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Club-Spezials 2023

****e57 Frau
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Vollmondspezial
Es ist mal wieder soweit die 28 Tag sind vorbei heute können wir den Mond wieder in seiner vollen Pracht erleben.

Vollmond im Mai: Blumenmond, Wonnemond oder Milchmond – Begriffe aus der Natur dominieren Weitere Namen für den Vollmond im Mai sind Milchmond, Hasenmond oder Pflanzmond – Begriffe, die ihre Herkunft in der Natur haben, die spätestens im Mai zu vollem Leben erwacht. Auch den Begriff Marienmond hört man gelegentlich – im Monat Mai verehrt die katholische Kirche traditionell die Gottesmutter Maria.

Der Blumenmond – der Vollmond im Mai – steht im Jahr 2023 am 5. Mai um 19.36 Uhr am Himmel. Der Vollmond im April wird „pink moon“ oder Ostermond genannt.

Vollmond im Mai 2023: Düsterer Blumenmond kommt Sternschnuppen zuvor.

Im Mai 2023 lohnt sich in Deutschland der Blick in den Himmel. Erst der Vollmond, dann besteht die Chance auf Sternschnuppen. Es gibt aber ein Problem.

Hamm - Im Mai 2023 können Hobby-Astronomen gleich mehrere Schauspiele am Himmel beobachten. Schon zum Monatsbeginn ist der Vollmond zu sehen. Anschließend können Menschen in Nordrhein-Westfalen und bundesweit auf Sternschnuppen hoffen. Die Chancen jedoch sind gering.

Am 5. Mai 2023 erscheint der Vollmond „Blumenmond“ am Himmel.
Um 20.34 Uhr erreicht der Vollmond im Mai 2023 seine Vollmondphase.

Es kommt zu einer Halbschatten-Mondfinsternis.

Weil der Mond am 5. Mai 2023 fast vollständig in den Halbschatten der Erde abtaucht, kommt es zu einer Halbschatten-Mondfinsternis. In Deutschland ist das Schauspiel aber nicht zu sehen. Zumal der Erdtrabant schon aus dem Schatten herausgetreten ist, wenn Vollmond aufgeht.

Nach dem Vollmond im Mai 2023 folgt die Chance auf Sternschnuppen.

Wirklich enttäuscht müssen Hobby-Astronomen im Mai 2023 aber nicht sein. Denn schon einen Tag später könnte sich der Blick gen Himmel lohnen. Am 6. Mai 2023 erreicht der Meteorstrom der Eta-Aquariiden sein Maximum. Immer wieder ziehen Gesteinsbrocken an der Erde vorbei. Verglühen sie in der Erdatmosphäre, erscheinen sie hell am Himmel. So waren in der vergangenen Jahren bis zu 70 Sternschnuppen pro Stunde zu sehen.

Der Blumenmond – der Vollmond im Mai – steht im Jahr 2023 am 5. Mai um 19.36 Uhr am Himmel. Der Vollmond im April wird „pink moon“ oder Ostermond genannt. Quelle.WA.de

Heute dürft ihr wieder mit euren Freunden *freu* im Mondschein *tanz* *wolf* viel Vergnügen. *herz*

*alarm* das Spezialist Kostenlos *alarm*

https://www.bing.com/videos/search?q=Vollmond+Heute+Abend&FORM=VRIBQP
****e57 Frau
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Internationaler Anti-Diät-Tag
Der Internationale Anti-Diät-Tag (englisch International No Diet Day – INDD abgekürzt) ist ein inoffizieller internationaler Aktionstag. Er wurde von der britischen Buchautorin und Feministin Mary Evans Young ins Leben gerufen und findet jährlich am 6. Mai statt.

Die Ursprünge dieses Aktionstages liegen im Jahr 1992. Die von einer Anorexie geheilte Mary Evans Young gründete die Anti-Diäten-Kampagne Diet Breakers.

Sie erhielt mediale Aufmerksamkeit, nachdem sie sich in Talkshows und TV-Interviews für die Akzeptanz des eigenen Körpers und gegen den Schlankheitswahn einsetzte.

Als Antrieb gab Young sowohl ihr eigenes Schicksal als auch Medienberichte über Magenverkleinerungen und mögliche Komplikationen sowie Berichte über jugendliche Mädchen an, die Selbstmord begangen hätten, „weil sie es nicht mehr ertragen konnten, fett zu sein.“

Berichte über die Initiative und Sympathisanten gibt es mittlerweile in vielen Ländern der Welt.

Zu den Zielen des Anti-Diät-Tags gehören den Initiatoren zufolge:

die Würdigung der Vielfalt von natürlichen Größen- und Gewichtsunterschieden.

das kritische Hinterfragen von Schönheitsidealen

Aktionen gegen die Diskriminierung von Übergewichtigen und Fettsüchtigen

Aufklärungsarbeit bezüglich der Gesundheitsgefahren von Diäten und der Ineffizienz
kommerzieller Diäten und Diätprodukte

das Aufzeigen eines Zusammenhangs zwischen Diäten und Gewalt gegen Frauen
Gedenken der Opfer der Adipositaschirurgie


Zu diesem Anlass gibt es heute wieder ein neue Special *mail*

Für die Süßen gibt es etwas Süßen als 🍰.

Aber mit den Pizzastückchen 🍕 können nur die VIP's jemanden eine Freude machen *mail**freu*

• Spezials sind kostenpflichtig.

Wünsche allen ein wunderschönes, *sonne*iges Wochenende und heute für die Königreichliebhaber einen tollen Krönungssamstag.
****e57 Frau
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Muttertag 💝
Der Muttertag ist ein Tag zu Ehren der Mutter und der Mutterschaft. Er hat sich seit 1914, beginnend in den Vereinigten Staaten, in der westlichen Welt etabliert. Im deutschsprachigen Raum, den USA und anderen Ländern wird er am zweiten Sonntag im Mai gefeiert.

Im Vereinigten Königreich wird hingegen der vierte Sonntag in der Fastenzeit als Muttertag begangen.

Die Ursprünge des Muttertags lassen sich bis zu den Verehrungsritualen der Göttin Rhea im antiken Griechenland sowie dem Kybele- und Attiskult bei den Römern zurückverfolgen.

Der Muttertag in seiner heutigen Form wurde in der englischen und US-amerikanischen Frauenbewegung geprägt. Die US-Amerikanerin Ann Maria Reeves Jarvis versuchte 1865 eine Mütterbewegung namens Mothers Friendships Day zu gründen. An von ihr organisierten Mothers Day Meetings konnten Mütter sich zu aktuellen Fragen austauschen.1870 wurde von Julia Ward Howe eine Mütter-Friedenstag-Initiative unter dem Schlagwort peace and motherhood gestartet. Sie hatte das Ziel, dass die Söhne nicht mehr in Kriegen geopfert werden sollen.

Ab den 1860er-Jahren entstanden auch in Europa diverse Frauenbewegungen und Frauenvereine, die sich neben Friedensprojekten und mehr Frauenrechten auch für bessere Bildungschancen für Mädchen einsetzten. In den 1890ern wurde der Internationale Frauenrat gegründet, der in internationalen Frauenkongressen auch für mehr Anerkennung der Mütter eintrat.

Am heutigen Muttertag und da dürft ihr *herz* per *mail* an eure Lieben versenden.

Man sollte aber nicht nur am Muttertag an seine Mutter denken, sondern das ganze Jahr.

*alarm* Das Special ist kostenpflichtig.

Einen erholsamen Sonntag und schönen Muttertag für euch *wink*
****e57 Frau
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Spezial
Internationaler Tag gegen Homophobie, Transphobie und Biphobie

Am 17. Mai, dem Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie (IDAHOBIT) protestieren Menschen rund um den Erdball gegen Diskriminierung und Bestrafung von Menschen, die in ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität von der Heteronormativität abweichen. Das Datum erinnert an den 17. Mai 1990, an dem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Homosexualität aus ihrem Diagnoseschlüssel für Krankheiten strich.

Die Pandemie hat die Lage von LSBTIQ+ Personen verschlimmert
Transsexualität wurde erst 2018 von der WHO als „Krankheit“ gestrichen. Und noch immer werden LGBTQIA+ Personen (Lesbien, Gay, Bi, Trans, Queer, Intersex, Asexuel) in 69 Staaten strafrechtlich verfolgt, in 11 Ländern sind sie sogar von der Todesstrafe bedroht. Vielerorts sind staatliche Behörden an der Unterdrückung von LGBTQIA+ beteiligt, verweigern ihnen jeglichen Schutz vor Anfeindungen und Gewalt.

In seinem Statement zum #IDAHOBIT 2021 sagte UN-Generalsekretär António Guterres:
„Lesbische, schwule, bisexuelle, transgender-, intersexuelle und queere Personen (LSBTIQ+) sind auf der ganzen Welt Diskriminierung ausgesetzt – einfach nur weil sie sind, wer sie sind. Die COVID-19-Pandemie hat diese Situation noch verschlimmert.“

Die Gewährleistung gleicher Rechte für alle Menschen, einschließlich aller LSBTIQ+-Personen, ist eines der Ziele der der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen. Quelle: Wikipedia


Aus diesem Grunde dürft ihr am heutigen Tag Farbe bekennen und Profile mit *regenbogen**herz*en schmücken.

Ich wünsche euch viel Spaß beim verschenken und Farbe bekennen

Dieses Spezial ist Kostenlos *freu*
****e57 Frau
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Vatertagspezial - Christihimmelfahrt
Der volkstümliche Vatertag wird in Deutschland an Christi Himmelfahrt begangen, dem 40. Tag des Osterfestkreises. Er wird vor allem im stärker atheistisch geprägten Ostdeutschland auch als „Herrentag“' bezeichnet, wobei im Brauchtum statt religiöser Inhalte die Herrentagspartie im Vordergrund steht. In Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Teilen Brandenburgs wird auch die Bezeichnung „Männertag“ verwendet.

Die heutige Form des Vatertag-Feierns kam Ende des 19. Jahrhunderts in Berlin und Umgebung auf, vermutlich aus wirtschaftlichen Interessen von Brauereiunternehmern ins Leben gerufen. Seit 1934 ist Christi Himmelfahrt in Deutschland ein gesetzlicher Feiertag. In der DDR war der Tag nur bis 1966 und im Jahr 1990 ein gesetzlicher Feiertag; dort wurden unterschiedliche Möglichkeiten genutzt, an diesem Tag dennoch eine Herrentagspartie machen zu können. So bestand das Recht für Angehörige von Religionsgemeinschaften, ihre Festtage zu feiern, sofern das vom Arbeitgeber eingeräumt wurde oder werden konnte.

Wenn auch in Deutschland inzwischen in großen Teilen der Bevölkerung und Medien das Vatertag-Feiern die Wahrnehmung des Feiertages Christi Himmelfahrt als christlich-religiöser Festtag verdrängt zu haben scheint, wird an dem speziell deutschen Brauch der Herrentagspartie auch Kritik geübt.

Die Kritikpunkte sind:

Im Gegensatz zum Vatertag in vielen anderen europäischen und außereuropäischen Ländern und zum Muttertag, in deren Zentrum der Dank der Kinder für eine Lebensleistung steht, feiern in Deutschland die Väter bzw. Männer mit der Herrenpartie hauptsächlich sich selbst und wollen sich selbst etwas Gutes tun.

Durch den Termin an Christi Himmelfahrt werde auf diese Weise ein mehr als 1500 Jahre alter religiöser Festtag durch ein nur knapp 100 Jahre altes Trinkritual mit Exzessen und entsprechenden Folgen wie einer deutlich erhöhten Rate an Verkehrsunfällen ersetzt.
Mit der Herrentagspartie werde ein überkommenes Männerbild von Männerbünden und übermäßigem Alkoholkonsum sowie Ausschluss von Frauen und Kindern zementiert.
Trotz der weit verbreiteten Trink-Bräuche gibt es Initiativen, den Vatertag auch in Deutschland als Familientag zu begehen, der mit Ehepartner und Kindern gefeiert wird. Trotz dieser Bemühungen gibt es im Straßenverkehr nach wie vor dreimal so viele Alkoholunfälle wie im Jahresdurchschnitt. Quelle Wickipedia

Viel Spaß beim Vatertag oder bei der Christihimmelfahrtfeier

Heute dürft ihr allen ein Bier ausgeben. *alarm* Das Spezial ist kostenpflichtig *traurig*
****e57 Frau
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The Towel - Day
Das Problem mit dem „Towel Day“ ist, dass er die Menschheit in zwei Gruppen teilt:

Es gibt diejenigen, denen man ihn nicht erklären muss und dann jene, die ihn vermutlich albern finden. GIGA sagt euch, wann der Handtuch-Tag ist und an was er erinnern soll.

Fans alter Science-Fiction-Filme werden beim Wort Handtuch möglicherweise zuerst an den Arnold-Schwarzenegger-Streifen „Total Recall“ von 1990 denken. Dort spielt er den Bauarbeiter / Agenten Douglas Quaid, der sich eines Tages dabei wiederfindet, mit einem Handtuch auf dem Kopf eine dicke Kugel aus seiner Nase zu ziehen. Doch die Geschichte hinter dem „Towel Day“ ist bereits einige Jahre älter.

Er soll an den britischen Science-Fiction-Autor Douglas Adams erinnern, der am 11. Mai 2001 gestorben ist. Das Datum hat keine besondere Bedeutung, sondern stellt vielmehr einen Kompromiss dar. Einige Fans wollten seinen Geburts- oder Todestag als Gedenktag, andere den 11. Februar, der der 42. Tag des Jahres ist.

Wie auch die Zahl 42, spielt das Handtuch eine wichtige Rolle in seinem bekanntesten Buch „Per Anhalter durch die Galaxis“. Dort heißt es unter anderem:

„Der Reiseführer Per Anhalter durch die Galaxis enthält ein paar Angaben zum Thema Handtücher.

Ein Handtuch, heißt es da, ist so ungefähr das Nützlichste, was der interstellare Anhalter besitzen kann. Einmal ist es von großem praktischem Wert - man kann sich zum Wärmen darin einwickeln, wenn man über die kalten Monde von Jaglan Beta hüpft;“

In diesem Buch tauchen Handtücher dementsprechend immer wieder auf und sind in allen möglichen Situationen hilfreich. In einem Band hat sich ein Handtuch mit Nährstoffen vollgesogen, deren Farben das Muster bilden und in einem anderen Band fängt der galaktische Anhalter Ford Prefect damit einen Roboter ein.

Um also Douglas Adams zu ehren, tragen Fans am 25. Mai jeden Jahres den ganzen Tag ein Handtuch über den Schultern oder wickeln es sich als Turban um den Kopf. Für jeden intergalaktischen Anhalter, der sich das nächste vorbeifliegende Raumschiff schnappen will, ist das Handtuch ein unverzichtbares Utensil.

Also am heutigen "Handtuch - Tag" könnt ihr an alle Mitglieder Handtücher verteilen.

Ein Handtuch ist so ziemlich, das Nützlichste, was man besitzen kann.

*alarm* • Dieses Special ist kostenpflichtig.

Viel Spaß beim gegenseitigen abtrocknen *ggg*
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WeltNichtraucherTag
Weltnichtrauchertag *zig*

Der Weltnichtrauchertag wurde 1987 von der Weltgesundheitsorganisation (WHO, von englisch World Health Organization) ins Leben gerufen und findet alljährlich am 31. Mai statt.

Der Weltnichtrauchertag steht jedes Jahr unter einem anderen Motto. Es wird auf internationaler Ebene von der WHO festgelegt. Die ABNR und die Deutsche Krebshilfe legen das Motto für Deutschland fest und stellen aktuelles Informationsmaterial (Plakat, Faltblatt und Broschüren) kostenfrei für Aktionen zum Weltnichtrauchertag zur Verfügung. Das für 2017 ausgegebene Motto in Deutschland lautete: „Rauchen kostet. Nichtrauchen kostet nichts!“ Es verdeutlichte die Bandbreite der Kosten des Rauchens: von den individuellen Belastungen durch Ausgaben für Tabakprodukte über den Preis für die Allgemeinheit durch Gesundheitskosten bis hin zu den ökologischen Folgen durch Tabakanbau, Tabakherstellung und Entsorgung von Tabakprodukten.

1993: Rauchfreies Gesundheitswesen – rauchfreie Welt!
1994: Die Medien und das Rauchen: informieren, nicht verführen!
1995: Rauchen kommt uns teurer, als wir denken!
1996: Sportler und Künstler rauchen nicht!
1997: Gemeinsam für eine rauchfreie Welt!
1998: Rauchfrei aufwachsen!
1999: Rauchfrei ins nächste Jahrtausend!
2000: Lass dich nicht für dumm verkaufen! Tabak ist der Killer!
2001: Rauchfreie Luft für freie Bürger!
2002: Ja zum Sport heißt Nein zum Tabak!
2003: Film und Fernsehen: Mit Schall ohne Rauch!
2004: Wer raucht, ist arm dran
2005: Schluss mit süchtig! – Wir helfen Rauchern. Die Gesundheitsberufe.
2006: Tabak: Tödlich in jeder Form
2007: Rauchfrei genießen
2008: Rauchfreie Jugend
2009: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte
2010: Die Marketing-Strategien der Tabakindustrie
2011: Flickenteppich Deutschland – Was läuft schief beim Nichtraucherschutz?
2012: Lass Dich nicht einwickeln – Rauchen kennt nur einen Gewinner: die Tabakindustrie.
2013: Lass Dich nicht anmachen! Weg mit der Tabakwerbung!
2014: Gesundheit auf der Kippe – Tabaksteuern rauf, Zigarettenkonsum runter!
2015: E-Zigaretten und E-Shishas: Chemie für die Lunge!
2016: Kein Platz für giftige Botschaften: Stoppt Tabakwerbung jetzt!
2017: Rauchen kostet. Nichtrauchen kostet nichts!
2018: Pass auf, an wen du dein Herz verlierst![4]
2019: Du kannst das Risiko ignorieren. Deine Lunge nicht![5]
2020: Kill yourself starter kit. Lass dich nicht manipulieren.[6]
2021: Qualmst Du noch? Ich hör auf![7]
2022: Save (y)our Future. #LebeRauchfrei[8]
2023: Wer kann schon Tabak in Nahrung verwandeln? #NahrungStattTabak [9]

Darauf könnt mit kleinen Drachen 🐉 per *mail* aufmerksam machen. *freu*

*alarm* • Die Drachen sind kostenpflichtig *alarm*

Wünsche einen herrlichen letzten Tag im Mai und viel Spaß mit dem kleinen Drachen. *wink*
****e57 Frau
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Pride Month & CSD
«Gay Power!» – Wie die Gäste einer schmutzigen Mafia-Bar eine gesellschaftliche Revolution lostraten.

Vor 50 Jahren rebellierten Homosexuelle in New York gegen die Unterdrückung. Sie traten eine der erfolgreichsten sozialen Bewegungen der letzten Jahrzehnte los. Doch der Fortschritt ist fragil.

Die New Yorker Nacht war schwül und heiss, das Bier im «Stonewall Inn» war so wie immer: verwässert und überteuert. Es war der 28. Juni 1969, wenige Wochen später würde der erste Mensch den Mond betreten. Im «Stonewall Inn» sollte bereits in dieser Nacht Geschichte geschrieben werden. Wenig deutete darauf hin.

Das «Stonewall Inn» an der Christopher Street 53 in Manhattan war kein wahrscheinlicher Ort für eine Revolution. Die Bar war dunkel, abgeranzt, schmutzig. Sie gehörte der Mafia. Diese betrieb das Lokal, weil sie die Homosexuellen, die wenig Zufluchtsorte hatten, abzocken konnte. Die Gäste bezahlten die Mafia, die Mafia bezahlte die Polizei, die Polizei täuschte bei regelmässigen Razzien vor, ihre Pflicht zu erfüllen. Die Gäste liessen die Durchsuchungen über sich ergehen, sie waren Teil des Arrangements.

Die Übereinkunft zerbrach am 28. Juni. Der Einsatzleiter, der mit sieben Polizisten anrückte, hatte es satt, Mafia-Lokale zu schliessen, nur um sie tags darauf wieder geöffnet zu sehen. Er plante, den Holz-Tresen des «Stonewall Inn» in Stücke zu schlagen. Was er nicht wissen konnte: Auch die Besucher des «Stonewall Inn» hatten genug.

Eine stabile Ehe, ein Auto, ein Haus in den Suburbs
Die USA und die Welt schienen aus den Fugen im Jahr 1969. Hunderttausende demonstrierten gegen den Vietnamkrieg. Die Frauenbewegung forderte die Zerschlagung des Patriarchats. Die Black-Power-Bewegung wollte das Ende der weissen Vorherrschaft. Wenig schien unmöglich.

Das galt nicht für Schwule und Lesben. 1964 war die Civil Rights Act verabschiedet worden. Sie verbot Diskriminierung aufgrund von Hautfarbe, Geschlecht und Religion. Sexuelle Orientierung war nicht Teil des Katalogs. 1969 waren homosexuelle Handlungen in allen Teilstaaten außer Illinois verboten. In sieben Teilstaaten konnten Schwule per Gerichtsbeschluss kastriert werden. Wohlmeinende Liberale empfahlen Homosexuellen, sich therapieren zu lassen. Manche Konservative fanden, Schwule und Lesben gehörten ins Gefängnis.

Es gab eine Schwulen- und Lesbenbewegung vor Stonewall. Doch sie war diskret. Die 1950 gegründete Mattachine Society propagierte nicht den Bruch mit der bürgerlichen Moral. Sie versicherte der Mehrheitsgesellschaft, dass Schwule auch nur gewöhnliche Amerikaner waren, die sich ein Auto, eine stabile Beziehung und ein Haus in der Vorstadt wünschten. Im Juni 1969, in einer schwülen New Yorker Nacht, fand die Höflichkeit der frühen Homosexuellenbewegung ein Ende.

Und dann kam der Ausbruch
Um 1 Uhr 20 stürmten die Ordnungshüter das «Stonewall Inn». Sie riefen: «Polizei! Wir übernehmen den Ort!» Die Musik stoppte, das Licht ging an, tanzende Paare lösten sich aus ihrer Umarmung. Die Polizisten beorderten die rund 200 Gäste nach draussen, sie kontrollierten Identitätsausweise, verfrachteten jene in die Polizeiwagen, die gegen geschlechtskonforme Kleidernormen und damit gegen das Gesetz verstiessen.

Dann folgte der Moment, den der Stonewall-Historiker David Carter später als «Eruption» bezeichnen sollte. Die vielen Augenzeugen haben unterschiedliche Versionen davon erzählt, wie die Ausschreitungen begannen. Doch in den meisten Schilderungen kommt eine lesbische Frau vor, die sich mit Händen und Füssen dagegen wehrte, in den Polizeiwagen bugsiert zu werden. In den Polizeiakten stand später, die Frau habe sich der «Belästigung» schuldig gemacht, sie habe zusammen mit anderen einen Polizisten geschubst und getreten.

Die Identität der Frau ist bis heute unbekannt, doch die Augenzeugenberichte stimmen darin überein, dass ihr Widerstand die Menge in Rage versetzte. Ein Teilnehmer schilderte der BBC vor kurzem seine Erinnerungen: «Es gab diesen emotionalen, adrenalingeladenen Moment, komplett irrational. Endlich wehrten wir uns. Es war ein beglückendes Gefühl.»

Der Verlust des verwundeten Blicks
Die Menge begann zu buhen, sie warf Münzen, dann Steine, schliesslich Molotowcocktails. Die Polizisten, die gekommen waren, um die Bar zu räumen, verschanzten sich in ihr. Der Einsatzleiter gab später zu Protokoll, nie in seinem Leben habe er grössere Angst gehabt.

Die Polizisten mussten von Sondereinsatzkräften befreit werden. Sirenen heulten, die Menge vor dem «Stonewall Inn» wurde mit Wasser abgespritzt. Doch der Adrenalinpegel sank nicht, nicht in dieser Nacht, auch nicht in der nächsten. Die Rebellion dauerte sechs Tage. Als sie zu Ende war, hatte eine neue, unüberhörbare Schwulen- und Lesbenbewegung ihren Anfang genommen.

Es war nicht die Gewalt, die das neue Selbstbewusstsein entfacht hatte. Es war die Erfahrung, während einiger Tage sichtbar und hörbar gewesen zu sein, sich nicht mehr verstecken zu müssen. Die Protestteilnehmer warfen nicht nur Steine, sie tanzten auf der Strasse. Sie riefen: «Gay is good!» Und: «Gay Power!»

Der Dichter Allen Ginsberg, der das «Stonewall Inn» am dritten Protesttag aufsuchte und den Gästen zusah, wie sie auf der Tanzfläche feierten, sagte danach zu einem befreundeten Journalisten, die Jungs in der Bar seien schöner denn je gewesen. «Sie haben ihren verwundeten Blick verloren.»

Von der Mahnwache zur Revolte
Dass die Revolte ihren Ausgangspunkt ausgerechnet im «Stonewall» nahm, mag zufällig sein. Der Zeitpunkt, Ende der 1960er Jahre, war es nicht. Die Schwulen- und Lesbenbewegung (Bi- und Transsexuelle kamen erst später dazu) existierte nicht in einem Vakuum, sondern wurde von den neuen sozialen Bewegungen, die mit unkonventionellen Methoden neue Themen und Forderungen in die Öffentlichkeit trugen, befruchtet.

Nach Stonewall radikalisierte sich die Homosexuellenbewegung. Die führenden Stimmen waren oft Figuren, die über Verbindungen zu anderen Bewegungen verfügten. Der charismatische Jim Fourrat zum Beispiel, einer der Begründer der Gay Liberation Front, die in der dritten Krawallnacht gegründet wurde, hatte Erfahrungen in der Anti-Kriegs-Bewegung gesammelt. Und die damals 26-jährige Martha Shelley, eine Frau der ersten Stunde, war Mitglied der Black Panthers. Sowohl die radikalen Bürgerrechtler als auch die Gay Liberation Front lehnten es ab, mit Mahnwachen und Gesprächsrunden für Akzeptanz zu werben. Sie wollten die amerikanische Gesellschaft von Grund auf verändern.

Stolze, rebellische Homosexuelle
Es ging den Aktivisten nicht nur darum, das unwürdige Versteckspiel zu beenden, das Homosexuellen jahrhundertelang aufgezwungen worden war. Sie bezeichneten die Lebensform der Kleinfamilie als Unterdrückungsmechanismus von Frauen und Kindern und verachteten Monogamie als unnatürliche Verstellung, der sie die freie Liebe entgegensetzten. Das taten sie nun lautstark. Exakt ein Jahr nach Stonewall zog die erste Gay-Pride Parade durch New York.

Das Lifestyle-Magazin «Esquire» veröffentlichte Ende 1969 eine lange Reportage, in der es den «neuen Homosexuellen» porträtierte: stolz, rebellisch, sexuell befreit. So ganz anders als die Vertreter der älteren Generation. Diese glichen Karikaturen: traurige Männer mit künstlich gebräuntem Teint, die ihr Yorkshire-Hündchen auf den Bartresen hoben und farbige Drinks schlürften. Im Text fehlt auch nicht der Hinweis, dass genau in der Nacht, als die Stonewall-Unruhen begannen, die Ikone der älteren Schwulenszene, die Schauspielerin Judy Garland, zu Grabe getragen worden sei. Aber nicht nur sie war tot: «Tot ist dieses Gefühl, als Homosexueller durch Schuldgefühle von der Welt der Heteros isoliert zu sein.»

Erste Erfolge kamen schnell. In vielen amerikanischen Gliedstaaten wurde im Verlauf der 1970er Jahre die repressive Gesetzgebung gelockert. Das «Sodomieverbot», wonach homosexuelle Sexualpraktiken verboten waren, wurde in einigen Staaten aufgehoben. 1973 strich die Vereinigung der amerikanischen Psychiater Homosexualität von der Liste psychischer Erkrankungen. Bereits Ende der 1950er Jahre hatten wissenschaftliche Studien die Pathologisierung gleichgeschlechtlicher Sexualität als haltlos bezeichnet. Aber erst im neuen Klima der 1970er Jahre wurden sie von der Fachöffentlichkeit auch zur Kenntnis genommen. Bei den Psychoanalytikern dauerte es nochmals zwanzig Jahre, bis ihre Vereinigung den Anspruch aufgab, Homosexualität zu «heilen».

Die LGBTQ-Bewegung strebt in die Mitte
Die Ernüchterung folgte in den 1980er Jahren, und sie war brutal. Das Jahrzehnt war geprägt vom konservativen Klima der Reagan-Ära und vom Ausbruch der Aids-Epidemie. Ihren Höhepunkt erreichte diese zwischen 1987 und 1996. Über 300 000 Personen fielen ihr in den USA zum Opfer. Von den homosexuellen Babyboomern (geboren zwischen 1951 und 1970), war 1995 fast jeder Zehnte infiziert. Auch wenn Aids keine «Schwulenkrankeit» war, verspürten reaktionäre Kreise Rückenwind und bezeichneten HIV als Gottesstrafe für «unnatürliches» Verhalten. 1982 wurden Homosexuelle aus der Armee explizit ausgeschlossen.

Die konservative Wende in jenen Jahren und die Schrecken der Epidemie rückten die Monogamie wieder stärker ins Zentrum. Und damit auch die Forderung nach der Ehe für alle. Der radikale Furor der Stonewall-Ära erlahmte.

1993, die Aids-Welle war am Abklingen, forderte Andrew Sullivan, der Herausgeber der liberalen Zeitschrift «The New Republic», die Bewegung solle sich zwei Ziele setzen: die Homo-Ehe und die Zulassung zum Militärdienst. Beides seien Errungenschaften, welche die homosexuelle Bevölkerung in den Augen der Mehrheit «nobilitiere». Statt farbenfroher sozialer Bewegungen führten jetzt professionelle Lobbygruppen den Kampf. Sie hiessen nicht mehr Gay Liberation Front, sondern Human Rights Campaign. Die LGBTQ-Bewegung strebte in die Mitte der Gesellschaft.

«Liebe kann nicht zum Schweigen gebracht werden»
Dort ist sie – zumindest in den USA und im Westen – vielerorts angekommen. An den jährlichen Pride-Paraden präsentieren grosse Firmen ihre Werbebanner. 2015 hat der amerikanische Supreme Court die gleichgeschlechtliche Ehe legalisiert. Und die Demokraten haben mit Pete Buttigieg einen Präsidentschaftskandidaten, dessen politische Unerfahrenheit grössere Skepsis weckt als seine Homosexualität.

Doch der Fortschritt ist fragil. Der amerikanische Vizepräsident Mike Pence mutet mit seiner kaum kaschierten Homophobie an wie eine Figur aus der Zeit vor Stonewall. Und der verheerendste Vorfall von Gewalt gegen Homosexuelle liegt erst drei Jahre zurück: 2016 schoss ein Terrorist in einem Schwulenklub in Orlando um sich und tötete 49 Personen.

Nach dem Attentat versammelten sich Hunderte vor dem «Stonewall Inn» zu einer Mahnwache. Vor der Bar stapelten sich Blumen. Auf einem Schild stand: «Liebe kann nicht zum Schweigen gebracht werden.» Es ist eine Botschaft, die auch die Stonewall-Demonstranten 1969 auf eine Fassade hätten malen können.

Heute gibt es *regen* und bunte Balle mit Joy *herz* zu verschenken. Ich wünsche euch allen viel Spaß dabei. *herz*
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Heute Abend ist es wieder soweit - Tanz in Mond -
Der Vollmond im Juni wird gerne Erdbeermond oder Honigmond genannt. Letzteres hat mit dem Erscheinungsbild des Mondes zu tun.

Frankfurt – In der Regel steht ein Mal im Monat ein Vollmond am Himmel und überstrahlt alle Sterne in seiner Umgebung. Je nachdem, in welchem Monat der Vollmond zu sehen ist, hat er einen anderen traditionellen Namen. Die bis heute bekannten Namen stammen teils aus der Lebensrealität der Menschen im deutschsprachigen Raum, teils aus dem Erfahrungsschatz der Algonquin, einem Volk amerikanischer Ureinwohner aus dem Osten Nordamerikas.

Die Namen für den Vollmond zeigen, was die Menschen damals beschäftigte und was sie mit dem Mond in Verbindung brachten: auffällige Veränderungen in der Natur, die Jahreszeiten allgemein, das Verhalten von Tieren oder traditionelle Veranstaltungen. So heißt beispielsweise der Vollmond im April „Ostermond“, weil Ostern meist in den Monat April fällt. Der März-Vollmond wird auch „Lenzmond“ genannt – Lenz ist das alte deutsche Wort für den Frühling, der im März beginnt.

Vollmond im Juni: Der Erdbeermond ist kein Hinweis auf die Farbe des Monds
Auch der Vollmond im Juni hat Namen, die darauf hinweisen, was in dem Monat geschieht oder zu sehen ist: Bei den amerikanischen Ureinwohnern heißt er „Strawberry Moon“, also Erdbeermond, weil zu dieser Zeit die ersten Erdbeeren reifen. Die Farbe des Mondes hat mit dieser Namensgebung nichts zu tun – genauso wenig wie beim „pink moon“.

Vollmond im Juni: Honigmond oder „Honeymoon“ – weil der Mond gelblich erscheint
Der Begriff Honigmond, der ebenfalls gerne für den Vollmond im Juni genutzt wird, hat dagegen sehr wohl etwas mit der Farbe des Mondes zu tun: Um die Zeit der Sommersonnenwende am 21. Juni zieht der Vollmond relativ tief über den Himmel, was dafür sorgen kann, dass er etwas gelblich wirkt – eine Farbe, die offenbar in Nordamerika an Honig erinnerte. Auch der Begriff „Honeymoon“ für die Hochzeitsreise soll so entstanden sein: Die Monate Juni und Juli sind beliebt für Hochzeiten.

Im deutschsprachigen Raum gibt es für den Vollmond im Juni noch die alten Bezeichnungen Brachmond oder Brachet. Diese gehen laut dem Portal „Time and Date“ auf die Dreifelderwirtschaft zurück: Die landwirtschaftliche Fläche wurde in drei Teile geteilt und im jährlichen Wechsel bewirtschaftet – im Juni wurde traditionell das Brachfeld bearbeitet.

Heute von 19 bis 6 Uhr dürft ihr wieder mit euren Freunden *freu* im Mondschein *tanz* *wolf* viel Vergnügen. *herz*

*beep* das Special ist kostenlos
Der Vollmond bietet jeden Monat eine Show am Himmel. (Archivbild) © imago/PEMAX
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Heute ist Captain Picard Day
manche nennen es auch Weltmännertag genannt *g**zwinker*

Somit könnt ihr bei jeder mail eure Freunde um eine Erlaubnis zum Landen erbitten. *freu*

*alarm* Das Captain Picard- Special ist kostenpflichtig *alarm*

Wer ist Captain Picard in Star Trek Generations?

Seinen letzten Auftritt hatte Picard in Star Trek: The Next Generation im Fernsehen mit "All Good Things...", das von über 30 Millionen Zuschauern gesehen wurde. Picard verbündet sich in Star Trek Generations mit dem Enterprise-Captain James T. Kirk aus dem 23. Jahrhundert, um den Bösewicht des Films, Dr. Tolian Soran, zu bekämpfen.

Captain Jean-Luc Picard vom Raumschiff Enterprise aus Star Trek: The Next Generation begeistert Fans seit Jahren mit ein paar unvergesslichen Zitaten. Fans können es kaum erwarten, die kommende dritte Staffel von Star Trek: Picard zu sehen, in der Patrick Stewart erneut zu der beliebten Figur zurückkehren wird.

Quelle: Wikipedia


Wünsche einen entspannten Freitag und einen guten Start ins Wochenende *wink*
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Tag der Verkehrssicherheit
Was ist der Tag der Verkehrssicherheit?

Der Tag der Verkehrssicherheit findet seit 2005 jedes Jahr am dritten Samstag im Juni statt. Er wurde vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) initiiert und soll auf die Bedeutung der Verkehrssicherheit für uns alle im Alltag aufmerksam machen. Nach wie vor sterben pro Jahr rund 3.000 Menschen im Straßenverkehr. Das möchten wir gemeinsam mit Ihnen ändern.

Im Rahmen des Tags der Verkehrssicherheit ruft der DVR Organisationen, Unternehmen und Einrichtungen dazu auf, Verkehrsteilnehmer über Verkehrssicherheit zu informieren, zum Beispiel mit zentralen Fragen wie „Alkohol am Steuer“, „Nichtanlegen des Sicherheitsgurts“ oder „überhöhte Geschwindigkeit“.

Mit dem Aktionstag soll das Thema Unfallprävention auf breiter Ebene präsentiert um zu zeigen: Jeder kann dazu beitragen, die Unfallzahlen zu senken. Initiator ist der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR). Er ruft dazu auf, dass anlässlich des Tags der Verkehrssicherheit bundesweit alle Organisationen, Institutionen, Städte und Gemeinden, Unternehmen, soziale Einrichtungen und alle weiteren Interessierten passende Veranstaltungen und Aktionen durchführen.

Die Zahl der im Straßenverkehr Getöteten ist heute auf ihrem niedrigsten Stand seit dem zweiten Weltkrieg. Insgesamt sind in Deutschland seit 1950 jedoch über 750 000 Menschen im Straßenverkehr getötet worden. Im Jahr 2009 sind insgesamt 4.152 Personen im Straßenverkehr getötet und 68.567 sind schwer verletzt worden, weitere 329.104 wurden leicht verletzt. Die volkswirtschaftlichen Kosten durch Straßenverkehrsunfälle betrugen im Jahr 2005 annähernd 31,477 Milliarden Euro.

Nach Angaben des Verkehrsclub Deutschland ist eine Strecke, die mit Bus und Bahn zurückgelegt wird, bis zu 40mal sicherer als bei der Nutzung eines Autos. Je mehr Menschen sich bei der Wahl des Verkehrsmittels für die Öffentlichen Verkehrsmittel entscheiden, desto mehr Unfälle können vermieden werden. Maßnahmen zur Verkehrsvermeidung wie die Förderung der regionalen Wirtschaft oder das Engagement für die "Stadt der kurzen Wege" können sich zudem sehr positiv auf die Verkehrssicherheit auswirken.
Quelle: (Mit Material von: Wikipedia) Dieser Text wurde von http://www.kleiner-kalender.de

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• Aber auch diese *kondom* sind kostenpflichtig.
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Sommersonnenwende Spezial
Eine Sonnenwende oder Sonnwende, auch Solstitium (lateinisch für „Sonnenstillstand“) genannt, findet zweimal im Jahreslauf statt. Zu diesem Datum wird in geographischen Breiten außerhalb der zwischen den Wendekreisen liegenden Tropen der höchste beziehungsweise der niedrigste mittägliche Sonnenstand erreicht:

Zur Sommersonnenwende hat die Sonne die größte Mittagshöhe über dem Horizont. Auf der Nordhalbkugel der Erde erreicht die Sonne den Sommerpunkt am 20., 21. oder 22. Juni.[2]

Zur Wintersonnenwende hat die Sonne die geringste Mittagshöhe über dem Horizont. Auf der Nordhalbkugel der Erde erreicht die Sonne den Winterpunkt am 21. oder 22. Dezember.

Auf der Südhalbkugel sind die Verhältnisse umgekehrt: Während des Nord - Winters herrscht auf der Südhalbkugel Sommer und umgekehrt.

Über Orten am Äquator verläuft die scheinbare Sonnenbahn zu den Tag- und Nachtgleichen am Mittag genau durch den Zenit.

Während des Nordsommers verläuft die Bahn etwas nördlicher, während des Südsommers etwas südlicher, in beiden Fällen daher nicht ganz so hoch wie der Zenit.

Zweimal im Lauf eines tropischen Jahres nimmt die Sonne bei ihrer scheinbaren Bewegung entlang der Ekliptik nördlich oder südlich des Himmelsäquators Positionen mit größtem Winkelabstand ein, jeweils zur Sonnenwende (Solstitium).

Nach Passage dieser Punkte extremer Deklination – im Sommerpunkt beziehungsweise im Winterpunkt – nähert sich ihre Stellung wieder dem Himmelsäquator an, der im Frühlingspunkt und im Herbstpunkt erreicht wird, jeweils zur Tagundnachtgleiche (auch Äquinoktium oder Equinox genannt).

Anfang und Ende der astronomischen Jahreszeiten werden nach den vier Punkten bestimmt; die Verbildungslinie der Äquinoktialpunkte und die Verbindungslinie der Solstitialpunkte schneiden sich im rechten Winkel.

Astronomische Grundlagen
Definition
Die genaue Definition lautet: Die Sonnenwenden sind die Zeitpunkte, in denen die scheinbare geozentrische ekliptikale Länge der Sonne 90° oder 270° beträgt.

Scheinbar heißt: unter Berücksichtigung von Aberration und Nutation.

Geozentrisch heißt: von einem fiktiven Beobachter im Erdmittelpunkt aus gesehen. Die Definition ist also unabhängig vom Standort eines realen Beobachters; die Sonnenwenden treten daher weltweit zum selben Zeitpunkt ein (der aber je nach örtlicher Zeitzone verschiedenen Uhrzeiten entspricht).


Eine einfache planetengeometrische Definition lautet: Zum Zeitpunkt einer Sonnenwende nimmt der Winkel Sonnenmittelpunkt-Erdmittelpunkt-Erdpol einen extremen Wert an.

Es gibt zwei Fälle: Bei minimalem Winkel ist Sommersonnenwende, bei maximalem Winkel Wintersonnenwende.

Die beiden Erdhemisphären haben also beide Fälle gleichzeitig, im Wechsel. In einem Äquinoktium ist dieser Winkel Sonnenmittelpunkt-Erdmittelpunkt-Erdpol hingegen ein rechter.


Die beiden Sonnenwenden fallen bis auf wenige Minuten (siehe dazu Zeitgleichung) mit jenen Zeitpunkten zusammen, in denen die Sonne ihre größte nördliche oder südliche Deklination – etwa 23° 26′ 20″ – und damit ihre nördlichste oder südlichste Stellung auf der Himmelskugel erreicht. Der geringe Zeitunterschied resultiert aus dem Umstand, dass es eigentlich das Baryzentrum des Erde/Mond-Systems ist, das sich gleichmäßig in der Erdbahnebene (Ekliptik) um die Sonne bewegt, während der Erdmittelpunkt selbst diesen gemeinsamen Schwerpunkt umkreist und sich in der Regel etwas oberhalb oder unterhalb dieser Ebene befindet.

Vom Geozentrum aus gesehen läuft die Sonne daher nicht exakt auf der Ekliptik, hat also eine ekliptikale Breite ungleich null. Sie passiert deshalb zum einen nicht exakt den nördlichsten bzw. südlichsten Punkt der Ekliptik, zum anderen führt ihre veränderliche ekliptikale Breite dazu, dass die maximale Deklination in der Regel nicht genau an den Sonnwendpunkten angenommen wird.

Folgerungen
Jahreslauf der Erde um die Sonne
Ganz links: Sommer auf der Nordhalbkugel
Ganz rechts: Winter auf der Nordhalbkugel
Die Dämmerung um Mitternacht in Europa an einem 21. Juni
Die Sonnenwenden markieren den Beginn des astronomischen Sommers bzw. des astronomischen Winters. Wenn die Sonne ihre größte nördliche oder südliche Deklination von 23,4° erreicht, steht sie senkrecht über den sogenannten Wendekreisen der Erde (nämlich den Breitenkreisen auf 23,4° nördlicher bzw. südlicher Breite). Sie steht also am 21. oder 20. Juni über dem nördlichen Wendekreis (Sommersonnenwende auf der Nordhalbkugel, Wintersonnenwende auf der Südhalbkugel), am 21. oder 22. Dezember über dem südlichen Wendekreis (Wintersonnenwende auf der Nordhalbkugel, Sommersonnenwende auf der Südhalbkugel).

Für beide Erdhalbkugeln gilt jeweils: Zur Wintersonnenwende erreicht die Sonne im Jahreslauf ihren tiefsten Stand in Bezug auf den Meridiandurchgang. Zu diesem Zeitpunkt herrscht der kürzeste Tag und die längste Nacht, da der größere Teil der täglichen Sonnenbahn unterhalb des Horizonts liegt. Der Tagesbogen ist flach und kurz und wird danach wieder länger und höher. Umgekehrt erreicht die Sonne zur Sommersonnenwende ihren höchsten Stand. Zu diesem Zeitpunkt herrscht der längste Tag und die kürzeste Nacht, weil der größere Teil der täglichen Sonnenbahn oberhalb des Horizonts liegt. Der Tagesbogen wird wieder flacher und kürzer.

Nahe den Polarkreisen gibt es zur Wintersonnenwende einen Tag ohne Sonnenaufgang sowie zur Sommersonnenwende einen Tag ohne Sonnenuntergang (Mitternachtssonne, „Weiße Nächte“). Weiter polwärts herrscht dann wochen- bis monatelang der Polartag bzw. am anderen Pol die Polarnacht. Während dieser Zeiträume ohne Dämmerung liegt die tägliche Sonnenbahn vollständig oberhalb bzw. unterhalb des Horizonts.

Zwischen den Sonnenwenden überschreitet die Sonne jeweils den Himmelsäquator und steht dann senkrecht über dem Äquator der Erde. Diese Zeitpunkte sind die Äquinoktien oder Tagundnachtgleichen. Äquinoktien und Sonnenwenden stellen den Beginn der jeweiligen astronomischen Jahreszeiten dar.

Obwohl der Tag der Wintersonnenwende der kürzeste Tag ist, tritt zur Wintersonnenwende auf der Nordhalbkugel der früheste Sonnenuntergang bereits etwa zehn Tage früher und der späteste Sonnenaufgang erst etwa zehn Tage später ein. Ursache hierfür ist die Zeitgleichung. Zur Sommersonnenwende auf der Nordhalbkugel macht dieser Effekt analog etwa vier Tage aus.

Datum
In der Mitteleuropäischen Zeitzone fällt die Sommersonnenwende in diesem Jahrhundert meist auf den 21. Juni, und seit dem Schaltjahr 2020 zunehmend auch auf den 20. Juni. Im 20. Jahrhundert fiel sie auf den 21. oder 22. Juni.

Weil das kalendarische Gemeinjahr (365 Tage) knapp sechs Stunden kürzer ist als das Sonnenjahr (365,242 Tage), verschiebt sich der kalendarische Zeitpunkt der Sonnenwenden in jedem Jahr um knapp sechs Stunden auf eine spätere Uhrzeit. Zum Ausgleich wird kalendarisch alle 4 Jahre ein Schalttag eingeschoben (mit wenigen Ausnahmen, siehe Schaltjahr). In den Schaltjahren (in der Tabelle fett hervorgehoben), rückt das Kalenderdatum der Sonnenwenden dann in aller Regel wieder um einen Tag zurück.

Die Schaltregel wurde in der Geschichte mehrfach angepasst. Vor der gregorianischen Kalenderreform verschob sich das Datum der Sonnenwenden alle hundert Jahre um fast einen Tag. Aber auch die reformierte Schaltregel kann die tatsächliche Jahreslänge nicht ganz exakt darstellen. Es bleibt eine Abweichung von einem Tag in 3200 Jahren.

2023 21. Juni 16:58 Uhr MESZ
Solstitiallinie
Die Erdbahn mit Äquinoktial- (grün) und Solstitiallinie (rot) sowie der Ellipsenhauptachse (türkis) mit Aphel und Perihel
Die Verbindungslinie zwischen den Positionen der Erde zum Zeitpunkt der Sommersonnenwende und der Wintersonnenwende wird Solstitiallinie genannt. Diese Linie geht also mitten durch die Sonne hindurch, ihre Verlängerung außerhalb der Erdbahn durch den Sommerpunkt und den Winterpunkt. Sie steht senkrecht auf der Äquinoktiallinie.

„Sonne“
Pünktlich zu diesem Anlass Sommeranfang/Sommersonnenwende dazu das passenden Wetter *zufaechel* könnt ihr mit euren *mail* auch eine *sonne* versenden

Die *sonne* auch zu Vielseitigen Outdooraktivitäten ein *freu* *blumenwiese*
*beep* kostenpflichtig
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Mittsommerspezial
Als Mittsommerfest werden die Feierlichkeiten zur Sommersonnenwende bezeichnet. In den skandinavischen Ländern sowie im Baltikum, wo die Nächte zu dieser Jahreszeit kaum dunkel werden („Weiße Nächte“), sind die Bräuche besonders lebendig.

Die Sommersonnenwende fand in den ersten Jahrhunderten n. Chr. am 24. Juni des Julianischen Kalenders statt. An diesem Datum wurde (und wird) das Hochfest Johannes’ des Täufers begangen, mit dem sich Teile des vorchristlichen Sonnenwendbrauchtums verbanden.

Eine vergleichbare Tradition findet sich in Brasilien, zurückgehend auf den portugiesischen São João zwischen 13. Juni (St. Anton) und 29. Juni (St. Peter). Aufgrund der Nähe zu den Tropen wird der Jahreszeitenwechsel dort ähnlich wie auf der Nordhalbkugel benannt und gefeiert.

Dieser längste Tag des Jahres wird weltweit von Humanisten als internationaler Feiertag begangen. "An diesem Welthumanistentag besinnen sich Humanistinnen und Humanisten unabhängig von religiösen Normen auf die zentralen Werte des Humanismus."

Schweden: Midsommar

Midsommar ist in Schweden nach Weihnachten das zweitgrößte Fest des Jahres und die meisten Schweden feiern es mit Verwandten, Freunden und Nachbarn. Laut Gesetz vom 13. Februar 1952 wird Midsommar seit 1953 immer an dem Samstag gefeiert, der zwischen dem 20. und dem 26. Juni liegt. Der Freitag davor wird midsommarafton (Mittsommerabend) genannt und der Samstag midsommardag (Mittsommertag). Obwohl der Freitag kein offizieller Feiertag ist, haben die meisten Geschäfte geschlossen und die Bewohner der großen Städte pilgern zu den Feierlichkeiten auf das Land. Am Mittsommertag bleibt die schwedische Flagge oft – entgegen der Empfehlung, sie zu Sonnenuntergang oder spätestens 20:30 Uhr einzuholen – über Nacht gehisst.

Das schwedische Mittsommerfest hat keine christliche Überformung erfahren.


Heute könnt ihr jemanden mit einer kleinen Fee *wolke7* verzaubern *hexhex*

Oder ihr könnt andere *smile* auf eurer Flöte spielen lassen *floet*:

*beep* Kostenpflichtig
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Spezial zum Siebenschläfer
Siebenschläfer mit Blick auf den Hochsommer: Juli am Ende mit Hitzerekorden in *deutschland*

Was bedeutet der Siebenschläfer für das Wetter?

"Das Wetter am Siebenschläfertag noch sieben Wochen bleiben mag", sagt eine bekannte Bauernregel. Oder auch: "Ist der Siebenschläfer nass, regnet's ohne Unterlass." Regen verheißt demnach nichts Gutes für den Sommer, so die sprichwörtliche Befürchtung. 15.06.2023

Am Siebenschläfertag gedenkt man nicht nur dem Nagetier, sondern der Heiligenlegende aus dem Jahr 251. Nach dieser sollen sich die sieben Brüder Constantinus, Dionysius, Johannes, Malchus, Martinianus, Maximinianus und Serapio auf der Flucht vor Kaiser Decius in einer Höhle bei Ephesus versteckt haben. Dort wurden sie lebendig eingemauert und fielen daraufhin von Gott bewacht in einen tiefen Schlaf. Erst im Jahr 446 wurden die sogenannten "Siebenschläfer" gefunden. Sie erwachten nach 195 Jahren aus ihrem Schlaf und wurden damit eine Bestätigung für die Auferstehung. Sie gelten seitdem als Heilige und außerdem als Schutzpatrone der Schlaflosigkeit. Auch von Schiffern und bei Fieber können sie angerufen werden.enstag, dem 27. Juni, ist Siebenschläfer-Tag. Dann entscheidet sich – zumindest den Bauernregeln mit einer gewissen Treffsicherheit nach – wie der Sommer sich entwickelt. Und damit könnten wir gut leben, aber was dann Ende Juli abgehen soll, ist krass und rekordverdächtig.

Wer es gerne sonnig und heiß mag, für den sind die nachfolgenden Aussichten wohl eher ein graus. Denn pünktlich mit dem Siebenschläfertag am Dienstag, 27. Juni geht der Sommer baden. Bezogen auf die sogenannte Siebenschläfer-Regel - wie das Wetter am Siebenschläfertag so es sieben Wochen bleiben mag - wäre uns damit ein durchwachsener Sommerverlauf wohl gewiss.

Allerdings bezieht sich diese Volksweisheit eher auf den Zeitraum bis ins erste Juli-Drittel, so dass die Hitzeverliebten auf jeden Fall noch Chancen haben. Was jetzt folgt, hat hingegen mit Sommer im klassischen Sinne nichts zu tun.

Bis Ende Juni bleibt der Sommer wechselhaft
Die Computermodelle haben nämlich momentan keine stabile Hochdruckwetterlage im Programm. Stattdessen wird sich demnach eine durchwachsene West- bis Südwestlage einstellen, in der immer wieder Fronten mit teils gewittrigen Schauern durchziehen. Immerhin: Regional bestehen in den sonnigeren Abschnitten Optionen auf sommerliche Werte - insbesondere im Süden.

Der Siebenschläfer (Glis glis) ist ein nachtaktives Nagetier aus der Familie der Bilche (Gliridae). Seine Gestalt erinnert an Eichhörnchen und Grauhörnchen, doch ist er deutlich kleiner, hat große, schwarze Augen, rundliche Ohren und einen weniger buschigen Schwanz. Das Gesicht weist keine Zeichnungen, aber lange Tasthaare auf. Die Fußballen sind stets etwas feucht, so dass Siebenschläfer Bäume und Wände ohne Probleme erklimmen können. Sie werden bis zu 9 Jahre alt und erreichen ein Gewicht von 70 bis 160 g. Die Kopf-Rumpflänge beträgt 13 bis 18 cm, dazu kommt der 11 bis 15 cm lange Schwanz. Der Siebenschläfer war in Deutschland Tier des Jahres 2004 und in Österreich Tier des Jahres 2021.

Angeblich erhielt er seinen Namen wegen seines sieben Monate dauernden Winterschlafs, jedoch dauert diese Ruhephase oft von Anfang September bis Anfang Mai des nächsten Jahres und damit länger als sieben Monate. Im Volksglauben werden die Siebenschläfer mit den Sieben Schläfern in Verbindung gebracht und je nach Stimmung als entweder gute Hausgeister und Beschützer der Hausbewohner oder böses Omen gedeutet. Quelle: von Oliver Hantke und Björn Alexander und Wikipedia
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Spezial Christopher Street Day
Am 28. Juni feiern Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender und weitere sexuelle Minderheiten sich selbst, denn es ist Christopher Street Day (CSD). Gleichzeitig demonstrieren sie an diesem Tag gegen Diskriminierung und Ausgrenzung sowie für Gleichberechtigung. Überall auf der Welt finden in der Zeit um diesen Tag herum bunte Festlichkeiten auf offener Straße statt. Weitere Bezeichnungen des CSD sind "Gay Pride" oder "Regenbogenparade".

Seinen Ursprung hat das Fest des Christopher Street Days in den USA. Die Bar "Stonewall Inn" in der Christopher Street in New York City wurde am Vorabend des 28. Juni 1969 von Polizisten gestürmt. Gewaltvolle Polizei-Razzien in Schwulenbars waren zu dieser Zeit keine Seltenheit. Im jenem Jahr aber wehrten sich die Schwulen und es kam zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung. Die Aufstände dauerten mehrere Tage und führten zu einer neuen Emanzipationsbewegung. Mit dem CSD wird heute noch an dieses Ereignis erinnert.

Traditionell wird am Christopher Street Day die Regenbogenfahne geschwenkt. Sie symbolisiert das Selbstbewusstsein der Homosexuellen. Die Regenbogenfarben finden sich auch in der Kleidung der Feiernden wieder. Das Motiv der sechs Regenbogenfarben steht weltweit auch für friedliche Toleranz und trifft damit das Anliegen des Christopher Street Days sehr genau.

Die Paraden zum Christopher Street Day sind mit Karnevalsumzügen und Technoparaden vergleichbar. Bunt geschmückte Wagen ziehen durch die Innenstädte, es wird Musik gespielt und getanzt. Viel nackte Haut und offen gelebte homosexuelle Erotik gehören auch dazu. Eine der europaweit größten CSD-Paraden ist die "Cologne Pride" in Köln. Nicht alle deutschen CSD-Veranstaltungen finden am 28. Juni statt, aufgrund des Wetters aber meist im Sommer.

Der Christopher Street Day ist zunehmend auch eine Plattform für politische Parteien, um sich weltoffen zu zeigen. Motto - Wagen verschiedener Parteien sind in die Paraden integriert. Gesäumt wird der bunte Umzug oft von mehreren Veranstaltungen rund um das Thema "Gay Pride" sowie sexuelle Aufklärung. Informations- und Verkaufsstände unterhalten die Besucher auch noch nach dem eigentlichen Event. Partys und Kulturveranstaltungen runden das Programm ab. Quelle: kleiner-kalender

Aus diesem Anlass dürft ihr heute Regenbogen verschenken.

*freu* Kostenlos
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Slipless Day
Zieht die Schlüpfer aus! Am 1. Juli feiern wir den Slipless Day! Der schlüpferlose Aktionstag möchte von gesellschaftlichen Zwängen und zwickenden Gummibändern befreien.

Getreu dem Motto "Weniger ist mehr" wollen wir euch beweisen, dass so ein bisschen Unterwäsche im Alltag vielfältig einsetzbar ist. Auch wenn sie nicht gerade die Nieren wärmen, Po und Bauch formen oder vor scheuernden Jeans schützen, so können Schlüpfer selbst am Slipless Day überzeugen.


Wem das Wetter heute zu kalt ist, der kann per Mail der empfangenden Person den Slip klauen und sich selbst etwas wärmer einpacken *zwinker*
Das Special zum Slipless Day ist kostenpflichtig.

Alljährlich, meist ab Mitte oder Ende Juni, schwärmen die kleinen Tierchen aus und begeben sich auf Partnersuche. Bis ungefähr Anfang August kann man ihr zauberhaftes Leuchten beobachten.

Wann ist die Zeit für Glühwürmchen?
Glühwürmchen leuchten wegen Paarungszeit im Juni und Juli

Besonders an Waldrändern, feuchten Wiesen oder Orten mit Gewässern in der Nähe seien die Chancen hoch. Denn hier würden sich die Leuchtkäfer am liebsten aufhalten. Nach etwa dreijähriger Entwicklungszeit als Larve, schlüpfen im Juni und Juli die Käfer.

Wie lockt man Glühwürmchen an?
Wie lassen sich Glühwürmchen anlocken? - myHOMEBOOK
Wie kann man Glühwürmchen anlocken? Das geht schon ganz einfach mit einem Haufen kleiner Äste. Glühwürmchen nutzen diesen als Unterkunft, Larven machen von dort Jagd auf Schnecken. Auf einer kleinen Erhöhung, etwa einer Mauer, halten sich die kleinen Leuchtkäfer außerdem gern auf.

Bei welchem Wetter fliegen Glühwürmchen?
Starker Regen, stürmischer Wind und besonders niedrige Temperaturen halten jedoch die Männchen davon ab, durch die Nacht zu fliegen. Tageszeit: um den längsten Tag jeweils erst nach 22 Uhr (Sommerzeit) – Kleine und Italienische Leuchtkäfer noch später.


Zwischen 22 und 23 Uhr sollte in diesem Monat bei Premium-Mitgliedern das Glühwürmchen-Special zur Verfügung stehen. Ich bin gespannt, ob die kleinen Leuchtkrabbler dieses Jahr pünktlich auftauchen und unsere Nächte erstrahlen lassen.
Auch dieses Special ist kostenpflichtig.
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Seelenwege
~ Der einzig richtige Weg ~
Es bewegt sich soso viel in mir, seit Tagen.
Es rüttelt und schüttelt.
Alles rückt an seinen angestammten Platz.
Als ob ich mich neu entdecke... nein, als ob ich mich endlich wieder finde.
Die Welt dreht sich so schnell, dass mir schwindelt.
Ein Rausch aus Licht, und Farben...
und die Dunkelheit wird kleiner und kleiner.
Als hätte sie ihren Griff um meine Seele gelockert... als würde sie endlich Frieden finden.
Meine Dämonen streicheln mein Inneres.
Ganz sanft, ganz winzig klein sind sie gerade.
Ihr Lächeln verzückt mich... vielleicht wollen sie nun endlich schlafen gehen.
Nicht ich bin meine Dämonen... nein, sie sind nur meine Wegbegleiter.
Auf und ab treibt es mich.
In höchste Höhen.... und nur ganz sanfte Tiefen.
Oh habe ich das schon lange lange nicht mehr gespürt.
Die Kraft, die Stärke, geboren aus dieser verdammten Sanftheit... die mir inne wohnt.
Lieder begleiten meinen Weg, Lieder der Freude und der Liebe.
Im Rhythmus meines Herzens, immer weiter voran.
Im Rhythmus der Welt, des Universums, der Energie der Zeit.
Ja, ich sage ja zu mir... zu meiner Essenz, meiner inneren Quelle der Leichtigkeit.
Ich will leben, so wie es mir und meiner Seele entspricht.
So wie ich denke, wie ich fühle... wie ich nun mal bin.
Verbunden mit allem und jedem,
in Liebe, in Akzeptanz, in Respekt und Achtung... und in absolutem Einklang mit der Welt.
Wie ein Phönix, der im Himmel zu Asche verbrennt.
Hell und leuchtend in seinem Sterben... und was finde ich in seiner Asche?
Mich, einfach nur mich.
Ich stehe auf... aus Dreck, aus Staub, aus den Überresten meiner Illusionen.
Der Weg führt immer nur an ein Ziel.
Der Weg führt nur zu mir.
Ich entscheide mich für mich.
Ich bin
Ich
ganz ohne Ego, nur einfach die Essenz meiner uralten Seele, im Kreise meiner Seelenfamilie, getragen im Seelenverbund, mit meinen Seelenpartnern, meinen Seelenfreunden und anderen Seelen, denen ich mit Achtung und Liebe begegnen kann.
Und wer das nicht kann, darf gerne bei sich bleiben.
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Eiswürfel haben eine wunderbare Wirkung auf die Haut. Sobald sie beginnen zu schmelzen und sich in Flüssigkeit verwandeln, wird diese von den Hautzellen aufgenommen, wodurch die Haut mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt wird. Die heilenden Inhaltsstoffe der Eiswürfel dringen in die Haut ein.


An jeden Ersten eines Monats erhält jedes Profil einen Eiswürfel. Diesen dürft ihr Kostenlos an jemand verschenken
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Vollmond Spezial
Ein Blick in den Himmel am heute Abend dürfte sich in jedem Fall lohnen.

Anfang Juli ist der Mond wieder als große Scheibe am Himmel zu sehen. Der Vollmond im Juli hat dabei einen speziellen Namen: Der Heumond oder Bockmond. – Heute ist es wieder so weit: Der Vollmond steht am Firmament. Das heißt, der Mond befindet sich in Relation zur Sonne hinter der Erde, sodass er voll beleuchtet wird.

Klar ist: Der Juli-Vollmond 2023 ist besonders beeindruckend.

Ein Blick auf den Mondkalender 2023 verrät's: Wochenende und Wochenanfang 02.07 bis 04.07.2023 naht der Vollmond. Der Mondstand heute ist der Erde schon sehr nahe, Juli-Vollmond ist am Montag, 3.7.2023 um 13:40 Uhr.

Auch wenn es unterschiedliche Angaben dazu gibt, ob der Vollmond im Juli 2023 ein sogenannter Supermond ist: Der Mond heute und morgen wird der Erde überdurchschnittlich nahe sein und deshalb besonders hell und groß wirken.

Der Vollmond ist nicht nur schön anzusehen, sondern hat auch maßgeblichen Einfluss auf die Erde. Die Gezeitenkräfte des Mondes sorgen für Ebbe und Flut. Zudem stabilisiert der Mond das Klima auf der Erde. Ein gesamter Umlauf der Mondphasen dauert 29 Tage, 12 Stunden und 44 Minuten.

Auch für den Vollmond im Juli finden sich zahlreiche verschiedene Bezeichnungen: Heumond, Donnermond, Bärenmond, Sonnenmond oder auch Bockmond. Heumond stammt aus dem deutschen Sprachgebrauch. Denn im Juli wird die Heuernte eingefahren.

Im süddeutschen Raum spricht man auch von Heuet. Der Name Donnermond ist hingegen auf die Sommergewitter im Juli zurückzuführen.

Die Bezeichnung Bockmond findet ihren Ursprung bei den Ureinwohnern Nordamerikas. Die Algonkin, ein Stamm nordamerikanischer Ureinwohner, leiteten den Namen von ihrer Beobachtung der Rehe ab: Im Hochsommer wachsen dem Rehbock ein neues Geweih.

Der Mond: Der nächste Nachbar der Erde.

Der Mond ist der Himmelskörper, der der Erde am nächsten ist. Im Mittel ist er rund 384.400 von der Erde entfernt. Doch jedes Jahr entfernt sich der Mond etwa vier Zentimeter weiter von der Erde. Zum Vergleich: Die Sonne ist 400-mal weiter von der Erde entfernt. Eine neue Studie zeigt, dass der Mond eine ähnliche innere Struktur wie die Erde aufweist. (jsch). Quelle. Verschiedene Süddeutsche Zeitungen

Heute Abend ab 19 Uhr *freu*dürft ihr wieder mit Freunde im Mondschein *tanz*en
*wolf*

Dieses Spezial ist kostenfrei *freu*
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Heute ist Weltkuss Tag
Heute am 6. Juli 2023 ist der Internationale Tag des Kusses. Klar, dass wir diesen Tag ganz besonders feiern, lass mit jeder *mail* einen ein Kussmund um die Welt ziehen.

*kuss2* *knutsch* *kuss* *knutsch2* *kuss2* *fans* *bussi* *kuss2*

Zum Weltkuss - Tag *kuss2* könnt Ihr heute mit Euren *mail* Küsse an alle verschicken *freu*, so viel Ihr wollt.

*freu2* KOSTENLOS *freu2*

Vom Knutschen wunde Lippen bekommen hat? Einfach Bescheid sagen. Labello kann Linderung verschaffen *knuddel*

*alarm** Sehr wichtig: Die Küsse kann jedes Mitglied verschicken, die Labellos nur VIP-Mitglieder und Herpes nur das Team.

Lust auf *nachdenk* Herpes *ggg* unsere lieben JOY-Teamler können euch zusätzlich Herpes schenken *panik* doch den könnt ihr schnell los werden durch die Weitergabe *anbet*

Internationaler Tag des Kusses – International Kissing Day am 6. Juli 2023 geschrieben: 4. Juli 2023 von Sven Giese

Küsst Ihr gern? Dann nichts wie ran, denn heute am 6. Juli ist Internationaler Tag des Kusses. Dieser ging 1990 aus dem britisch-nationalen Tag des Kusses hervor, weil man mit dem Kuss nicht nur Leidenschaft und Liebe, sondern auch den Spaß am Küssen an sich feiern wollte.

Ah, der 6. Juli steht mit Sicherheit für einen der schönsten kuriosen Feiertage aus aller Welt. Denn dieses Datum feiert man in vielen Ländern als den Internationalen Tag des Kusses (engl. International Kissing Day bzw. World Kissing Day). Was es mit diesem Welt-Kuss-Tag auf sich hat und weshalb er seinen festen Platz im Kalender der kuriosen Welttage verdient, beleuchten kussecht die Zeilen des vorliegenden Beitrags.

Wer hat den International Kissing Day ins Leben gerufen?
Wie bei so vielen anderen der hier versammelten kuriosen Feier- und Aktionstage ist auch im Falle des International Kissing Day scheinbar nicht ganz klar, wer ihn ins Leben gerufen hat und seit wann genau man diesen Weltkusstag in seiner heutigen Form begeht. Zwar findet sich im Zuge einer Online-Recherche tatsächlich auch die Domain international-kissing-day.org, konkrete Angaben über mögliche Initiatoren erfährt man hier aber nicht. Zumindest gibt es aber einen Hinweis, dass der Internationale Tag des Kusses seit ca. 2006 existiert.

Erschwerend hinzukommt, dass es eine ganze Reihe von möglichen Ursprüngen und nationalen Kuss-Tagen gibt, aus denen der am 6. Juli gefeierte Internationale Kuss-Tag entstanden sein könnte. Grund genug, einen näheren Blick auf diese verschiedenen Optionen zu werfen und sie auf ihren möglichen Bezug zum Internationalen Tag des Kusses hin abzuklopfen. Aber der Reihe nach.

National Kissing Day in Großbritannien zwischen Juni und Juli
Die am häufigsten genannte Variante bezieht sich auf den britischen (National) Kissing Day, der laut Angaben der offiziellen Website von der PR-Agentur Relations Group Ltd. seit 2006 als nationaler Kuss-Tag im Kalender des Vereinigten Königreiches steht.
In Zusammenarbeit mit zahlreichen Marken und Organisationen hat sich der Kissing Day auf die Fahnen geschrieben, die Kussgewohnheiten der Briten zu erforschen. Ferner auch die besten Kusstechniken, die schlimmsten Fehler und die überraschendsten Statistiken herauszufinden.

Vor diesem Hintergrund vermuten die Kollegen der US-amerikanischen Online-Kalender holidayinsights.com, anydayguide.com und nationaldaycalendar.com, dass aus diesem Anlass der International Kissing Day entstanden sei. In eine ähnliche Richtung geht auch die Recherche des deutschen Kollegen Timo Lokoschat, der in seinem Buch Es wird eng im Kalender (Sanssouci, 2010) diesbezüglich allerdings die 1980er-Jahre anführt.

Böse Zungen behaupten in diesem Zusammenhang, dass das harte gesellschaftliche Klima der Thatcher-Jahre die Idee für den heutigen Anlass befeuert hätte.

Gegen diese Vermutung spricht allerdings, dass sich auf kissingday.com kein einziger Hinweis auf eine mögliche internationale Variante findet. Auch das Datum scheint keineswegs an den 6. Juli gebunden zu sein, sondern fand seit der ersten Auflage an verschiedenen Terminen im Juni und Juli statt.

Insofern scheint das deckungsgleiche Datum am 6. Juli eher dem Zufall zu entspringen.

Warum fällt der Welttag des Kusses auf den 6. Juli?

Eine konkrete Begründung für die Wahl des 6. Juli als Datum des International Kissing Day scheint es nicht zu geben. Somit setzt sich die zuvor skizzierte Unklarheit auch mit Blick auf das gewählte Datum fort. Zwar sind sich nahezu alle Quellen darüber einig, dass der Welttag des Kusses auf den 6. Juli fällt, worin die Wahl dieses Termins aber begründet ist, konnte ich im Zuge der Recherchen für den vorliegenden Beitrag nicht herausfinden.

International Kissing Day: Zehn Fakten über das Küssen zum Welttag des Küssens:

Ich habe lange überlegt, was ich anlässlich des International Kissing Day im vorliegenden Artikel präsentieren könnte und mich schließlich dazu entschieden, ein paar Fakten über das Küssen zu sammeln:

1. Die erste schriftliche Erwähnung des Küssens ist ca. 3500 Jahre alt und findet sich in den indischen Veden (in Sanskrit).

2. Ein leidenschaftlicher Kuss erweitert die Pupillen. Deshalb schließen die meisten Menschen wohl auch die Augen während eines Kusses.

3. Zwei Drittel der Menschheit neigen ihren Kopf während eines Kusses nach rechts. Und dies vollkommen unabhängig davon, ob man Rechts- oder Linkshänder ist.

4. Männer präferieren einen Zungenkuss eher als Frauen, was damit zusammenhängt, dass das im männlichen Speichel freigesetzte Testosteron dabei hilft, die weibliche Libido zu steigern.

5. Tatsächlich ist das Küssen kein Spezifikum der Gattung Mensch, sondern auch Menschenaffen pressen zum Ausdruck von Freude oder Zuneigung ihre Lippen aufeinander (siehe dazu auch den Beitrag zum US-amerikanischen Ehrentag der Lippen (engl. Lips Appreciation Day) am 16. März).

6. Viele Menschen erinnern sich an mehr Details bei ihrem ersten Kuss als an die ersten sexuellen Erfahrungen.

7. Aus biochemischer Perspektive funktioniert ein Kuss wie eine körpereigene Droge. Denn beim Küssen wird jede Menge Dopamin freigesetzt, also derjenige Neurotransmitter, der auch durch Drogen wie Kokain stimuliert wird.

8. Mit Blick auf die Biochemie kann solch ein Kuss aber noch viel mehr, denn er setzt gleichzeitig das Glückshormon Endorphin frei und hemmt die Produktion des Stresshormons Kortisol. Insofern kann festgehalten werden: Küssen ist gesund und was kann man sich Besseres vorstellen, als zum Stressabbau etwas zu knutschen.

9. Die menschlichen Lippen sind von einem Netzwerk unzähliger Nervenzellen überzogen und schon eine leichte Berührung reicht aus, um das Gehirn mit einer ganzen Reihe positiver Signale zu versorgen, die dazu anregen – zumindest unter den richtigen Bedingungen – den Kuss fortzusetzen. Der Hauch eines Kusses reicht .

10. Der Weltrekord für den längsten Kuss wird von dem thailändischen Ehepaar Ekkachai and Laksana Tiranarat gehalten, die es am 13. Februar 2011 schafften, sich 46 Stunden und 24 Minuten zu küssen. *wow*.

11.
In diesem Sinne: Egal, ob Internationaler Tag des Kusses oder World Kissing Day – viel Spaß beim Küssen. Wo auch immer Ihr dabei gerade unterwegs seid.

Quelle: Verschiedene siehe im Text oder Kuriose Feiertag

*kuss* *kuss2* *kuss3*
****e57 Frau
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Der Tag für alle BDSMler!
BDSM ist die Sammelbezeichnung für eine Gruppe von Sexualpräferenzen, die oft unschärfer auch als Sadomasochismus (kurz SM oder Sado-Maso) bezeichnet werden. Der Begriff umfasst eine Gruppe von sexuellen oder sexualisierten Verhaltensweisen, die unter anderem mit Dominanz und Unterwerfung, spielerischer Bestrafung sowie Lustschmerz oder Fesselspielen in Zusammenhang stehen. „BDSM“ ist ein mehrschichtiges Akronym, das aus den Anfangsbuchstaben der englischen Bezeichnungen „Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism“ gebildet wird. Der Begriff entstand zunächst in den 1990er Jahren in der Alltagskultur und wird inzwischen auch in der wissenschaftlichen Literatur verwendet.

In der subkulturellen Szene der Praktizierenden haben sich bestimmte Verhaltensregeln, eine eigene „Sprache“, Sicherheitskonventionen und Symbole etabliert. Die Szene trifft sich beispielsweise bei Stammtischen und SM-Partys, inzwischen spielt auch das Internet für die Kommunikation innerhalb der Subkultur eine wichtige Rolle. BDSM wird manchmal mit sexueller Gewalt und einer stereotypen weiblichen Rolle assoziiert, weshalb sowohl innerhalb der Subkultur wie auch aus dem Feminismus zum Teil heftige Kritik formuliert wird. Diese Verbindung zeigt sich auch in der rechtlichen Bewertung, die länderübergreifend sehr unterschiedlich ausfällt.

Es ist unklar, wie viele Menschen tatsächlich BDSM praktizieren und von solchen Praktiken fantasieren; die empirischen Untersuchungen reichen von 2 bis 62 % der Bevölkerung[1]. Einvernehmlicher Sadismus und Masochismus werden heute nur noch unter bestimmten Umständen in medizinische Klassifikationssysteme eingeordnet. Seit der Veröffentlichung des DSM-5 im Jahr 2013 schreibt die Fachwelt Paraphilien nicht mehr grundsätzlich Krankheitswert zu. Dies erfolgt nur noch dann, wenn sie bei der betroffenen Person mit Leidensdruck einhergehen, Not, Verletzung oder den Tod einer anderen Person beinhalten oder jemand beteiligt ist, der nicht bereit oder in der Lage ist, eine rechtsverbindliche Zustimmung zu erteilen. Die letzte Bedingung bezieht sich insbesondere auf Kinder. Trotz der begonnenen Entpathologisierung ist die Ansicht, dass es sich dabei um krankhafte Vorlieben handele auch unter Fachleuten (insbesondere psychoanalytischer Traditionen) immer noch weit verbreitet. Die BDSM-Szene arbeitet in verschiedenen Vereinigungen und mit Öffentlichkeitsarbeit dagegen an und wirbt um mehr Verständnis für diese speziellen Vorlieben. Soziologische Untersuchungen beschäftigen sich unter anderem auch mit der Verteilung der einzelnen Präferenzen und deren Ausgestaltung in verschiedenen Gruppen der Subkultur. In der Psychoanalyse entstanden verschiedene Theorien zur Entstehung der als Paraphilien bezeichneten Präferenzen. Die moderne Psychologie untersucht in diesem Zusammenhang vor allem, ob es bei den Praktizierenden gemeinsame Charakter- oder Persönlichkeitsmerkmale gibt, die möglicherweise eine Erklärung für die Vorlieben liefern. Inzwischen hält eine interdisziplinäre Betrachtung (z. B. unter dem Einbezug moderner neurowissenschaftlicher Verfahren) Einzug in die Erforschung und frühere psychopathologische Äthiologiemodelle weichen einem biopsychosoziales Modell ohne Pathologisierung.

Historische Bezüge zu sadomasochistischen Praktiken reichen weit zurück, ab Mitte des 20. Jahrhunderts entstand langsam die Subkultur aus der Lederszene und begann, sich selbst ab den 1970er Jahren auch als solche zu definieren. In der Literatur gibt es zahlreiche Beispiele für sadomasochistische Praktiken. Zu den bekanntesten Autoren gehören Marquis de Sade und Sacher-Masoch, von denen auch die Begriffe Sadismus und Masochismus abgeleitet wurden. BDSM-Bezüge finden sich in der zeitgenössischen Musik, in Film, Fernsehen, im Theater und Marketing. BDSM als Thema in der Kunst ist häufig mit Fetischismus verbunden; es gibt viele Comics, Fotografien und Zeichnungen, die beide Themen porträtieren. Quelle: Wikipedia

Heute könnt Ihr andere Mitglieder mit verschiedenen BDSM-Spielarten überraschen: *freundchen*

So könnt Ihr einem anderen Mitglied einen gezielten Hieb geben... *spank*


oder ein anderes Mitglied anbetteln, Euch einen Klaps zu verbraten... *paddle*



wird Euch das Geschnatter zu viel, kann ein Knebel Abhilfe schaffen... *schweig*


ein Zappelphilipp ist wunderbar mit Fesseln zu bändigen... *fessel*


wer nicht hören kann, muss fühlen... *pieks*


ABER vielleicht verdient sich auch jemand einen Ring... *geschenk*


und für all die, die dann immer noch nicht genug haben, könnten die Bullwhip zu spüren bekommen *peitsche*


*beep* Bitte beachtet: Die Specials sind fast alle kostenpflichtig! Die Whip können auch nur VIPs mit *mail* versenden!


Nun wünschen wir Euch einen besonders erfreulichen Tag!
****e57 Frau
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Heute 28. Juli ist der „Internationale Sex-Tag“. Die beste Gelegenheit mal wieder zur Sache zu kommen!

Am heutigen Welt-Sex-Tag liegt es mir am Herzen, zu betonen, dass jeder Mensch seine sexuellen Fähigkeiten entwickeln kann. Die Sexualität ist ein nie abgeschlossenes Projekt. Wie auch immer sich das persönliche Sexleben eines jeden gestalten lässt, kommt es doch letztendlich darauf an, zu genießen. Und sich als sexuelles Wesen wahrzunehmen und hinzugeben.

Da ich mich an den meisten Tagen des Jahres mit Sex befasse, gibt es in meiner Empfindung jeden Tag die Wichtigkeit, sich bewusst zu machen, was Sex für einen selbst bedeutet. Doch für heute gibt es nur eins zu sagen: Habt Sex! Quelle: JILL TAMMLING

Deshalb meine Lieben *smile*

Macht diesen Tag zu Eurem schönsten internationale Tag des Sex!
*freu2* *pimper* *blowjob* *ffm* *paddle*

Passend dazu könnt ihr andere Joyer sanft mit einer Vanilleblüte verführen *engel*:

Lasst Euren heißen Phantasien freien Lauf mit einer Chillischote ins Ohr flüstern *teufel*:

*alarm* kostenpflichtig *teufel*

*ggg* *g* *ggg* *g* *ggg* *g* *ggg* *g* *ggg*

Heute ist System-Administrator-Anerkennungs-Tag *puh*

Deshalb stehen kostenlose Fleischkäsesemmeln bereit *sabber* um sie mit den Clubmails zu verteilen *freu*
****e57 Frau
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Internationaler Tag der Freundschaft
Der Juli geht zu Ende, heute ist der letzte Sonntag in diesem Monat. Ob er ein erfolgreicher Monat war, kann nur jeder für sich selbst entscheiden.

Heute ist der Tag der Freundschaft aus diesem Grunde könnt Ihr Freundschaftsbändchen an eure Freund per Mail versenden.

*beep* Bitte beachtet: Dieses Special ist kostenpflichtig!

Sehr wichtig!!!! Zum Tag der Freundschaft könnt Ihr Knutschen, was das Zeug hält! *kuss*

*beep* Bitte beachtet: *freu* Küssen ist heute kostenlos! Aber niemals vergebends Küssen stärkt das Immunsystem.

Der Internationale Tag der Freundschaft (engl. International Day of Friendship) ist ein jährlich am 30. Juli begangener Gedenktag, der an die Bedeutung der Freundschaft zwischen Personen, Ländern und Kulturen erinnern soll.

Dieser Tag wurde von der 1958 in Paraguay gegründeten Initiative Cruzada Mundial para la Amistad angestoßen. Unabhängig davon wurden auch in anderen Ländern „Tage der Freundschaft“ an unterschiedlichen Tagen des Jahres begangen, so etwa der 20. Juli in Argentinien, Brasilien und Uruguay oder der 1. Sonntag im August in den USA und Teilen Asiens.

Der Internationale Tag der Freundschaft wurde am 27. April 2011 durch die Vollversammlung der Vereinten Nationen ausgerufen.

Gemäß der UN-Resolution sind alle Mitgliedstaaten, UN-Organisationen, andere internationale und regionale Organisationen, die Zivilgesellschaft, Nichtregierungsorganisationen und Personen eingeladen, diesen Tag im Einklang mit kulturellen Gepflogenheiten und sonstigen örtlichen Gebräuchen zu begehen. Quelle: Wikipedia
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Specials zum Sommer
Mit dem August geht der Sommer auf die Zielgerade. Eine durchaus nasse Partie steht uns hierbei bevor – und auch bei den Temperaturen müssen Hitzeverliebte viel Geduld mitbringen.

Monatswechsel bringt vorerst kaum Änderung
Dass uns der Siebenschläfer-Zeitraum einen wechselhaften Sommer prophezeite, scheint sich mit dem Blick auf die nächsten Tage weiterhin bewahrheiten zu wollen. Denn bis zum ersten Augustwochenende sieht es super mau in puncto Beständigkeit aus.

Neben Schauern und Gewittern klopft außerdem der Frühherbst gewaltig an. Mitte kommender Woche mit Spitzenwerten kaum über 15 bis 22 Grad.

Es sieht zwar in manchen Gegenden nicht so aus aber der Sommer ist da jedenfalls im Joy.

Passend zu diesem Wetter und dem wunderbaren *regen* und dem noch ausstehenden *sonne*igen und heißen *schwitz* Sommer gibt es jetzt die schönen Sommer Specials für Eure Clubmails *freu2* .

Ihr dürft Freunden kühle Luft zufächeln *zufaechel* *freu* Kostenfrei *g*

Vielleicht steht Ihr im Moment aber auch doch eher auf *sauna* und zum abkühlen auf Wasserspiele. Dafür gibt es *alarm* kostenpflichtig ein süßes Krokodil. *panik*

Die VIPs und das JOY-Team kann Euch diesen Sommer Euer Profil mit einem lustigen Pinguin verschönern, dass ihr dann selbst, binnen 24h, kostenlos weiterverschicken könnt.

Die GLs und das JOY-Team kann mit Euch gemeinsam die Koffer packen, die ihr dann auch per Clubmail kostenlos weiter senden könnt.

Ich wünsche euch viel Spaß mit den Sommer Specials!
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Sonnenblumen und Schweizernationalfeiertag
Passend zum August, könnt ihr kostenpflichtig , eine wunderschöne Sonnenblume verschenken 🌻

Im Spätsommer ist die Sonnenblume, mit ihren zahlreichen Röhrenblüten für viele Insekten eine beliebte Futterpflanze. Im Winter finden Vögel an den ausgereiften Blüten Nahrung in Form der fettreichen Kerne. Auch wir Menschen nutzen die Sonnenblumenkerne schon seit Jahrhunderten für die Ernährung. Die wenigsten wissen, dass auch alle anderen Pflanzenteile sowohl gegessen, als auch für die Gesundheit verwendet werden können. In der Ernährung Der gesamte oberirdische Teil der Sonnenblume kann verzehrt werden. Insbesondere die Kerne spielen für die Ernährung eine große Rolle. Sie können pur gegessen, über Salate, Müsli und andere Speisen gegeben oder in Backwaren oder Aufstriche gemischt werden. Im 17. Jahrhundert war es auch üblich, sie geröstet als Ersatz für Kaffee oder Trinkschokolade zu verwenden. Besser noch als die Sonnenblumenkerne pur zu verarbeiten ist es, aus ihnen Sprossen zu ziehen. Während des Aufkeimens bilden sich komplexe Nährstoffe und Enzyme, die den Keimling noch wertvoller machen als die bloßen Samen. Sonnenblumenkeimlinge lassen sich ganz einfach zu Hause ziehen und frisch verwenden.

Quelle: kostbarenatur.net/

Am 01. August feiert die Schweiz ihren Nationalfeiertag. Dieser Tag wird von offizieller Seite auch als Bundesfeier, Schweizer Bundesfeiertag oder einfach nur als 1. August bezeichnet. 1291 wurde im August der sogenannte Bundesbrief abgeschlossen und genau jenem Ereignis gedenkt der Schweizer Nationalfeiertag, der landesweit als gesetzlicher und damit auch arbeitsfreier Feiertag begangen wird. Der Bundesbrief gilt als die Gründungsurkunde der Schweizerischen Eidgenossenschaft und die Festlegung des Tages auf den 1. August geht auf eine Initiative der Berner zurück.

Die Schweizer schmücken am Bundesfeiertag oftmals ihr Zuhause mit der Schweizer Nationalflagge oder den Kantons- sowie Gemeindefahnen. Die Beflaggung öffentlicher Gebäude, Straßen und Plätze ist meist gesetzlich vorgeschrieben und wird entsprechend umgesetzt. In den Gemeinden finden nachmittags oder abends meist Feiern statt, bei denen auch für Volk und Vaterland gebetet und die Nationalhymne (Schweizerpsalm) gesungen wird.

Meist tritt eine Person des öffentlichen Lebens auf den Feierlichkeiten auf und hält eine Rede. Daneben gibt es musikalische Darbietungen der örtlichen Musikvereine. Landesweit läuten um 20 Uhr am Bundesfeiertag der Schweiz alle Kirchenglocken. Ab Einbruch der Dunkelheit ziehen Kinder mit Lampions durch die Straßen und es werden Feuerwerke als Abschluss der Feierlichkeiten gezündet. Auf vielen Berggipfeln und Anhöhen erleuchten außerdem meterhohe, brennende Holzkegel die Nacht der Bundesfeier, die auch als Augustfeuer bekannt sind. Quelle. Wikipedia

Unsere Schweizer Mitglieder können zu ihrem Feiertag ein leckeres, typisches Fondue-Special versenden.

Kostenlos

Weiterhin können die Eidgenossen heute, zu ihrem Nationalfeiertag, Schweizer Fahnen mit ihren Mails verschicken.

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