woche spüre ich jetzt gerade tiefe Ruhe, Zufriedenheit und Glück in mir:

Ich sitze beim Frühstück, die Sonne scheint beim Fenster herein und heute fahre ich zu meinem Enkelkind, um Zeit mit ihm zu verbringen.

Trotz all der Schnelligkeit dieses Monats und all der Themen, die ungefragt auftauchen und hervor brechen, spüre ich dennoch, dass ich in diesem Jahr wahrlich viel gemeistert habe
Vieles hat sich gelöst ….. erlöst …. Gewandelt …. Bereinigt …. Erneuert.

Es ist ja auch der Meister Monat und bei mir persönlich der Heilmonat - der Dezember wird mein „Monat der Stille oder Stille Monat“ ❤️

Jetzt gerade aber sitze ich still und atme und fühle tief in mich hinein.

Ich fühle Ruhe und Zufriedenheit


Glück- SEELIG-keit
….und da ist sie wieder

Die Seele
Seelig sein, Glückseligkeit, beseelt sein.

So wunderschöne Worte und alle sagen letztendlich aus, dass man tiefes inneres Glück empfindet, welches darauf basiert, dass man seiner Seele wieder Raum gegeben hat.

Ich arbeite sehr viel mit meiner Seele.

Ich verbinde mich mit ihr
Pflege täglich den Tempel (meinen Körper) in dem sie wohnen darf.

Ich spreche mit ihr
Nähre ihr Licht
Lass mich von ihr führen und leiten
All mein Wissen kommt aus ihr !!!!
Denn ich hab es über viele Seelenleben erlangt und jetzt in diesem Leben steht es mir zur Verfügung.

Unsere Seele wird immer wichtiger werden.

Nach Jahrhunderten, wo man sie mehr und mehr verdrängt und vergessen hat, bekommt sie jetzt wieder Raum.

Wir erinnern uns, dass wir Seelen Wesen sind und damit das Göttliche in uns tragen
Unsere Seele ist pure Liebe, wahrhaftiger Frieden, Glückseeligkeit, Fülle und Freude,

Sie ist das, was so viele im Außen suchen und dennoch nur im Innen finden werden

Vielleicht möchtest du das Wochenende in tiefer Verbindung mit deiner Seele verbringen
…und wahre GlückSEELigkeit erleben.
****e57 Frau
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KLARHEIT finden -WAHRHEIT SEIN!
Der November - als Meistermonat des Jahres - bringt immer noch sehr viel Klärung , Bereinigung und Erkenntni.

Mit Pluto im Gepäck kommt nun immer mehr Verstecktes und Unterdrücktes hoch.

Dort, wo etwas nicht korrekt war und wo die Kräfte, Energien und Handlungsweisen der alten Welt im Vordergrund standen, kommt es nun weiter zum aufbrechen und sichtbar werden.

Ordnung wird geschaffen im System.

Verstrickungen lösen sich.

Verbindungen, die nicht wirklich auf gegenseitiger Liebe und Wertschätzung beruhen, lösen sich auf.

Wenn wir etwas in uns tragen, das wir bisher noch nicht ehrlich betrachtet haben, runter geschluckt oder verdrängt haben, bricht auch dies nun empor.

So „klärt“ sich das Feld!

Klarheit wird sichtbar und spürbar und führt unweigerlich dazu, dass Wahrheit sich zeigt
Tief in uns begegnen wir nun sowohl der Unwahrheit als auch der Wahrheit.

Die beiden reichen sich zum Anschluss des Novembers die Hand 🙂

Sei so ehrlich als möglich mit dir.

Spüre deine Wahrheit!

Finde deine Klarheit!

Sprich aus, was du aussprechen möchtest oder gar musst.

Verleugne deine Wahrheit und deine Klarheit nicht länger.

Bis zum Neumond am 1.12 wird dieser Klärungsprozess weiter andauern.

Denn der Dezember weiter dann seine Arme der Stille aus und wird sehr viele von uns in dem inneren Frieden führen.

Davor aber muss der UNFRIEDE sichtbar werden und sich erlösen!

Adelheit Brunner
****e57 Frau
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GRENZBEREICHE - GRENZEN ZIEHEN
Heute Morgen zeigte sich mir das Wort Grenze!

Grenze - Grenzerfahrung - Grenzbereiche!

Ich mag das Wort nicht so gerne.

Eine Grenze ist so hart, so definiert …. So vorgegeben.

Doch zeigen sich Grenzen derzeit auf vielen unterschiedlichen Ebenen.

Viele Menschen kommen nach diesem doch sehr fordernden Jahr an ihre persönliche Grenze - körperlich oder auch seelisch. Ein deutliches Stopp, oder „nichts geht mehr“ wird spürbar.

Viele Menschen spüren ihre eigenen Grenze gar nicht und gehen immer wieder darüber hinaus, so dass der Moment kommen kann, wo sie zurück geworfen werden zu dem Punkt, wo sie etwas übersehen haben - auch dies geschieht gerade sehr deutlich.

Grenzerfahrungen braucht man meist dann, wenn das Spüren von sich selbst nicht so ausgeprägt ist.

Viele Menschen übertreten derzeit die Grenzen anderer.

Sie gehen nicht achtsam und wertschätzend mit dem heiligen Raum ihres Gegenübers um, was meist aber eine Folge davon ist, dass sie auch mit sich selbst sehr unachtsam umgehen.

Unterschiedlichste Energien bewegen sich derzeit durch den Raum, als ob es für sie keine Grenzen geben würde und leider gibt es diese auch nicht , wenn WIR sie nicht bewusst ziehen.

Ja manchmal braucht es eben Grenzen.

Damit ein klares und deutliches Stopp.

Nur dieses Stopp zeigt einer Kraft, dass es nun genug ist.

Im Kollektiv spüren wir eine sehr deutliche Grenze hin zur alten Welt - wir haben nun die Nase gestrichen voll.

Wir haben endgültig genug von all den Handlungen, und Misshandlungen der alten, lieblosen, zerstörerischen, machtgeilen Welt.

Hier ist für viele eine Grenze erreicht bzw. zeigt sich ein Grenzbereich, der nicht mehr ignoriert werden kann.

Wir haben genug davon!

Es ist genug!

Wir sehnen uns danach ein lautes und deutliches Stopp auszurufen.

Eine Grenze zu ziehen.

Spüre gut in dich hinein, wo es in deinem Leben ein Stopp oder eine Grenze braucht.

Finde den Mut und die Kraft, diese Grenze in der letzten November Woche zu ziehen.

Dann nämlich öffnet sich die Zeit der Schwellen … doch dazu später mehr.

Adelheit Brunner
****e57 Frau
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Monat der Heilung - Monat der Stille
Mein ganz persönlicher Monat der Heilung (so habe ich den November für mich selbst genannt) wandelt sich schon etwas verfrüht in den Monat der Stille.

….so nenne ich den Dezember im heurigen Jahr.

Tatsächlich kehrt die Stille bei mir schon ein und ich genieße gerade viel Zeit mit mir selbst - in aller Ruhe, mit der Familie und den Tieren.

Noch nicht einmal Worte oder Texte fließen mir zu, was wahrlich ungewöhnlich ist.

Ich lebe den Moment!

Verarbeite die tiefen Heilimpulse der vergangenen Wochen und spüre, dass meine Sehnsucht nach Ruhe wahrlich groß ist.

…. ich spüre auch, dass wirklich viele Menschen sich nach Stille, Ruhe und Rückzug sehen
Dieses Jahr hat uns allen viel abverlangt.

Irgendwie ist „die Luft raus“.

Man will nichts mehr hören, nichts mehr sehen, nichts mehr tun usw. …..Und das genau in der Zeit, wo die größte Unruhe und der größte Stress sich nun ausbreiten - Weihnachten naht!!!!!

Da gibt’s doch keine Ruhe und keinen Rückzug!

Zumindest dann nicht, wenn WIR uns nicht bewusst dafür entscheiden.

Die Art und Weise, wie wir heute den Advent leben, ist weit entfernt von dem, was diese Jahreszeit uns eigentlich lehren will oder schenken könnte, wenn wir uns mit ihren eigentlichen Qualitäten verbinden würden.

Und die eigentlichen Qualitäten sind die Magie der Ruhe und der Zauber der Stille.

Nun wäre es wichtig, sich selbst in die heilige Dunkelheit zurück zu ziehen, ins Innere einzukehren, das vergangene Jahr zu reflektieren, Stille zu zelebrieren und sich in all dem SELBST zu begegnen.

Tief in uns drinnen würden wir in dieser heiligen Zeit der „geweihten Nächte“ unserer Seelen Essenz begegnen und unser Seelenlicht wieder entdecken.

Doch all die Lichter im außen, verhindern, dass wir dem inneren Licht, eingebettet in die heilige Dunkelheit, begegnen.

Diese stille Zeit ist Jahr für Jahr die Zeit, in der die Seele ihren größten Entwicklungsschritt macht ….

Sie löst sich von allem, was ihr nicht mehr dienlich ist, nimmt die Lernerfahrung des vergangenen Jahres an und erhebt sich durch die Weihenächte hindurch auf ihre nächst höhere Ebene.

Eine wahrlich heilige Zeit!

…. Wenn du sie bewusst nutzt.

Ich kehre heuer etwas verfrüht in die Stille ein.

Dieses Jahr fordert es einfach ein.

Heilung ist geschehen.

Nun darf das Alte gehen.

Adelheit Brunner
****e57 Frau
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Abschied vom November
Als Monat der Heilung hab ich ihn ausgerufen!

Für mich persönlich, doch ich glaube, dass auch im Kollektiv eine große und machtvolle Heilenergie spürbar war.

Es herrschte eine Energie, die beinahe wie ein stürmischer Wirbelwind über uns fegte.

Der November war vor allem eines - er war schnell …. Sehr schnell!

Er ist vor sich hin gerast und hat auch uns sehr rasant und stürmisch zu den eigenen Themen und unheilen Aspekten gebracht.

Von den äußeren unheilen Aspekten spreche ich lieber gar nicht - da muss ich gestehen, dass ich manchmal gar nicht mehr hinschauen oder hinfühlen kann.

Der Irrsinn der alten Welt ist immer noch viel zu laut und viel zu kraftvoll und so viele Menschen werden auf so vielen unterschiedlichen Ebenen von diesem IRRSINN, der ja auch ein IRR-WEG ist festgehalten!

….auch in der spirituellen Szene !!!!!

Aber gut, dies ist der Spiegel der Gesellschaft und dieser wird uns gerade vorgehalten, was sich im Dezember noch verstärken wird, wenn wir es übersehen, in den eigenen Spiegel zu schauen, um genau dort Selbsterkenntnis und Selbstreflexion zu finden.

….. dies wird das Thema des Dezembers sein!

Heute dürfen wir den November verabschieden!

Für viele war er anstrengend und fordernd!

….und so einiges durfte auch heilen 🙂 wenngleich natürlich nicht alles ….

Das würden wir uns so oft wünschen - dass alles weg ist, was schwierig ist oder schmerzt…

Am besten über Nacht und am besten ohne eigenes Zutun.

Anstrengend oder schmerzhaft soll es auch nicht sein.

Doch das Leben ist ein Prozess!

Heilung ist ein Prozess!

Erkenntnis und Wandlung sind Prozesse!

Der November bot uns wahrlich viele Möglichkeiten für diese Prozesse!

Einzig auf die Sanftheit und das Feingefühl hat er ein wenig vergessen!

Er war schon grob und hart und schmerzhaft,

Vielleicht auch deshalb, damit wir nun endlich drauf kommen, wie sehr wir uns nach Sanftheit, Güte, Mitgefühl und einer etwas feiner fühlenden Welt sehnen?

Vielleicht deshalb, weil wir nun endlich erkennen dürfen, dass uns in dieser harten und männlich dominierten Welt, wo das Feingefühl sehr häufig fehlt, die Göttin und alle Kräfte des wahrlich Urweiblichen fehlen?

Ich weiß es selbst nicht!

Eigentlich wollte mein heutiger Text „Sehnsucht nach der weiblichen Kraft - oder Sehnsucht nach der Göttin heißen“.

Dann erinnerte ich mich, dass heute der November ausklingt!

Ich verabschiede mich liebevoll von ihm.

Zünde ihn heute Abend eine Kerze an.

Sag Danke!

Wobei ich mich nun sehr auf den Dezember freue!

Auf meinen „Monat der Stille“.

Wunderschönes Wochenende

Eure Adelheid Brunner
****e57 Frau
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1.Dezember - Neumond Botschaft
Guten Morgen meine Lieben!

Draußen ist es eisig kalt.

Der Dezember begrüßt uns und lädt uns ein, seine wundervollen Energien anzunehmen, seine Botschaften zu hören und seine Schwingungen zu nutzen.

Die stillste und dunkelste Zeit des Jahres beginnt. Es ist die Zeit, wo auch wir in die Stille und Dunkelheit einkehren sollten.

Ruhe?…. Für viele ein Wort bzw. ein Zustand, den sie gar nicht mehr kennen!

Rückzug ? ….und das in der Zeit, wo das lebendige Leben nach draußen zu den Weihnachtsmärkten einlädt.

Dunkelheit? ….wenn es doch so schön ist, viele Lichter zu entzünden und wir doch alle einzig auf das Licht fokussiert sind?

Ob wir wollen oder nicht, die eigentliche Botschaft des Dezembers liegt in der Ruhe, dem Rückzug und der bewussten Wahrnehmung der heiligen Dunkelheit.

Sie ist die Kraft, die das neue gebiert.

Die Alten wussten das und verehrten sie mehr als das Licht!

Bewusst betteten sich die Weisen und Visionäre in dieser Zeit in die heilige Dunkelheit ein …. Nur dort haben sie die wahrhaftigen Bilder und Visionen für das Neue erhalten.

Wollen auch „Wir Erneuerung im Leben, ist es nicht hilfreich stets auf das Licht zu blicken oder zu hoffen , dass das Licht zurück kommt und alles rettet.

Vielmehr dürften wir sehr bewusst der eigentlichen Schöpfungskraft wieder begegnen
….. und ob wir das wollen oder nicht - dies ist die Dunkelheit.

Sie ist die erschaffende Kraft
Das unendliche Nichts - die Quelle
Sie ist die große Schöpferin
Sie ist die Gebärende
Die Göttin

Kein Wunder, dass mit allen Kräften und Mächten versucht wird, sie zu dämonisieren - dies ist eine der besten Möglichkeiten, den Menschen klein zu halten.

Solange er die Dunkelheit ablehnt, lehnt er seine innewohnende Schöpfungskraft ab.

Der Dezember öffnet heute sein weites Tor …. Er breitet seine Arme aus und lädt uns ein , seinen heiligen Raum zu betreten und in ihm zu erkennen, was zur Wintersonnenwende neu geboren wird.

Jetzt beginnen wir das neue Jahr zu kreieren, zu erschaffen zu schöpfen.

Dazu aber braucht es Ruhe und Rückzug und dem eintauchen in das wahrlich heilige - die Dunkelheit.

Die Tage vor der Wende dienen dabei verstärkt dem Abschluss des vergangenen Jahres.

Diese mächtige Kraft des wahrhaftigen Loslassens beginnt mit dem heutigen Neumond
Dieser ist vollkommen klar, machtvoll und groß in seiner Kraft.

Er lässt uns spüren, dass wir in dieser heiligen Schwellenzeit, welche die Brücke zwischen zwei Jahren darstellt, stets auf die nächst höhere Ebene gelangen.

Dazu ist es notwendig, das eigene Leben zu reflektieren, abzuschließen was noch abgeschlossen werden muss und loszulassen.

Zur Wintersonnenwende öffnet Sich dann die magische Zeit der Visionen für das neue
Wobei sich in diesem Jahr beides gleichzeitig zeigt.

Loslassen und neu gestalten reichen sich die Hände.

Ich wünsche einen wundervollen ersten Dezember, einen starken und mächtigen Neumond und eine magische und stille Advents Zeit.

Eure Adelheid

Ich feiere heute den 2.Geburtstag meines Enkelkindes und werde mit Tochter und Schwiegertochter danach Adventkranz binden.

Das Leben ist ein Geschenk
Auch das dürfen wir im Dezember erkennen.
****e57 Frau
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STILLE
Stille ist eine Qualität, die wir beinahe vergessen haben.

Unsere Welt ist laut geworden - sehr laut!

Manchmal wissen wir gar nicht mehr, wie sich Stille anfühlt und niemand lehrt uns, wie wertvoll es sein könnte, sie wieder zu entdecken.

Kehren wir in die Stille ein oder zelebrieren wir bewusst die Kraft der Stille, beginnen wir unsere innere Stimme wieder zu hören.

Der Ruf der Seele wird aus der Stille laut.

In der Stille hören wir uns selbst wieder zu.

Alle Ablenkung des Außen schwindet
….damit das innere Raum bekommt.

Die „Stille Zeit“ lädt uns Jahr für Jahr ein, diesen magischen Zugang zu uns selbst zu bekommen.

Die stille Zeit lädt uns ein, wahrzunehmen wer wir wirklich sind und was wir wahrlich brauchen, um in uns erfüllt und glücklich zu sein.

Sie lädt uns ein, zu spüren, was unsere Bedürfnisse und Sehnsüchte sind und zu erkennen, was der nächste Schritt am Weg unserer Seele ist.

Vielleicht möchtest du dir den gesamten Advent täglich „Momente der Stille“ gönnen
Zünde dir eine Kerze an, räuchere, setzt dich hin.

Lass es still werden
Rund um dich und auch in dir
Trete ein in das heilige Nichts
In die Stille und in die Dunkelheit
Und dann beginn zu lauschen
Zu lauschen, was dein Herz und deine Seele dir sagen.
****e57 Frau
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Meine Ruhezeit
Heute endlich beginnt meine ganz persönliche ruhige Zeit!

Ich habe den Dezember als „meinen Monat der Stille“ auserkoren und in diese werde ich mich nun so oft als möglich zurück ziehen.

Erneut war es „arbeitsmäßig“ ein sehr volles Jahr, indem ich vieles erschaffen und auch geschafft habe - ich liebe es, zu schöpfen, zu schreiben und meinen Teil am großen Ganzen zu erfüllen.

….und ich bin dankbar, dass ich so wirken darf, wie ich es tue und dabei selbständig und frei sein kann - dennoch fordert auch die Selbständigkeit ihren Tribut und manchmal liegt die hohe Steuerlast dieses Landes sehr schwer auf mir….

Dennoch bin ich dankbar, aber auch müde und ausgelaugt.

So gönne ich mir im Dezember bestmöglich Ruhezeit.

Und ich gestehe, diese brauche ich heuer auch.

Es war so ein volles, schnelles und forderndes Jahr.

Ständig ging es auf und ab und energetisch drunter und drüber.

Es war wichtiger denn je, den eigenen Fokus zu halten und das eigene Energiefeld zu wahren.

Ich bin echt ein wenig erschöpft von allem.

Vor allem der Körper ist erschöpft.

Seelisch fühle ich mich gut.

Bin dankbar, friedvoll und glücklich.

Zumindest dann, wenn ich mit mir bin oder im wohligen Kreis der Familie und der engen Freunde.

Auch hier hat sich vieles gezeigt.

Beziehungen und Freundschaften gingen auseinander und wir haben erkannt, wer es ehrlich mit uns meint oder wo eine Beziehung oder Freundschaft ausgedient hat.

Viele der „Brüche“ des heutigen Jahres gingen auf uralte karnische Verstrickungen zurück, welche sich nun erst erlösen durften.

Die zugehörigen Wunden befinden sich im Heilungsprozess.

Auch ich durfte oder musste schmerzhaft erkennen, dass so man eine Freundschaft wohl eher darauf beruhte, dass man mich und meine Reichweite einfach nur ausnutzen wollte
Benutzt werden ….. missbraucht werden.

Auch das war stark im Feld …. Bei vielen von uns.

Doch nun - zum Ende des Jahres - ist es unsere Aufgabe, das vergangene zu reflektieren und Erkenntnisse daraus zu ziehen, so dass wir den Weg ins kommende Jahr befreit von den Altlasten gehen können.

Für diese Reflexion braucht es Zeit und Ruhe.

Und genau diese gönne ich mir nun
****e57 Frau
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KRAFT DER KNOSPEN - BARBARATAG
Am 4. Dezember wird im christlichen Jahreskreis der Festtag der Heiligen Barbara gefeiert
Sie war eine Märtyrerin und die Geschichte rund um sie ist einmal mehr schauerlich, blutig und fürchterlich - wie viele der christlichen Geschichten .........

Im heimischen Brauchtum werden bis heute am Barbaratag Obstzweige, meist Zweige der Kirsche, geschnitten und im Haus in Vasen gestellt. Erblühen diese Zweige bis Weihnachten, sollte im nächsten Jahr Glück und Segen und auch eine neu geborene Kinderseele ins Haus einkehren.

So sind diese Zweige große Hoffnungsträger, Lichtträger und dienten in ihrem Ursprung auch zum völlig unchristlichen Orakeln.

Ich schneide nun schon seit einigen Jahren keine Zweige mehr - ich überlasse sie lieber der Natur.

Ich ehre Knospen und gehe oft hinaus in die Natur, um ihre Schönheit und Kraft zu bewundern. Manchmal esse ich eine und natürlich gibt es bei mir auch die heilsamen Mazerate aus Knospen, welche ich noch vor Beginn des neuen Lebenszyklus herstelle
Um die KNOSPE geht es eigentlich bei diesen Brauch und so dürfen wir die Kraft der Knospe heute näher betrachten.

Obwohl nun der Winter eingekehrt ist und die gesamte Natur leblos erscheint, hat sich in aller Stille, Bescheidenheit und Unsichtbarkeit, die Knospe entwickelt.

Viele Menschen wissen noch nicht einmal, dass alle unsere Laubbäume und Sträucher jetzt schon Knospen tragen, aus denen im kommenden Jahreszyklus das neue Leben erblüht
Viel zu klein, zu unscheinbar und zu unbedeutend erscheinen diese Wunderwerke der Natur.

Die Aufmerksamkeit hinzulenken ist den meisten zu mühsam - ehren wir doch nur die Blüte, das Leben, die Schönheit und alles was groß und auffällig ist.

Die Knospe aber ist der Ursprung, die Essenz und der Anfang.

So, wie die heilige Dunkelheit der Ort der Geburt ist und die eigentliche Schöpfungskraft, so ist die Knospe ein Wunderwerk der göttlichen Vollkommenheit.

In der Begegnung mit ihr und der bewussten Wahrnehmung ihrer Schönheit und ihrer Kraft, können wir unsere eigenen innewohnenden Essenz und Schöpfungskraft begegnen.

Vielleicht ist es an der Zeit, dass wir unsere Aufmerksamkeit hinlenken auf das Unscheinbare und Unsichtbare.

Oftmals liegt dort die eigentliche Kraft verborgen.

Einen wundervollen Barbaratag oder 4.12.2024

Vielleicht möchte ihr heute eine Knospe aufsuchen, sie bewundern und mit ihr sprechen
Ein kleiner Dank an die große Kraft der Knospen wäre auch schön.


Adelheit Brunner
****e57 Frau
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5. Dezember
Vor langer, langer Zeit , begann Frau Percht in diesen dunklen Tagen vor der Wintersonnenwende über das Land zu ziehen. Ihre Aufgabe war es, den Menschen tief in deren Seele zu blicken und sie daran zu erinnern, dass nun die Zeit des Jahres gekommen ist, um sich selbst zu reflektieren.

Erkannte sie bei diesen Seelenblick ein leuchtendes und liebendes Herz und damit einen Menschen, der Wohlwollendes in die Welt brachte und sich, seine Familie aber auch die Natur wertschätzte und achtete, dann wurde dieser Mensch von ihr reichlich belohnt. Sie zeigte ihr schönes Gesicht, wurde zur Percht, zur hell strahlenden und Golden leuchtenden und beschenkte auch mit dem goldene Licht der Percht!

Erkannte sie in einem Menschen Gier, Neid, Hass und Missgunst oder sah sie in dessen Seele, dass dieser Mensch mit der Natur und anderen Menschen nicht liebevoll umging, dann zeigte sie sich von ihrer hässlichen und strafenden Seite.

Die gute, alte Frau Percht hatte wohl viel Arbeit in diesen Tagen und da diese alleine nur schwer zu verrichten war, wurde sie von ihren Helfern begleitet, die später einmal als ihr Gefolge bezeichnet wurden.

Einer ihrer Gefährten war der weise, gute und alte Mann. Er war die verkörperte Natur, der Gott der Natur und damit ihr männlich, göttlicher Begleiter.

Beide, Frau Percht und der Gott der Natur sind im Jahreszyklus gealtert und erscheinen jetzt als die alten und weisen Wintergottheiten.

Der sanfte und weise Wintergott hatte einen weißen Bart bekommen. Er stand derartig tief mit den Kräften der Natur in Verbindung, dass man ihn kaum von ihr unterscheiden konnte. Manchmal schien es gar, als hätte er ein Hirschgeweih auf dem Kopf, ein Fell über dem Körper oder die Beine einer Ziege.

Doch meist erschien er im Winter als alter Mann, die heiligen Farben der Weihenächte tragend - rot und weiß.

Auch wenn man ihn nur selten sah, so war er stets an der Seite seiner Gefährtin.

Er beschützte sie, begleitete sie und tauchte wie aus dem Nichts auf, wenn sie ihn brauchte.

Während der dunkeln und kalten Tage war es für Frau Percht eine besonders große Hilfe, wenn er bei ihr war und mit ihr diesen beschwerlichen und arbeitsreichen Weg ging und so kam es, dass die beiden den Menschen zusammen erschienen.

Der grüne Mann brachte eine Rute aus verschiedenen Hölzern mit. Einst war sie als Lebensrute bekannt, denn mit ihr berührte er die Böden, das Vieh, aber auch die jungen Mädchen, um die Fruchtbarkeit anzuregen und den neuen Lebenszyklus zu segnen. Manchmal wurde mit ihr auch der Segen ausgesprochen und nicht selten eine Krankheit abgestreift.

Über Jahrtausende waren diesen beiden die heiligen, Segensbringenden Gottheiten des Winters.

Die Percht, die verkörperte Mutter Erde und damit die Göttin selbst

Der grüne Mann, als alter weiser Wintergott war die Verkörperung der männlich göttlichen Kraft.

….. damals …. Ja damals gab es sie noch im Miteinander.

Göttin und Gott!

Tief mit der Natur und den Menschen verbunden.
Noch waren Angst, Schuld und Sünde nicht so stark auf Erden verkörpert.

Man konnte mit ihnen noch nicht manipulieren.
Und die Spaltung in Gut und Böse wirkte noch nicht.

Es dauerte noch viele Jahrhunderte, bis das Bild des Teufels kreiert wurde und die Göttin und damit auch die Percht in Vergessenheit geraten ist und dadurch die Welt aus dem Gleichgewicht fiel.

Es dauerte noch viele Jahrhunderte, dass die Menschen in Angst und Schrecken versetzt wurden und damit zu den Marionetten wurden, die bis heute den überlagerten Geschichten glauben und den Ursprung vergessen haben.

Schönen Krampus Tag.

Vielleicht möchtet ihr heute an den alten Wintergott denken.

Er hat das Leben, die Kinder und die weiblich göttliche Kraft seit jeher beschützt

P.S dies ist keine Geschichte
Es ist die alte, aber auch neue Realität!
****e57 Frau
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Die Lebensrute
……von Frau Holle und Knecht Ruprecht
(2016 geschrieben und veröffentlicht)

Vor langer, langer Zeit, als die Menschen noch nicht in Gut und Böse unterteilten und Angst und Schrecken sich noch nicht auf der Erde ausgebreitet hatten, ruhte Frau Holle zu Beginn der dunkelsten Nächte des Jahres tief drinnen in der Erde und blickte hinauf zu ihren Menschenkindern.

Sie erkannte, dass manche von ihnen sowohl mit der Dunkelheit, als auch mit der Kälte zu kämpfen hatten. Einige waren krank, manch andere verloren aufgrund dieser düsteren Zeit die Hoffnung, dass das Leben auch wirklich wieder weiter gehen würde und viele von ihnen hatten gerade jetzt Zeit, dass sie über sich selbst nachdachten und ihr Leben reflektierten.

So begann manch ein Menschenkind in diesen Tagen an sich zu zweifeln und sich selbst zu hinterfragen, ob es noch am rechten Wege sei und ob es das Herz auch wirklich am rechten Fleck hatte.

Denn schon damals begannen erste Samen von Gier und Neid, Hass und Missgunst zu keimen und die ersten Menschen begannen zu vergessen, dass sie mit ihrer Mutter zutiefst verbunden waren und ein harmonisches Leben auf der Erde nur möglich sei, wenn sie ihre Mutter ehrten und achteten.

Mutter Erde, die viele auch Frau Holle oder Frau Percht nannten, rief ihren männlichen Begleiter an ihre Seite. Er war der Gott des Waldes und die Urkraft der Natur.

Er war genauso göttlich wie Mutter Erde selbst und die beiden waren zutiefst miteinander verbunden.

Sie empfanden unendliche Liebe füreinander, aber auch sehr große Wertschätzung. Vor allem wussten sie, dass sie beide zusammen für das Wohl der Menschen verantwortlich waren.

So überlegten sie, wie sie den Menschen gerade zu dieser Zeit der Dunkelheit helfen konnten.

Mutter Erde war an ihr Reich gebunden, denn sie hütete in diesen Wochen die Seelen der Verstorbenen, der ungeborenen Kinder, aber auch aller Tier – und Pflanzenwesen.

Sie hatte viel zu tun, viel Liebe zu geben und viel Geborgenheit zu schenken.

So bat sie ihren Begleiter, dass dieser aus den immergrünen Gehölzen des Waldes, welche seit jeher große Hoffnungsträger waren, eine Rute binden sollte.

Diese sollte die Lebensrute sein und sowohl Gesundheit, als auch Hoffnung, Licht und Vertrauen ins Leben schenken. Frau Holle bat ihn, dass er mit dieser Rute zu den Menschen gehen möge, um diese damit abzustreifen oder zu berühren.

Er würde ihnen damit den Geist der Natur des ewigen Lebens und des ewigen Lichtes übertragen, sie für den Rest der dunklen Tage segnen und die Kranken durch die Düfte der Hölzer heilen. In seinen Sack packte sie auch noch ganz besondere Gaben, wie Nüsse und seltene Früchte, damit die Menschen gut versorgt waren.

Knecht Ruprecht, wie man einst den männlichen Gott zu dieser Zeit nannte, machte sich auf den Weg zur Erde.

Er ging von Haus zu Haus, beschenkte seine Kinder, streifte sie mit dem wundervollen Grün von Tanne, Fichte, Wacholder, Eibe, Ilex und Buchsbaum ab und beschenkte sie damit mit dem Lebensfunken, damit sie auch die letzten dunklen Tage gut überstehen konnten.

Manch einen musste er tatsächlich etwas heftiger mit seiner Rute berühren, denn er konnte in die Seele der Menschen blicken und erkennen, wenn diese den Weg zugunsten von Neid, oder Missgunst ein wenig zu weit verlassen hatten.

Diese Menschen fanden somit wieder zurück zu ihrem eigentlichen Weg. Manch andere beschenkte er besonders reichlich, wenn auch sie „wertvolle Menschen im Herzen waren“. Sein Besuch ließ jeden erkennen, wo er gerade in seinem Leben stand.

Mutter Erde begleitete in Gedanken ihren guten und göttlichen Gefährten. Bei jedem Menschenbesuch war sie mit ihrem Segen dabei. Am Lächeln ihrer Kinder erkannte sie, dass diese spüren könnten, dass alles gute war.

Nur noch wenige Wochen und das Licht würde neu geboren werden.

Bis dahin waren jetzt alle gut versorgt mit heiligen Gaben, der Kraft und dem Schutz der grünen Gehölze, dem Geist der Natur und dem heiligen Segen von Mutter und Vater, Gott und Göttin, Frau Holle und Knecht Ruprecht, oder wie immer ihr die beiden auch nennen wollt. (Heidi Brunner)

P.S mein Tipp für den heutigen Tag – bindet eine Lebensrute, bittet den grünen Mann und Frau Holle zu euch zu kommen, euch zu segnen, euch Schutz zu gewähren und auch die Kraft zu verleihen, dass ihr heute eure Liebsten mit der Rute abstreifen könnt und auch ihnen damit den Segen für diese Tage gewähren könnt. Und bitte vergesst langsam Gut und Böse....das meiste davon ist von Menschenhand gemacht :)))
****e57 Frau
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DIE UNERLÖSTEN ANTEILE
…. zeigen sich gerade bei vielen Menschen auf vielen verschiedenen Ebenen
Es dringt empor, was wir mit aller Gewalt versucht haben, zu unterdrücken, wegzudrücken oder weg zu sperren.

Nun aber bahnt es sich seinen Lauf und kommt aus den tiefsten Tiefen heraus.

Das Unerlöste sucht nach Erlösung.

Es ruft laut, es drängelt und drückt.

….. und doch ist es nicht mehr weiter zu unterdrücken.

Dies zeigt sich im kleinen Raum, wie im Großen.

Im Persönlichen Leben, wie im Kollektiv.

Im Grunde Fetzen uns die unerlösten Anteile gerade so um die Ohren
Energetisch oder auch tatsächlich 😉

Unsere Aufgabe wäre es, dass wir uns um sie bestmöglich kümmern.

In uns hinein spüren, woher all der Neid, die Traurigkeit, die Wut und die Verletzungen kommen.

Sie alle sind meist zu einem früheren Zeitpunkt in unserem Leben entstanden.

….oder gehen sogar auf alte Leben zurück.

Dennoch bleiben sie so lange in uns, bis wir ihnen Raum und Verständnis geben, sie umarmen und umsorgen, mit ihnen sprechen und von ihnen lernen.

Doch genau dies vermeiden wir meist.

Solange bis etwas passiert, dass genau diese unerlösten Emotion berührt ….
Wach ruft ….weckt.

Und dann sind sie plötzlich da.

Knallhart
Ohne Vorwarnung
Ohne Feingefühl

In all ihrer Macht zeigen sie sich.

Am besten wäre es dann, wenn wir uns einfach um sie kümmern.

Doch was meist passiert ist es, dass wir den eigenen unerlösten Anteil immer noch nicht erkennen und damit beginnen, ihn auf das Außen oder auf andere zu projizieren.

Das ist sowohl verständlich als auch einfach und doch wird das unerlösten dadurch verstärkt.

Dennoch gelangen sie wo hin, wo sie nicht hingehören.

Denn nun muss es jemand anderer tragen, was wir nicht ertragen.

Der eigene Schmerz, die eigene Wunde oder Wut gelangt dadurch in den Körper oder das Energiefeld andere Menschen .

Sind diese nicht bewusst oder sind sie es gewohnt anderen abzunehmen, vielleicht aus einer wiederum falschen Ausrichtung oder Prägung heraus, führt das Unerlöste zu weiteren Verletzungen.

Und so agieren wir
Von Jahr zu Jahr
Von Leben zu Leben

Und bei manchen dreht sich dieses Rad über Ewigkeiten weiter.

Weil nie die Verantwortung für die Erlösung übernommen wird.

Trägst du diese Verantwortung.

Erträgst du sie?
Oder überträgst du sie, so dass du selbst nicht tragen musst?
Oder übernimmst du für andere, damit sie nicht tragen müssen -
weil du stark genug bist, es gewohnt bist für andere zu übernehmen aber dir nie erlaubt hast eine Grenze zu ziehen ?

Dann erlaube dir auch zu sagen, dass du nicht mehr zur Verfügung stehst ….
Dass es dir zu schwer wird
Entscheide weise
Denn unser aller Ziel ist die Erlösung …..
****e57 Frau
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MARIA EMPFÄNGNIS - Die Rückkehr der Göttin
Heute ist in Österreich Feiertag und ein Fest, wo es sich durchaus lohnt etwas tiefer hinter die Kulissen zu blicken (erneut findet ihr mehrere alte Texte dazu hier auf meiner Seite).

Das kirchliche Fest Maria Empfängnis wird innerhalb der Kirche „Hochfest, der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria“ genannt.

Es geht dabei nicht um Maria, die ihren späteren Sohn Jesus „unbefleckt“ empfangen hat, sondern um deren Mutter, Anna genannt, die ihre Tochter und spätere Gottesmutter Maria ohne den Akt der Sexualität an diesem Tag empfangen durfte.

Joachim, der Großvater von Jesus, umarmte Anna unter der goldenen Pforte, die nach Jerusalem führte. Bei dieser Umarmung wurde Maria, die neun Monate später am 8 September geboren wurde, empfangen. Ohne Sexualität, sodass die spätere Gottesmutter frei von der Erbsünde war.

Empfängnis, Erbsünde und die Bedeutung der Großmutter sind daher heute die eigentlichen Themen !!!!

Verknüpft mit dem uralten Wissen, dass 13 Tage vor der Wintersonnenwende bereits der erste Samen der Sonne empfangen wird.

Es fällt mir immer schwerer über solche Themen zu schreiben, einen Erklärungsversuch zu machen oder die wahrlich verdrehten Glaubensmuster zu entwirren.

Erbsünde ….. nun ja, was soll ich denn dazu sagen?

Jedes Kind, das durch die Kraft der Sexualität gezeugt wurde, ist mit dieser Erbsünde belegt und kommt damit als Sünder auf diese Welt?

So steht es geschrieben. Doch wer schrieb dies und vor allem warum wurde dies geschrieben?

Wer oder was wurde dadurch entmachtet? Dorthin sollten wir blicken!

Jeder Mensch weiß und spürt, dass ein neugeborenes Baby so rein und klar ist, wie sonst kaum ein Wesen.

Es ist zu abstrus, als dass ich über diese erfundene Erbsünde noch sprechen oder schreiben möchte.

Am liebsten würde ich dies alles endgültig vergessen und loslassen.

Zuviel Leid wurde mit all den Sündenböcken, zu denen wir gemacht wurden, erzeugt!

Und es ist so offensichtlich, dass Schuld und Sünde vor allem auf uns Frauen abgeladen wurden und zugleich auf jedes neu geborene Kind.

Wusstet ihr, dass einst am 24 Dezember in den Kirchen die Paradiesspiele aufgeführt wurden, der Sündenfall nachgestellt wurde und dafür ein Baum mit Äpfeln aufgestellt, was möglicherweise der Ursprung des späteren Weihnachtsbaumes ist? Doch das ist wieder eine andere Geschichte.

Macht es euch bis in die Tiefe hinein bewusst, dass die gesamte weibliche Kraft mit der Sünde belegt wurde und immer noch wird.

Das Empfangen, das Gebären und am Ende die gesamte weibliche Urkraft und damit die Kraft der großen Göttin wurden entmachtet!

Heute sollte es doch eigentlich um ANNA gehen, die Großmutter von Jesus, die große Ahnin!

Die Silbe AN ist eine der Ursilben.

Sie ist tief mit der Urweiblichkeit verbunden.

AN - ANNA - AHNIN!

Jaaaaaaa, heute geht es um unser aller großen Ahnin.

Es geht um die urweibliche Schöpfungskraft, die sich in den kommenden Tagen immer mehr ausbreitet.

Denn einst waren diese dunkelsten Nächte wahrlich die heiligsten Nächte des Jahres.

Die große Mutter, Mutter Erde und damit die GÖTTIN selbst gebiert das neue Licht, den Sonnensohn oder Lichtgott.

Während wir heute nur mehr auf das männliche Licht blicken und dieses als einzig wahre und gute Kraft ansehen, war es einst die heilige weibliche gebärende Dunkelheit, die verehrt wurde.

Damals …. Als die Dunkelheit und damit die Weiblichkeit noch nicht als böse angesehen wurde, mit der Sünde belegt waren und in ihrer Urkraft entmachtet wurde.

Anna ist die große Mutter - Die Großmutter - die große Göttin.

Nun beginnt ihre heilige Zeit.

Die Zeit des Gebärens.

Die Zeit der Geburt des Neuen.

Nun beginnen die Heiligen Dunkelnächte.

In meiner Wahrnehmung dienen sie in diesem Jahr vor allem dazu, dass sie alle Verdrehungen auflösen.

Ich spüre deutlicher denn je!

Die große Göttin kehrt zurück und mit ihr die urweibliche Schöpfungskraft.

Zur heurigen Wintersonnenwende wird der Lichtsame der neuen Welt gesät!

Bereite dich vor!

P.s gestern sagte ein Mann, den ich sehr schätze, der aber mit all dieser Thematik nichts zu tun hat „Hallo, du große Mutter“ zu mir ….in diesem Moment ist eine uralte Wunde geheilt …. Nicht in mir … sondern in Mutter Erde , denn sie ist diese große Mutter.
****e57 Frau
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KRAFT und MAGIE der SPERRNÄCHTE
Heute beginnen die sogenannten SPERRNÄCHTE!

In meiner Wahrnehmung ist dieser Begriff nicht wirklich alt - zumindest nicht so, wie die Raunächte, die wirklich vielen alten Menschen noch aus direkter Überlieferung bekannt sind.

….den Begriff der SPERRNÄCHTE kennt man dagegen kaum oder nur in vereitelten Regionen.

Ich vermute eher, dass er neu geschaffen wurde und hab dazu vor einem Jahr einen kritischen Text geschrieben.

Nichts desto trotz ….
Die Nächte vor der Wintersonnenwende - egal, wie man sie bezeichnet - sind von großer Bedeutung.

Um zu verstehen warum, darf man sich bewusst machen, was die Wintersonnenwende eigentlich ist.

Dieser magische Zeitpunkt im Jahr ist einerseits die Geburt des Lichtes aus dem Schoß der Heiligen Dunkelheit heraus.

….andererseits ist sie aber auch der bedeutsamste Wendepunkt im Jahreskreis.

Wir wenden uns vom vergangenen Jahr endgültig ab und wenden uns bewusst dem neuen Jahr zu.

In den kommenden Tagen, wo wir die SPERRNÄCHTE, welche ich lieber als heilige Dunkelnächte bezeichne, erleben bewegen wir uns direkt auf den Wendepunkt zu.

Auf diesem Weg ist es unsere Aufgabe, uns vom alten Jahr zu verabschieden.

Manche sprechen auch vom Wegsperren und sperren in jeder dieser Nächte einen Monat des vergangenen Jahres weg.

Ich nehme diese Zeit, um tief zu reflektieren, das Erlebte anzunehmen und die Lernerfahrung daraus anzuerkennen.

Ich erlaube allen Gefühlen noch einmal da zu sein und doch gehe ich dann in das bewusste Abschließen und Loslassen.

In dieser Zeit der kommenden Tage liegt der größte Bewusstseinssprung des Jahres verborgen.

….. welcher uns Jahr für Jahr auf die nächst höhere Ebene unseres Seins erhebt.

Es braucht aber Zeit, Stille und auch den Mut zur Ehrlichkeit.

….sich selbst und anderen gegenüber.

Ich wünsche euch magisch schöne und tief erlösende und transformierende Dunkelnächte
Feuer und Rauch unterstützen euch.

Eure Seele führt euch!

Eure Helfer aus anderen Dimensionen begleiten euch.

Adelheit Brunner
****e57 Frau
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DIE URKRAFT DER NATUR!
Nun sind dunkelsten Nächte des Jahres angebrochen.

Nur mehr wenige Tage und wir erleben die Wintersonnenwende und damit die Geburt des neuen Jahreszyklus.

Am Weg zur Wende findet ein Vollmond statt, der kraftvoll in das energetische Geschehen dieser Tage hinein wirkt!

Es ist mächtige Energie im Feld.

Dazu liegen zehn Portaltag hinter uns, die auch so einiges aufgewirbelt haben.

Es könnte daher durchaus sehr unruhig sein bei euch.

Vielleicht zeigen sich alte oder sogar uralte Themen?

Tatsächlich hat man das Gefühl, der Morast der Vergangenheit beginnt sich zu zeigen und überall dort, wo etwas nicht heil oder geheilt ist, wird nun sichtbar, was lange im Unsichtbaren lag.

So sehr sehnen wir uns nach Stille und nach Frieden!

Wir wünschen uns, dass das Leben einfach ist und die Liebe uns alle umarmt - jeder mit jedem kann, achtsam ist und niemand verletzt wird und keinem mehr Schaden zugefügt wird.

Wir wünschen uns, dass wir in aller Ruhe Kerzen entzünden und die Magie und den Zauber der Weihe Nächte und des Adventes erleben.

…..und doch ist mit großer Wahrscheinlichkeit alles anders und die Sehnsucht nach Frieden derzeit nur ein großer Traum!

Manchen gelingt es vielleicht, sich aus all den äußeren Feldern zurück zu ziehen und in sich Ruhe, Rückzug, Stille und Frieden zu finden.

Die meisten Menschen sind aber dennoch gerade jetzt vollkommen überfordert, überreizt und überlastet.

Emotionen dringen empor, Unerlöstes zeigt sich an allen Ecken und Enden, Krankheiten oder Schmerzen schränken ein und der weihnachtliche Frieden in den Familien wirkt unerreichbar.

Im Kollektiv kocht es energetisch regelrecht!

Zuviel wurde erneut mitgeschleppt.

Ihr wisst ja, diese Tage dienen „auch“ der Transformation - der Erlösung - der Heilung.

Die Energie der Wintersonnenwende ist nichts, was wir uns ausdenken oder was nur wirkt, wenn man daran glaubt, wie es bei den Religionen der Fall ist!

Die Wintersonnenwende ist vielmehr ein kollektives Geschehen.

Ein Energiefeld, welches alles durchwebt, alles berührt, alles miteinander verbindet.

Diese Urkraft der Natur durchdringt die gesamte Erde.

…. Und genau das ist gerade spürbar.

Die Zeit der Wintersonnenwende ist dazu da, das Alte und Vergangene zu erlösen und abzuschließen und das Neue ins Leben einzuweben.

Hier treffen zwei große Themen zusammen.

Auf der einen Seite ist eben wirklich noch viel altes da, was Erlösung und Heilung braucht
Wegschauen geht nicht mehr, weitere verdrängen auch nicht.

Auf der anderen Seite wirken leider auch starke Energien, welche die Erneuerung verhindern möchten.

Daher ist es gerade für viele anstrengend und mühsam 🙂

Nehmt euch, so oft es möglich ist, aus allem heraus.

Sucht euch eure Inseln der Ruhe und des Rückzuges.

Geht bewusst in die Stille.

Findet Frieden und Liebe in euch.

…. Schaut aber auch nicht weg, wenn es tatsächlich etwas zu tun, zu erkennen, zu heilen oder zu wandeln gibt.
****e57 Frau
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12:12 - MAGISCHES TOR ZUR WINTERSONNENWENDE
„Wenn Tore sich öffnen".
Und Zeiten vergehen.
Bleib in der Mitte des Sturmes stehen
Rund um dich fegt ein rauer Wind.

„Kehr in dein Herz zurück, mein Kind“
Vertraue - sei gleichzeitig stark und schwach

Das Alte bricht weg - mit lautem Krach

Das Neue webt golden schimmernd sich ein
Es wird schon bald geboren sein ❤️

Nun meine lieben - heute erleben wir das 12:12 Tor - eine weitere wichtige Schwelle, die uns auf die bevorstehende Wintersonnenwende vorbereitet.

Vom 12.12 bis zum 21.12 durchwandern wir die dunkelsten Tage des Jahres
Die heiligen Nächte oder Weihenächte.

Mutter Dunkelheit breitet ihre Arme aus und sagt, dass es Zeit wird, uns auszuruhen, um aus dieser Ruhe heraus das vergangene Jahr abzuschließen.

Was viele vergessen haben - zu der Zeit der Weihenächte entfaltet sich die höchste weibliche Kraft des Jahres …..

Geborgenheit, Sanftheit, Liebe, Vertrauen , Fallenlassen, Träumen, Spüren, Berühren.

Die große Mutter erscheint in ihrer höchsten Kraft.

All diese wunderschönen, urweiblichen Qualitäten laden uns nun ein und die große Göttin bereitet sich, die Erde und all ihre Bewohner auf die heilige Geburt vor.

Es ist Zeit, das Weibliche zu ehren.

Mit der heutigen Verdoppelung der 12 webt sich „gerade dafür“ die urmännliche Kraft ein.

Einst war sie es, die das Weibliche unendlich liebte, verehrte, achtete und schütze.

Ohne der Liebe und den Schutz der Männlichkeit, konnte auch das Weibliche nicht bestehen 🙂

Die 12 verkörpert sehr stark das männlich Göttliche, das goldene Licht, den Schutz, die Struktur, das Sichtbare.

Wie ein goldener Lichtkreis breitet sich diese Kraft genau heute aus, umringt die heilige Dunkelheit und begleitet das Weibliche in diese heiligen Tage hinein.

Das Licht ist nicht hier um die Dunkelheit oder die Weiblichkeit zu verdrängen.

Vielmehr Ist es hier, um ihnen Raum und Schutz zu geben.

Das Licht sieht in der Dunkelheit nichts negatives.

Das sehen nur wir Menschen.

Das Licht liebt die Dunkelheit.

Es ehrt sie und braucht sie.

Wissend, dass es aus ihr heraus geboren wird.

So, wie alles Leben aus dem Bauch der Dunkelheit geboren wird.

Beginn dich heute zurück zu ziehen und wenn es nur am Abend fünf Minuten sind.

Zieh dich zurück in den heiligen Raum der gebärenden Dunkelheit.

Spüre wie ein goldener Lichtkreis dich umhüllt.

Aber erlaube der Dunkelheit ihren größtmöglichen Raum.

Dann wirst du sie spüren ….

Wahrlich spüren und mit ihr die Unendlichkeit und Weite, die sie ist, denn sie ist die urweibliche Schöpfungskraft.

Sie ist die, die das Neue gebiert.

Also lenke den Blick nicht auf das Licht, ohne zuvor die Dunkelheit in all ihrem Sein zu zelebrieren.

Mit ihr kommt der verloren gegangene Aspekt zurück.

Die 13 ….. die Magie, das Verdrängte, das Wilde, Freie und Lebendige.

Die 13 beschenkt uns mit unserer innewohnenden Urkraft ….

Unserer eigenen Göttlichkeit in ihrer unbändigen Freiheit und Lus.

Was die 12 eingeschränkt hat, gibt die 13 wieder frei.

Erkennst du?

Alles ist anders, als man uns gelehrt hat
Die neuen Lehren werden aus uns heraus geboren und mit ihnen eine neue Welt.

In der alles seinen Platz hat und in seiner Urkraft und Wahrhaftigkeit erstrahlen darf

Einen schönen Weg durch die dunklen Nächte.

Adelheit Brunner
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LUCIA und die LICHTTRÄGERINNEN
Heute wird in den nordischen Ländern ein sehr schönes Fest gefeiert.

Das Fest der heiligen Lucia.

Junge Mädchen tragen weiße Kleider mit einem roten Gürtel und einen Lichter- bzw. Kerzenkranz am Kopf.

Geehrt und gefeiert wird dabei eine christliche Heilige, die zur Zeit der Christenverfolgung nächstens loszog, um die versteckten Christen zu versorgen ….. weil ihre Hände dabei voll waren, trug sie das Licht auf ihrem Kopf.

Bis heute gibt es in Schweden Lucien-Brauchtum und Lucien-Umzüge, Lucien-brot und Lucien-weizen, der zum Orakeln diente.

Der Name Lucia bedeutet LICHTTRÄGERIN.

….. und so schon dieses Fest auch sein mag, der Ursprung reicht viel weiter zurück als zur christlichen Märtyrerin.

Er reicht zurück in die Zeit, in der rund um die Wintersonnenwende die weibliche Kraft des Gebärens gefeiert wurde.

Damals war es nicht die Lichtträgerin, sondern die Lichtbringerin, oder die Gebärende des Lichtes.

Es war die heilige Dunkelheit, die das Licht zurück auf die Erde brachte.

Meine Leserinnen dürften mittlerweile wissen, dass im Ursprung die heilige Dunkelheit und die gebärende weibliche Kraft zur Wintersonnenwende verweht wurde und nicht so sehr das Lichtkind oder der Sonnensohn.

Es war ein Fest der großen Göttin und ihrer urweiblichen Schöpfungsmacht!

Sie gebar den neuen Lichtfunken, das neue Leben und den neuen Jahreszyklus.

Nach alten Kalendern fiel die Wintersonnenwende einst auf den 13 Dezember und so war die heilige 13 einst der Tag der Geburt des Neuen.

So blieb in wenigen Ländern dieser 13.12 als besonderer Festtag erhalten.

Auch wir dürften diesen Tag wieder feiern und ehren und mit ihm die wundervolle wundervolle Qualität des Gebärens.

Leben gebären zu können ist wahrlich etwas Heiliges oder gar Göttliches.

Neues Leben wächst im Körper einer Frau heran. Sie wird zur wohligen Heimat für eine göttliche Seele die geboren werden will.

Sie ist die Hüterin des Lichtes.

Die Trägerin des Lichtes, denn sie trägt es in ihrem Körper!

Der Akt der Geburt ist im irdisch menschlichen Leben sicherlich die höchstmögliche Schöpfungskraft, weil durch sie das (Neue) Leben zurück kommt.

Heute dürft ihr über die Lichtsamen nachdenken, die durch euch gesät werden wollen
Heute beginnen wir die Kräfte der Geburt des neuen zu verweben.

Als LICHTTRÄGERINNEN und Träger stellen wir uns aufrecht hin, lassen unser eigenes inneres Licht leuchten und säen die Lichter der Samen, die im kommenden Jahr wachsen und gedeihen sollen.

Was säst du ?

Adelheit Brunner
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ENDSPURT DES JAHRES
Ich kann es kaum glauben!

Doch das Jahr 2024 - welches zwischendurch wirklich immer wieder sehr anstrengend und fordernd war - endet in knapp zwei Wochen !!!!!

In dieser kurzen Zeit folgt ein Höhepunkt auf den anderen!

Wintersonnenwende
Weihnachten
Feiertage
Ein zweiter Neumond im Dezember
Silvester

Ein rasendes Jahr endet ebenso rasend!
Sei liebevoll und sanftmütig mit dir.

Gönn dir Ruhe, dort wo es irgendwie möglich ist.

So viele Menschen können dieser Geschwindigkeit kaum mehr stand halten.

Rundherum sind unzählige krank oder müd , aggressiv oder traurig.

„Es ist, wie es ist“ sagt die Liebe.

Kennst du diesen Spruch?

Vielleicht möchtest du ihn dir heute zu Herzen nehmen.

Gerade in der spirituellen Szene werden wir wieder überhäuft damit, was sein soll und darf und was auf keinen Fall gestattet ist.

Wir werden belehrt, wie wir essen sollen, was wir fühlen oder tun sollen usw…..

Selbst dort, wo es um die Seele geht, wird wieder belehrt und versteckt manipuliert!

Was wäre aber, wenn der Ausklang dieses Jahres uns zuflüstert.

„Alles darf sein“

Du darfst sein, wie du bist.

Ganz egal ob du krank oder müde bist.

Wütend oder traurig.

Erlaube dir, deine Antwort auf dieses Jahr zu fühlen und zu sein.

Übe Dich in der wundervollen Kraft der Annahme und des nicht Wertens.

So Wie es ist , so ist es eben gerade jetzt.

Vielleicht will es genau so sein.

Das Jahr 2025 webt sich für mich schon sehr kraftvoll ein!

Es wird ein wundervoll weibliches Jahr ….

Ein Neuner Jahr - das Jahr der Vollkommenheit.

Der Schlange, der Lilith, der Venus.

Befreiung steht ganz weit oben!

Wildheit
Freiheit
Unabhängigkeit

Jetzt aber ist es noch Zeit, alles einfach sein zu lassen.

Dich selbst sein zu lassen!

„Es“ sein zu lassen
Genau damit das vergangene loszulassen
Loslassen durch SEIN lassen 🙂
Viel Freude damit.

P.S meine kleine Königskerze steht immer noch 🙂

Auch wenn bei uns am Hof der Winter eingekehrt ist!

Adelheit Brunner
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