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Club-Spezials 2023

****e57 Frau
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Welt-Nettigkeitstag
Weshalb fällt der Welttag der Freundlichkeit auf den 13. November?
Geht man den Hintergründen des World Kindness Day nach, so finden sich hier zwei Ereignisse, die als Begründung für die Wahl des 13. November als Datum relevant sind.

Zum einen den Eröffnungstag der ersten Konferenz des World Kindness Movement (WKM) in Tokio im Jahr 1998 und zum anderen den 35. Jahrestag des japanischen Small Kindness Movement, welches 1997 die Unterzeichner der sogenannten Declaration of Kindness im World Kindness Movement (WKM) zusammenbrachte. Das WKM verfolgt dabei das Ziel, Individuen für mehr Freundlichkeit im Umgang miteinander zu begeistern und so eine freundlichere Welt zu erschaffen.
Ziele und Intention: Worum geht es beim Welt-Nettigkeitstag
Dies aber nur als Randnotiz, die uns wieder zurück zum eigentlichen Anlass dieses Beitrags führt. Denn der Name des World Kindness Day ist sozusagen Programm.

Denn bei diesem Aktionstag im November hat man nicht nur die Möglichkeit zu allem und jedem „nett“ zu sein, man sollte vor allem auch dementsprechend handeln. Wer das ganze Jahr über mürrisch und/oder unfreundlich ist, könnte zumindest an heute ein nettes Wort auf den Lippen haben. Nettigkeit und Freundlichkeit sollen ja bekanntermaßen das Leben ziemlich erleichtern.

Wenn man dann am Ende des Tages ins Bett fällt und sich fragt, was man geschafft hat, lässt sich zumindest behaupten, dass man den ganzen Tag nett gewesen ist. Was in der heutigen Zeit auch eine reife Leistung darstellt. Nicht umsonst heißt das Sprichwort: „Es ist nett, wichtig zu sein. Aber es ist wichtiger, nett zu sein“.

Wem von Euch das alles viel zu freundlich ist, für den/die bietet der 13. November mindestens drei weitere kalendarische Alternativen. In den USA als Start a Rumor Day (dt. Bring-ein-Gerücht-in-Umlauf-Tag) und als Sadie Hawkins Day. Bei uns in Deutschland kennen wir dieses Datum seit 2018 auch als Tag des Bloggens.

In diesem Sinne: Euch allen einen tollen und netten World Kindness Day.

Egal, wo auf der Welt Ihr diesen auch feiert. Quelle: http://www.kuriose-feiertage.de

Zu Feier des Tages, des Welt-Nettigkeitstag, dürft ihr nett und freundliche zu Euren Mit-Joylern sein, und kostenlos liebe, kleine Eselchen, mit Euren Clubmals versenden, um die Profile anderer Joyler zu schmücken.

Viel Spaß und seid lieb zueinander *knuddel*

*beep*kostenlos *freu*
****e57 Frau
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Vollmondspezial
Vollmond im November 2024:

Der „Nebelmond“ hat eine besondere Bedeutung.

Im November lässt sich erneut ein eindrucksvoller Vollmond beobachten. In diesem Monat ist er auch als Nebelmond bekannt. Alles zu Datum und Bedeutung.

Hamm - Den Mond und die Sterne bei wolkenfreiem Himmel zu beobachten, das hat doch etwas Magisches oder gar Romantisches.

Besonders spektakulär ist der Blick in den Himmel, wenn es einen Vollmond gibt. Einmal im Jahr spricht man beim vollen Mond auch von einem Nebelmond.

Das Himmelsspektakel findet in Deutschland im Jahr 2024 Mitte November statt.

Vollmond im November 2024: Datum und Bedeutung des „Nebelmonds“.

In diesem Jahr zeigt sich der sogenannte „Nebelmond“ am Freitag, 15. November, erklärt das Planetarium Hamburg.

Der exakte Termin ist um 22.30 Uhr. Den Namen trägt der Vollmond aufgrund der feucht-kühlen Witterung in diesem Monat.

„Die Bezeichnung ,Nebelmond‘ stammt wie zum Beispiel auch der ,Schneemond‘ im Februar aus früheren Zeiten, als der Vollmond den Menschen dabei half, ohne Kalender und moderne Uhr ein Gefühl von Zeitspannen und Jahreszeiten zu gewinnen“, erklärt Planetariumsdirektor Björn Voss.

Konkret liegt die Bedeutung des Nebelmonds auf der Hand: In klaren Vollmondnächten bildet sich zu dieser Jahreszeit oft Nebel, erklärt wetteronline.de.

Besonders dann, wenn es vorher geregnet hat und viel Feuchtigkeit in der Luft liegt, ist Nebel wahrscheinlich.

Aber auch als Schneemond oder Frostmond wird der Mond in diesem Monat bezeichnet. Diese Namen trägt der Novembermond aber nicht überall.

In Nordamerika wird der Vollmond im November beispielsweise Bibermond genannt.

Laut wetteronline.de hat der Name seinen Ursprung bei den nordamerikanischen Ureinwohnern.

Früher gingen sie zu dieser Zeit im Jahr auf die Jagd nach Bibern.

Das sollte den Menschen genug Felle für die kalten Wintermonate einbringen.

Besondere Mondspektakel kommen mehrfach im Jahr vor: Im September war der Vollmond wortwörtlich ein echter Supermond.

Er erschien viel größer und heller. Aber das ist nicht alles, was die Nacht so besonders machte. Im Oktober schien hingegen der „größte“ Mond des Jahres 2024.

Heute Abend 19:00 Uhr ist es wieder soweit wir dürfen wieder mit unseren Freunden im Vollmond tanzen. *wolf* *tanz*

*alarm* dieses Spezial ist wie jeden Vollmond kostenfrei *freu2*
****e57 Frau
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Der Winter und Weihnachtsmärkte sind wieder allgegenwärtig und somit zieht die Winterzeit auch wie alle Jahre wieder in unseren JOYclub ein *schneeball* *winterdienst*

Glühwein (in der Schweiz auch Heisswein, Warmwein oder mundartlich Warmer Wii, in Graubünden Weinwarm ist ein alkoholhaltiges Heißgetränk, das in Mitteleuropa traditionell in der Adventszeit, häufig auf Weihnachtsmärkten, getrunken wird.

Daneben ist abgefüllter Glühwein unterschiedlicher Qualität für Privathaushalte in der Vorweihnachtszeit im Handel erhältlich. Ähnliche Getränke sind Glögg, Grog, Punsch und Feuerzangenbowle.

Geschichte
Der Vorläufer des Glühweins ist das Conditum Paradoxum aus der Antike.

Im Mittelalter waren kalt getrunkene Würzweine beliebt, wie der Hypocras, die in den Gewürzzutaten und im Geschmack dem heutigen Glühwein vermutlich ähnlich waren.

Das wohl älteste überlieferte Glühweinrezept Mitteldeutschlands stammt von August Josef Ludwig von Wackerbarth vom 11. Dezember 1834: Pro Kanne (knapp ein Liter) vier Loth (ein Loth entspricht knapp 16 Gramm) Zimt, zwei Loth Ingwer, ein Loth Anis, ein Loth Granatapfel, ein Loth Muskatnüsse, ein Loth Kardamom sowie ein Gran (heute rund 60 Milligramm) Safran, gesüßt mit Zucker oder Honig.

Im Jahr 1845 wurde Glühwein wie folgt beschrieben:

„Man setzt ½ Flasche guten Rotwein mit 2 oder 3 Gewürznelken und etwas Zimt verdeckt aufs Feuer, dann süßt man ihn nach Geschmack und lässt ihn 2–3 Minuten kochen. Man serviert ihn in Gläsern, nachdem man ihn vorher durch ein Sieb gegossen hat.“

– Henriette Davidis: Praktisches Kochbuch für die bürgerliche und feine Küche: Reprint der Berliner Ausgabe, Augsburg 1997; Erstveröffentlichung 1845; Getränke; Warme Getränke.

Als in Flaschen abgefülltes, fertiges Produkt gibt es Glühwein seit Winter 1956 zu kaufen, als Rudolf Kunzmann in einer kleinen Ein-Mann-Weinkellerei in Augsburg-Pfersee mit Zucker und Gewürzen versetzten Wein erstmals in Flaschen füllte und als Glühwein verkaufte. Da damals Zucker als Zutat noch verboten war, verhängte das Marktamt der Stadt Augsburg einen Bußgeldbescheid wegen Verstoßes gegen das Weinrecht. Dieser Bußgeldbescheid ist Beleg für den ersten in Flaschen abgefüllten Glühwein in Deutschland. Später wurde das Weinrecht geändert und Glühwein somit legalisiert.

Heutzutage gehört die Gerstacker Weinkellerei Likörfabrik GmbH in Nürnberg zu den größten Produzenten von Glühwein mit einem Anteil von mehr als 90 % am gesamten deutschen Glühweinmarkt und 98 % am Glühweinverkauf des deutschen Einzelhandels.
Quelle: Wikipedia

Damit man sich innerlich auch aufwärmen kann wenn man äußerlich zu sehr *frier*
dürft ihr jemanden mit einer Tasse Glüh *wein* heiß machen ...

*alarm** kostenpflichtig *traurig*
****e57 Frau
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Anlass : Welt - AIDS - Tag
Am 1. Dezember findet wie in jedem Jahr seit 1988 der Welt-AIDS-Tag statt. An diesem Tag erinnern wir uns an die Menschen, die an den Folgen einer Aidsinfektion verstorben sind und rufen zu mehr Solidarität mit HIV-positiven Menschen auf.

Auch wenn HIV unter erfolgreicher medikamentöser Therapie nicht übertragbar ist, sehen HIV-positive Menschen sich im Alltag immer noch häufig mit Diskriminierung und Stigmatisierung konfrontiert.

Unter dem Motto “Leben mit HIV – anders als du denkst”, hat die Deutsche Aidshilfe gemeinsam mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und der Deutschen AIDS-Stiftung eine Kampagne gestaltet, die den ganz normalen Alltag von HIV-positiven Menschen zeigt.

Im Jahr 2020 steht der Welt-AIDS-Tag unter dem Motto “Globale Solidarität, geteilte Verantwortung”. Weltweit müssen HIV-positive Menschen medizinische Behandlung und Unterstützung erhalten. Auch die Aufklärungsarbeit um Neuansteckungsraten weiterhin möglichst niedrig zu halten, bleibt nach wie vor ein extrem wichtiger Faktor im Kampf gegen das Virus. Eine HIV-Infektion darf kein Tabu-Thema mehr sein.

Nach einer Umfrage der Deutschen Aidshilfe wissen nur 18% der Bevölkerung, dass HIV unter Therapie nicht übertragbar ist.

In Deutschland leben aktuell rund 90.700 Menschen mit HIV. Im Jahr 2019 haben sich 2.600 neu mit HIV infiziert. 96% der Menschen einer HIV-Diagnose in Deutschland nehmen Medikamente. Keine Behandlung erhalten die rund 10.800 Menschen, die nichts von ihrer Infektion wissen.

Quelle: Auf http://www.welt-aids-tag.de gibt es viele weitere Informationen, Daten, Fakten und Aktionsmaterial.

Ihr könnt kostenlos eine rote Schleife versenden.

Wie immer, zum Monatsanfang, steht Jedem ein Eiswürfel zur Verfügung !
****e57 Frau
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Heute beginnt die Adventszeit und wir haben heute den 1. Advent

Der 1. Sonntag der Adventszeit.

Der 1. Advent ist der erste Sonntag in der vierwöchigen Adventszeit vor Weihnachten. Dieser Zeitraum dient in den christlichen Kirchen dazu, sich auf das Weihnachtsfest und die Ankunft Jesu Christi vorzubereiten.

Auch außerhalb der Kirchen ist der 1. Advent typischerweise der Beginn der Weihnachtsvorbereitungen. So beginnen viele Weihnachtsmärkte bzw. Christkindlmärkte rechtzeitig zum Sonntag vier Wochen vor Weihnachten.

Im Jahr 2024 fällt der 1. Advent auf Sonntag, den 1. Dezember 2024.

Welche Bräuche gibt es am 1. Advent?
Der wohl bekannteste Brauch zum 1. Advent ist wohl das Anzünden der ersten von vier Kerzen auf einem Adventskranz. Dabei wird oft das erste Weihnachtsgebäck, Lebkuchen oder Christstollen gegessen und Glühwein getrunken. Auch viele Weihnachtsmärkte beginnen am ersten Adventswochenende. Ein weiterer verbreiteter Brauch am ersten Adventssonntag ist das Adventssingen, bei dem vorweihnachtliche Lieder oder sogar die ersten Weihnachtslieder gesungen werden.

Natürlich ist auch die entsprechende Weihnachtsdekoration ab dem 1. Advent "Pflicht". Neben weihnachtlichen Gestecken im Innenbereich sind natürlich vor allem Lichterketten beliebt, mit denen Balkone oder Gärten zum Leuchten gebracht werden.

Besonders ambitionierte Schmücker und Dekorateurinnen lassen dabei ganze Häuser durch weihnachtliche Lichter erstrahlen.

Lieder zum 1. Advent
Beim Adventssingen werden traditionell vorweihnachtliche Lieder gesungen, regional oft auch in Mundart. Gerade zum 1. Advent, also noch vor dem Nikolaustag am 6. Dezember, sind besonders auch Nikolauslieder wie "Lasst uns froh und munter sein" sehr gefragt.

Einige Adventlieder haben eine eigene Strophe für den 1. Advent wie zum Beispiel "Wir sagen Euch an" und das bayrische "Brinnt's Kirzl am Kranz". In beiden Liedern wird in der Strophe zum ersten Advent der Beginn einer besinnlichen Vorweihnachtszeit besungen.
Quelle: feiertags.info

Quelle: feiertags.info

Aus diesem schönen Anlass dürft ihr in einen Mails eine Zuckerstange versenden

*alarm* Kostenpflichtig
****e57 Frau
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Von draußen vom Walde komme ich her, ich muss euch sagen es Weihnachtet sehr - wer von euch kennt dieses Gedicht noch.

Nikolaus-Gedicht: Knecht Ruprecht
(von Theodor Storm)
Von draußen, vom Walde komm ich her;
ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
Überall auf den Tannenspitzen
sah ich goldene Lichtlein blitzen,
und droben aus dem Himmelstor
sah mit großen Augen das Christkind hervor.
Und wie ich strolch' durch des finstern Tann,
da rief's mich mit heller Stimme an:
"Knecht Ruprecht", rief es, "alter Gesell´,
heb deine Beine und spute dich schnell!
Die Kerzen fangen zu brennen an,
das Himmelstor ist aufgetan,
Alt und Jung sollen nun
von der Jagd des Lebens einmal ruhn,
und morgen flieg ich hinab zur Erden;
denn es soll wieder Weihnachten werden!"
Ich sprach: "Oh lieber Herre Christ,
meine Reise fast zu Ende ist;
ich soll nur noch in diese Stadt,
wo's eitel gute Kinder hat."
"Hast denn das Säcklein auch bei dir?"
Ich sprach: "Das Säcklein, das ist hier;
denn Äpfel, Nuß und Mandelkern
essen fromme Kinder gern."
"Hast denn die Rute auch bei dir?"
Ich sprach: "Die Rute, die ist hier;
doch für die Kinder nur, die schlechten,
die trifft sie auf den Teil den rechten!"
Christkindlein sprach: "So ist es recht;
so geh mit Gott, mein treuer Knecht!"
Von draußen, vom Walde komm ich her;
ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
Nun sprecht, wie ich's hier innen find!
sind's gute Kind, sind's böse Kind?

Heute am 6. Dezember kommt für alle der Nikolaus, der seine ordentlich geputzten Stiefel vor die Türe stellen mit kleinen Geschenken. Da wird an einen Mann (Bischoff von Myra) erinnert - der mit seinem Vermögen viel guten getan hat, weil er seinen ganzen Besitz an die Armen verschenkt hat.
Die Türken begriffen sehr spät (1.700 Jahre später), dass der Heilige Nikolaus einer von ihnen war. Die konservativen Historiker wussten zwar, dass er in Patara geboren war und in Myra gelebt hatte, doch sie nahmen ihn nicht sehr wichtig. Schließlich war er, auch wenn er Anatolier war, kein Türke und auch kein Muslim.
Quelle: Wikipedia

Wer möchte, kann heute hier Nikolausmützen verteilen.

*beep* Bitte beachtet: Die roten Mützchen sind kostenpflichtig!
****e57 Frau
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Adventspezial
Heute haben wir schon den 2. Adventsonntag und das vorweihnachtliche Special hat gewechselt.

Wie alle Sonntage im Advent ist auch der 2. Advent nach dem Eingangslied der heiligen Messe benannt: Populus Sion. Der erlösende Aspekt Gottes steht am zweiten Adventssonntag im Vordergrund.

In der katholischen Kirche steht am zweiten Adventssonntag Johannes der Täufer im Mittelpunkt. Entsprechend wird im katholischen Gottesdienst an diesem Sonntag Mt 3,1–12 vorgelesen. Johannes kündigt Jesus in einer prophetischen Rede an und fordert, dem Herrn den Weg bereit zu machen.
Das Zeugnis von Johannes dem Täufer hilft uns, uns auf die Ankunft des Herrn vorzubereiten. Johannes‘ Leben verkündet, dass wir Jesus weiterhin als Gottes Wort unter uns anerkennen müssen.

Heute, am zweiten Adventssonntag, zünden wir die zweite Kerze an, die das Symbol des GLAUBENS ist. Der Name der Kerze geht auf den Propheten Micha zurück, der prophezeite, dass Jesus in Bethlehem geboren werden würde.

Diese 2. Kerze auf dem Adventskranz steht für Frieden. Wie die erste Kerze ist auch sie violett. Die zweite Adventskerze wird oft als „Bethlehemkerze“ bezeichnet und erinnert uns an Marias und Josefs Reise von Nazareth nach Bethlehem, bevor Maria Jesus gebar.

Quelle: kleiner Kalender

Weihnachtssterne ersetzen nun die Zuckerstangen und sind besser für die schlanke Linie. Aber Vorsicht: Anders als die süße Nascherei ist die Pflanze giftig *guru*


*beep* Bitte beachtet: Der Weihnachtsstern ist kostenpflichtig!
****e57 Frau
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Wie überlebt das Rentier in der Arktis?
Stell dir vor: Eine Superkälte von bis zu minus 40 Grad Celsius, monatelange Dunkelheit und eine meterdicke Schneedecke. Das alles können Rentiere locker aushalten – dank genialer Tricks der Natur! Doch die helfen ihnen gegen Wilderer und Erderhitzung nicht weiter. Da müssen wir ran!

Rentiere leben seit Urzeiten im hohen Norden der Erde: In der Tundra, das ist eine Kältesteppe nur mit Büschen und Gräsern bewachsen. Und in der Taiga, das ist der nördlichste Nadelwald der Welt.

In diesem Teil der Erde ist Nahrung knapp, deshalb gehen Rentiere jedes Jahr in großen Herden auf Wanderschaft. Manchmal ziehen mehr als 100.000 Tiere über Land, manchmal pro Jahr bis zu 3.000 Kilometer weit. Kein anderes Landsäugetier kann solche langen Strecken zurücklegen!

Wie kommen Rentiere durch meterhohen Schnee an ihre Pflanzenkost? Mit ihren scharfkantigen Hufen. Die helfen den Rentieren auch über Schneeflächen und durch Frühjahrssümpfe, ohne einzusinken. Sie sind sehr breit und lassen sich durch eine elastische Haut dazwischen noch spreizen.

Dem eisigen nordischen Winter angepasst ist auch die Rentiernase. Sie kann dank stark vergrößerter Oberfläche die eingeatmete Luft vorwärmen, bevor sie in die Lungen kommt.

Auch ihre Augen können Rentiere auf Winterbetrieb umstellen: Werden die Tage immer kürzer, verändern sie sich von goldgelb zu dunkelblau. Dadurch werden die Augen lichtempfindlicher und die Rentiere sehen sogar im Dunkeln.

Ganz scharf sehen können sie im Dunkeln zwar nicht. Doch die blauen Augen reichen aus, Feinde wie den Wolf zu erkennen. Vor ihm können sie im Notfall wegrennen – bis zu 80 Stundenkilometer schnell. Das ist schneller als die S-Bahn!

Tauen im Frühjahr die Flüsse im hohen Norden, können Rentiere sie durchschwimmen. Ihr dichtes Fell enthält Luftpolster, ähnlich wie ein Rettungsring. Diese Luftpolster schützen die Tiere gegen das eisige Wasser und geben ihnen zugleich Auftrieb in den Fluten.
Quelle: WWF - junior

Rentier-Spezial - Die nahe Zukunft sieht flauschig und festlich aus!" 🦌🎉*freu*

Ab heute darf Ich Euch besondere Specials ankündigen!

Gruppenmods können diese schönen Specials vergeben. Bis einschließlich Weihnachten ! *nikolaus*
****e57 Frau
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Freitag, der 13 Spezial
Achtung, heute ist Freitag, der 13.!

Einmal im Jahr, manchmal sogar dreimal, ist er da: der Tag, der angeblich Unglück bringt. Aber was steckt wirklich hinter diesem Aberglauben? Warum gilt der Freitag, der 13., als ein Tag des Unglücks. Die Geister scheiden sich, ob das ein Glückstag *vielglueck* ist oder ein Tag, an dem man vorsichtiger sein sollte *angsthab*

Während in vielen westlichen Ländern der Freitag, der 13. als Unglückstag gilt, sieht das in anderen Kulturen ganz anders aus: In Spanien, Lateinamerika und in Griechenland ist es der Dienstag, der auf den 13. fällt. In Italien hingegen sorgt der Freitag, der 17. für Aberglaube und Nervosität.

Diese Unterschiede zeigen: Aberglaube ist oft eine Frage der kulturellen Prägung. Was in einem Land Unglück bringt, wird in einem anderen völlig ignoriert. Aber egal, wo – die Faszination für Unglückstage wie den 13. Freitag bleibt ungebrochen und sorgt immer wieder für Gesprächsstoff.

Die Zahl der Verkehrsunfälle ist am Freitag, dem 13., überraschend niedrig. Liegt das vielleicht daran, dass viele Deutsche an diesem Tag den Weg ins Büro meiden und lieber zum Arzt gehen?

Denn die Krankschreibungen schießen förmlich in die Höhe – bis zu dreimal so viele wie an normalen Freitagen. Keine Sorge, schwere Krankheiten sind nicht der Grund: Schon am Montag, dem 16., pendeln sich die Zahlen wieder auf den normalen Durchschnitt ein.

Doch am Freitag, dem 13., ist alles anders: Die Preise sinken. Wer den vermeintlichen Unglückstag riskiert, kann so ein echtes Schnäppchen machen. Freitag, der 13. – ein guter Tag für eine Reise.
Quelle: Bild

Jeder muss für sich selbst entscheiden ob dieser Tag im *vielglueck* oder Pech bringt und ihm *angsthab* macht.

Für die, die es ein Glückstag ist, gibt es heute Glückskleeblätter zu verschicken. *vielglueck*


Die eher Vorsichtigen können sich mit Alu-Hüten tarnen. *hutab*


*beep* Bitte beachtet: Die Specials sind kostenpflichtig!

Dazu können die VIPs mit süßen *katze* euer Profil schmücken
****e57 Frau
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Aktuelles Special
Anlass 3 Advent & Weihnachten

3. Advent 2024
Weihnachtsgeschenke
15. Dezember 2024 in der Welt

Aller guten Dinge sind drei: am 3. Adventssonntag brennen drei Kerzen auf dem Adventskranz.

Der 3. Advent ist der vorletzte Sonntag der christlichen Adventszeit und wird 2024 am 15. Dezember gefeiert. Auch der dritte Adventssonntag ist wie alle Sonntage im Advent nach dem Eingangslied der Heiligen Messe benannt: Gaudete.

Auf Deutsch bedeutet das "Freut euch!" und gemeint ist die Freude im Herrn. Traditionell wird am 3. Advent die dritte und vorletzte Kerze auf den Adventskränzen angezündet.

Die Christen bereiten sich in der Adventszeit auf Weihnachten vor. Besonders an den vier Adventssonntagen wird es dabei festlich. Menschen kommen zusammen, in der Familie oder der Gemeinde, singen Adventslieder, zünden eine weitere Kerze auf dem Adventskranz an und genießen gemeinsam Weihnachtsgebäck mit Weihnachtstee. Oft ist der 3. Advent ein sogenannter Mantelsonntag, was bedeutet, dass an diesem verkaufsoffenen Sonntag die Geschäfte für ihre Kunden geöffnet haben.

Johannes der Täufer steht am 3. Advent im Mittelpunkt. Er war ein Bußprediger und wird als Vorläufer von Jesus Christus betrachtet, was gut zur Adventszeit passt, in der sich die Christen auf die Ankunft von Jesus vorbereiten. Räumt die Steine aus dem Weg! fordert der Dritte Advent. Im Zentrum: Johannes der Täufer, der mit seinem Ruf zur Umkehr Jesus den Weg bereitet. Wo Jesus kommt, ...

Quelle: Der Text "3. Advent" wurde von http://www.kleiner-kalender.de entnommen. Urheber: Kuznetsov Dmitry

*engel*sflügel

Viel Spaß, mit dem Special.
*alarm* Kostenpflichtig. *traurig
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Vollmond Spezial Dezember 2024 - 3. Adventsonntag
Heute am Sonntag, 15. 12. 2024 um 10:01 Uhr steht im Zeichen es Zwillings am Himmel Uhr. Er ist der letzte Vollmond in diesem Jahr 2024. Beim Vollmond steht die Erde wieder zwischen Mond und Sonne. Die Konstellation wird von Astronomen auch Opposition genannt.

Vollmond am 15. Dezember 2024: Die "Moonsisters" verraten, was Ihnen dieses Himmelsereignis bringen kann.
"Der letzte Monat eines turbulenten Jahres hat begonnen", findet Jetteke van Lexmond von den "Moonsisters" (bekannt durch ihren beliebten Mondkalender) und spricht damit aus, was viele denken. 2024 war auf vielen Ebenen intensiv und damit eben auch "ein Jahr, in dem Sie noch mehr gemerkt haben, wie wichtig Ausgeglichenheit und Selbstfürsorge sind", so die Mondexpertin und weiter: "Sie zahlen einen immer höheren Preis dafür, dass Sie nicht gut auf sich achten." Dinge, durch die Sie sich im vergangenen Jahr durchgequält hätten – wie ein Job, eine Beziehung oder eine Freundschaft –, hätten nun ihren Zweck erfüllt und könnten umgewandelt und losgelassen werden. "Loslassen ist nicht immer leicht und manchmal traurig", wie Jetteke van Lexmond weiß, "aber es ist notwendig, wenn Sie weiter wachsen und Ihrem wahren Ich näher kommen wollen."

Dabei sei alles, was Sie sich wünschen, bereits in der Energie vorhanden, es liege an Ihnen, den richtigen Rahmen zu schaffen, in welchem Ihre Träume Wirklichkeit werden können. Das Tolle daran sei, wie die "Moonsisters" ergänzen, "dass Sie dies nicht allein tun müssen. Die Energie der Erde und des Kosmos wird Ihnen dabei helfen. Je mehr Sie sich auf die Energie und den Rhythmus der Erde und des Kosmos einstellen, desto mehr werden Sie bei jedem Schritt, den Sie machen, geführt. Offene Fragen nach dem Wie und Was Ihres Handelns verschwinden zunehmend und machen Platz für Frieden und klare Führung von innen."
Bis zur Mitte des Monats hält die Schattenperiode von Merkur an
Jeder Monat sei turbulent und der Dezember dabei keine Ausnahme, meint die Mondexpertin und präzisiert: "Wir haben den Monat mit einem Neumond begonnen und steuern auf einen schwarzen Neumond am Ende des Monats zu, im ernsten und verantwortungsvollen Zeichen Steinbock." Während am 7. Dezember 2024 Mars rückläufig geworden sei, verlaufe Neptun seit dem 8. Dezember wieder direktläufig, wodurch sich die Energie viel weicher anfühle. "Vielleicht vermissen Sie die Entschlossenheit und den Antrieb für all die Arbeit, die noch erledigt werden muss", so Jetteke van Lexmond. Sie rät: "Machen Sie langsamer, wo es möglich ist, und lassen Sie sich von der weicheren Energie anstecken."
Schließlich befinden wir uns alle zusätzlich in der finalen Phase der Rückläufigkeit von Merkur (die bis zum 15. Dezember 2024 anhalte). Diese könne auch als "Schattenperiode" bezeichnet werden. "Der 'Schatten' des Merkurs wird bis zum Ende des Monats anhalten", so Jetteke van Lexmond und weiter: "Am Ende des Monats verschmilzt er mit der Energie des schwarzen Mondes, der hier und da tief Verborgenes offenbart. Das kann eine Menge lostreten. Haben Sie Mitgefühl für sich selbst und andere. Der 'Transformationszug' fährt weiter und erhöht sein Tempo. Immer mehr Menschen trauen sich einzusteigen (oder haben keine andere Wahl) und setzen ihren Weg auf ihre Weise fort."

Der Vollmond im Dezember ist besonders kraftvoll
Am 15. Dezember werde dann nicht nur Merkur wieder direktläufig, sondern es gebe auch einen Vollmond im Zeichen „Zwillinge“.

Wie die "Moonsisters" wissen, ist Merkur "der herrschende Planet der Zwillinge, was diesen Vollmond besonders kraftvoll macht und zu mehr Unruhe führen kann. Zwillinge sind schnelle Denker*innen und Multitasking-Talente, die sich nicht gern bremsen lassen. Sie können Ungeduld verspüren und wollen vorwärtskommen, aber es ist noch nicht an der Zeit".

Drängen und Erzwingen habe aktuell nur den gegenteiligen Effekt und verlangsame die Dinge, so Jetteke van Lexmond. "Die Themen dieses Vollmonds, der auch 'kalter Mond' genannt wird, sind Loslassen, Aufräumen und Platzmachen. Und zwar nicht praktisch denkend mit dem Kopf (wie es Zwillinge tun würden), sondern mit dem Herzen. Mit Geduld, Hingabe und Inspiration." Die neuen, großen Pläne, an denen die Zwillinge schon lange gedanklich arbeiteten, kommen später. Zunächst dürfe Raum geschaffen werden: im Kopf, im Herzen und im Körper. "Der Körper vergisst nichts und speichert jede Erinnerung", resümiert Jetteke van Lexmond von den "Moonsisters" und stellt fest: "Doch zuerst das Wichtigste: Was werden Sie im Jahr 2024 zurücklassen?"
Quelle: VOGUE.de

Ich wünsche allen einen schönen Adventsonntag und heute Abend einen herrlichen Tanz im Weihnachtsvollmond *wolf*

Ich wünsche euch allen einen herrlichen Tanz im Vollmond am heutigen 3. Adventsonntag
****e57 Frau
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Lebkuchenmännchen Spezial
Sind diese Lebkuchen-Männchen nicht unheimlich putzig? Mit dem Rezept für selbstgemachte Lebkuchenmänner kommt sicher auch bei euch Weihnachtsstimmung auf! Wenn man die herrlichen Figuren ansieht, geht einem doch direkt das Winter-Wonderland-Herz auf, oder *g*

Besonders schön: Der klassische Lebkuchenmann-Teig zum Ausstechen eignet sich auch für Lebkuchenhäuser, Herzen, essbaren Baumschmuck und Co. (Hierfür empfehle ich euch zudem mein Lebkuchenplätzchen Rezept). Oder eben eine spezielle Form wie diese oder diese. Was mir an dem Rezept ebenfalls gut gefällt: Wer die Lagerungstipps befolgt, erhält richtig schön weiche Lebkuchenmänner. Zähne ausbeißen kurz vor Weihnachten ist ja auch blöd 🙂 . Ich habe auch schon getestet, dass das Lebkuchenmänner backen mit Kindern gut klappt. Die kleinen Glücksbäcker lieben die süßen Kerlchen!

Richtig gelagert wird er traumhaft weich und saftig… aber dazu im Rezept mehr. Jetzt wird erst mal losgebacken! Holt schonmal Roggenmehl, Honig, Eier und Butter raus 🙂 . Übrigens: We
****e57 Frau
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Advent, Advent, 4 Lichlein brennt.
Advent, Advent,
ein Lichtlein brennt.
Erst eins, dann zwei,
dann drei, dann vier,
dann steht das Christkind vor der Tür.

Das Gedicht handelt von der Adventszeit. Der Inhalt spielt auf die Tradition an, an den vier Adventssonntagen jeweils eine Kerze mehr am Adventskranz anzuzünden, um so das Nahen des Weihnachtsfestes durch die zunehmende Helligkeit anzukündigen. Die Entstehungszeit des Verses ist nicht bekannt. Sein Text wurde mündlich überliefert. Seit mindestens der zweiten Hälfte der 1960er Jahre ist er in gedruckter Form nachweisbar. Das Gedicht wird auch auf verschiedene Melodien als Adventslied gesungen.
Quelle: Wikipedia

Der vierte Sonntag: Rorate
"Rorate caeli desuper, et nubes pluant iustum: aperiatur terra, et germinet Salvatorem."– "Tauet, ihr Himmel, von oben, ihr Wolken regnet den Gerechten: Es öffne sich die Erde und sprosse den Heiland hervor." Mit diesen bezeichnenden und eindringlichen Worten beginnt der letzte Sonntag vor Heiligabend und Weihnachten. Die Zeit, dass der Heiland kommt, ist fast da. Die Frühmessen im Advent sind ebenfalls nach diesem Wort benannt, da sie traditionell mit dem Eingangsvers begannen.

Das Evangelium dieses Tages (Mt1, 18-24) stellt Josef in den Mittelpunkt. Der Evangelist Matthäus stellt seinem Evangelium neben einem Stammbaum Jesu ein kleines Erzähldrama in fünf Akten voran, worin es darum geht, wer Jesus seinem Wesen nach ist. Das geschieht in fünf kleinen Geschichten rund um die Geburt Jesu.

Matthäus stellt seinem Evangelium in den ersten beiden Kapiteln eine sogenannte Kindheitsgeschichte voran. Eine solche wurde damals oft Lebensbeschreibungen großer Persönlichkeiten vorangestellt. Darin geht es nicht um historische Details über Geburt und Kindheit, sondern um Gesamtwesensmerkmale dieser Person, um Anspielungen auf wichtige Ereignisse ihres Lebens. Diese Kindheitsgeschichte erzählt Wahres von Jesus, aber nicht genau so äußerlich Geschehenes, sondern sie stimmt in Form von kleinen literarischen Erzählungen ein, wer Jesus seinem Wesen nach ist. Matthäus unterlegt die fünf Themen bzw. heilvollen Eigenschaften Jesu, auf die er einstimmen will, in Form von Schriftzitaten, die jeweils kleine Erzählepisoden abschließen. Für die Mehrheit seiner Gemeinde, die aus Judenchristen besteht, ist die Schriftgemäßheit des Heilswirkens Gottes in Jesus sehr wichtig.

Im Evangelium bietet Matthäus Josef als Wegbegleiter zu Jesus an; er ist die erste Identifikationsfigur des Evangeliums. Durch ihn nähern die Gläubigen sich Jesus, mit seinen Augen und noch mehr seinen Ohren. Josef handelt: Er sorgt für Maria, und vor allem gibt er dem Kind den gottgewollten Namen. Damit adoptiert er das Kind im damaligen Gesetzesverständnis und nimmt es als Vater offiziell an. Dazu gehört auch, dass Josef, der aus Davids Stamm ist, dadurch Jesus zum „Sohn Davids“ macht, ein Titel, der in den Evangelien häufig für Jesus bezeugt ist. Die Ehrenbezeichnung „Sohn Davids“ unterstützt das Bekenntnis, dass Jesus der Messias ist. Quelle: Von Julia Martin / .katholisch.de

Pünktlich zum 4. Advent haben uns die *engel*Flügel und die Lebkuchenmännchen leider *traurig* verlassen *bye*

Die "beliebtesten" Weihnachtsgeschenke seit meinem Gedenken: Socken! Auf alle Fälle sind sie bei kalten Füße hilfreich! *floet*

Die könnt ihr jetzt versenden *smile* Die kommen auch garantiert noch vor Weihnachten an! *zwinker*

*alarm** kostenpflichtig
****e57 Frau
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Mistelzweig Spezial
Der Heilige Abend am 24. Dezember, auch Heiligabend oder Weihnachtsabend genannt, ist der Vorabend des Weihnachtsfestes (Fest der Geburt Jesu Christi); vielerorts wird auch der ganze Vortag so bezeichnet. Am Abend findet unter anderem in Deutschland, der Schweiz, in Liechtenstein und in Österreich traditionell die Bescherung statt.

Als Heilige Nacht oder als Christnacht wird die Nacht vom 24. auf den 25. Dezember bezeichnet. Heiligabend; die Nacht vom 24. Auf den 25. Dezember (Weihnachten). Der Begriff leitet sich ab von lat. nox sacratissima = "heiligste Nacht", was sich aber neben der Nacht auf Weihnachten auch auf die Osternacht bezieht.
Quelle: Wikipedia

Die heilige Nacht
Gesegnet sei die heilige Nacht,
die uns das Licht der Welt gebracht! -

Wohl unterm lieben Himmelszelt
die Hirten lagen auf dem Feld.

Ein Engel Gottes, licht und klar,
mit seinem Gruß tritt auf sie dar.

Vor Angst sie decken ihr Angesicht,
da spricht der Engel: "Fürcht' euch nicht!"

"Ich verkünd euch große Freud:
Der Heiland ist geboren heut."

Da gehn die Hirten hin in Eil,
zu schaun mit Augen das ewig Heil;

zu singen dem süßen Gast Willkomm,
zu bringen ihm ein Lämmlein fromm. -

Bald kommen auch gezogen fern
die heilgen drei König' mit ihrem Stern.

Sie knieen vor dem Kindlein hold,
schenken ihm Myrrhen, Weihrauch, Gold.

Vom Himmel hoch der Engel Heer
frohlocket: "Gott in der Höh sei Ehr!"

Eduard Mörike
Quelle: Kirchengemeinde Iffezheim-Ried

Manche Leute küssen sich unter dem Mistelzweig und hoffen auf die ewige Liebe. Mistelzweige über der Tür sind aber auch darüber hinaus eine beliebte Weihnachtsdekoration.

Nach alter Tradition kann eine junge Frau einen Kuss nicht verwehren, wenn sie in der Weihnachtszeit in der Nähe einer Mistel steht. Ungeküsst wird sie im nächsten Jahr nicht heiraten und die ewige Liebe im neuen Jahr erfahren. Der Legende nach war die Mistel der heilige Zweig der germanischen Liebesgöttin Frigga.

Das Holzkreuz war aus der Mistel und die Mistel hat sich geschämt, dass sie das Holz geliefert hat, an dem Jesus gekreuzigt wurde. Sie hat sich dermaßen geschämt, dass sie sich nach dem Kreuzestod in ein Gewächs verwandelt hat, das all denen Gutes und Glück bringen will, die unter ihm hindurchgehen.
Quelle: Ökotest

Passend zu diesem besinnlichen Fest dürft ihr nun Mistelzweige verschicken.

Hängt Mistelzweige auf und küsst *kuss**

*alarm** Kostenpflichtig *traurig*
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Silvester
Als Silvester (regional auch Altjahrstag oder Altjahrestag) wird in einigen europäischen Sprachen der 31. Dezember, der letzte Tag des Jahres im gregorianischen Kalender, bezeichnet. Nach dem Heiligenkalender der römisch-katholischen Kirche ist dies der Gedenktag des heiligen Papstes Silvester I. Auf Silvester folgt der Neujahrstag.

Das Jahresendfest wurde bereits im Römischen Reich gefeiert, erstmals zu Beginn des Jahres 153 v. Chr., als der Jahresbeginn vom 1. März auf den 1. Januar verschoben wurde.Die Feuerfeste am Jahreswechsel gehen auf die Germanen zurück. Die Assoziation des Jahresendes mit dem Namen Silvester (dt. Waldmensch, von lateinisch silva Wald) geht auf das Jahr 1582 zurück. Damals verlegte die Gregorianische Kalenderreform den letzten Tag des Jahres zum Todestag von Silvester I. († 31. Dezember 335). Der Liturgische Kalender führt den Tag seit 813 auch als dessen Namenstag.[2]

In einigen Gegenden Deutschlands heißt der Tag, quasi als Gegenstück zum folgenden Neujahrstag, auch Altjahr, Altjahrsabend oder „das Alte Jahr“, in Österreich (gebietsweise) ebenso wie in Kroatien auch Altjahrstag, in Kroatien ebenso wie in Slowenien als Ausnahme auch Silvestrovo (‚Tag des Silvester‘). Auch im Niederländischen heißt es zumeist Oudejaarsavond, und nur alternativ auch Silvester. Auf Spanisch Nochevieja (wörtlich: alte Nacht) und auf Dänisch, Schwedisch, Portugiesisch spricht man wie im Englischen vom Neujahrs-(vor-)abend: New Year’s Eve, Nytårsaften, Nyårsafton, Véspera de Ano-Novo. Der 31. Dezember wird in folgenden Sprachen Silvester genannt: Italienisch Notte di San Silvestro, Französisch Réveillon de la Saint-Sylvestre, Polnisch Sylwester, Tschechisch Silvestrovské oslavy, Deutsch Silvester. Laut amtlicher deutscher Rechtschreibung existiert für den letzten Tag des Jahres nur die Schreibweise Silvester mit „i“, anders als für den Vornamen Sylvester/Silvester.

Jahreswechsel und Geografie
Der Jahreswechsel beginnt am 1. Januar um 0:00 Uhr an der Datumsgrenze, die von Nord nach Süd durch den Pazifischen Ozean in der Nähe des 180. Längengrades verläuft. Gemäß Ortszeit würde jede Zeitsekunde nach Westen der Jahreswechsel eintreten, faktisch sind aber alle Orte der Erde einer Zeitzone zugeordnet. Das gilt nur für die Pole (Nord- und Südpol) nicht, da sie keiner Zeitzone zugeordnet werden können. Im Prinzip beginnt dort das neue Jahr wie an der Datumsgrenze. Aufgrund der seit 1995 bestehenden Zugehörigkeit des Caroline-Atolls (Line Islands/Kiribati) zur Zeitzone UTC+14 findet dort der Jahreswechsel zuerst statt, nämlich bereits am 31. Dezember um 11:00 Uhr mitteleuropäischer Zeit. Danach durchläuft der Jahreswechsel im Stundentakt alle 24 Zeitzonen (und Sonderzonen, die geringfügig abweichen). Die Howlandinsel in der Zeitzone UTC-12 im Pazifik, kurz vor der Datumsgrenze, ist das Territorium, welches der Jahreswechsel zuletzt erreicht, und das, obwohl die Howlandinsel westlich von Kiribati liegt.

Feier und Brauchtum

Silvesterkläuse in Urnäsch (2013)
Im deutschsprachigen Raum wird am Silvestertag mit einem Guten Rutsch gegrüßt. Der Silvesterabend wird häufig in Gesellschaft begangen. Zum Jahreswechsel um Mitternacht wird meist mit Feuerwerk und Glockengeläut gefeiert. Bei privaten Silvesterfeiern sind Bleigießen (neuerdings Zinn- oder Wachsgießen) sowie das Öffnen einer Flasche Sekt zum Jahreswechsel weit verbreitet. Die Kirchen bieten nächtliche Gottesdienste an.

In der Stadt Schiltach im Schwarzwald besteht der Jahrhunderte alte, ursprünglich kirchliche und in seiner Form einzigartige Brauch des Silvesterzugs.

Im Schweizer Kanton Appenzell Ausserrhoden halten am 31. Dezember und am 13. Januar (Alter Silvester) die Silvesterchläuse Einzug. Falls der 31. Dezember bzw. 13. Januar auf einen Sonntag fällt, findet das Silvesterchlausen am Samstag statt. Das Silvesterchlausen ist der wohl eindrücklichste Winterbrauch im Appenzellerland. Die Chläuse werden in drei Arten unterschieden: die „Wüeschte“, die „Schöne“ und die „Schöwüeschte“ oder Naturchläuse. Sie treten fast ausschließlich in „Schuppel“ (Gruppen) auf. Schon in der ersten Morgendämmerung des Silvestertages sind viele der Chlausschuppel unterwegs in der nahen Umgebung der Gemeinden, um bei Freunden zu „chlausen“ und zu „zauren“. Wenn die Chlausengruppen in die Dörfer ziehen, hört man sie mit ihren Schellen schon von Weitem.

An Silvesterläufen nehmen tausende von Menschen – oft für einen Spendenobolus – teil. Der weltweit größte Silvesterlauf San Silvestre Vallecana findet mit über 20.000 Teilnehmern in der spanischen Hauptstadt Madrid statt. Der größte deutsche Lauf, der Silvesterlauf von Werl nach Soest, wird auf einem 15 km langen Teilstück der Bundesstraße 1 ausgetragen. Seit fast 25 Jahren nehmen über 8000 Läufer aller Altersklassen für eine gemeinnützige Sache teil. Der Corrida Internacional de São Silvestre, der älteste und zweitgrößte Lauf dieser Art weltweit, startet alljährlich in der brasilianischen Stadt São Paulo mit 13.000 Teilnehmern.

Christentum

Von guten Mächten (Dietrich Bonhoeffer, 1944/45)
Das Kirchenjahr endet nicht zu Silvester, sondern im Westlichen Christentum vor der Vesper am Vorabend des 1. Adventssonntags. Der Weihnachtsfestkreis endet nach Silvester erst mit der Woche zum „letzten Sonntag nach Epiphanias“ (Epiphanias ist am 6. Januar, „Erscheinung des Herrn“, evangelisch[3]) bzw. am Fest der Taufe Jesu am ersten Sonntag im Jahreskreis, welches der erste Sonntag nach Epiphanias ist (katholisch).[4][5] Silvester ist ein Heiligen-Gedenktag (für Papst Silvester) und kein kirchlicher Feiertag zum Jahreswechsel. Dennoch wird Silvester als Jahrsschluss vielerorts auch kirchlich begangen,[6] denn: „Es ist unwiderruflich, daß Anfang und Ende des bürgerlichen Jahres auch auf die Kirchengemeinde größeren Eindruck machen als die des Kirchenjahres.“ (J. Smend)

Silvestergottesdienste und Jahresschlussandachten am Nachmittag, am Abend oder in der Nacht geben Raum für die Thematisierung von Vergänglichkeit und Neuanfang, Wunsch, Dank und Bitte, häufig sind sie musikalisch oder meditativ gestaltet. Nach Friedrich Kalb sollen sie ab 1776 stattgefunden, nach Andreas Strauch ab 1836 rechtlich Anerkennung gefunden haben.[7] In evangelischen Gottesdiensten wird in der Predigt des Altjahresabends oft die neue Jahreslosung ausgelegt und das Motto vergehende Zeit[8] beispielsweise mit dem Lied Von guten Mächten treu und still umgeben steht im Mittelpunkt.

In der katholischen Liturgie sind Messfeiern am Abend des Silvestertages Vorabendmessen zum Oktavtag von Weihnachten, dem Hochfest der Gottesmutter Maria am 1. Januar vorgesehen. Der Jahreswechsel wird dabei in der Regel dankend oder für bittend erwähnt, etwa durch den Gesang des Te Deum.
Quelle: wikipedoa

Heute gibt es zu diesem Anlass eine Glas Sekt ACHTUNG dieser ist KOSTENPFLICHTIG

Ich wünsche allen einen guten Rutsch ins Neue Jahr
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Zu Neujahr

Will das Glück nach seinem Sinn
Dir was Gutes schenken,
Sage Dank und nimm es hin
Ohne viel Bedenken.

Jede Gabe sei begrüßt,
Doch vor allen Dingen:
Das, worum du dich bemühst,
Möge dir gelingen.
Wilhelm Busch (1832 - 1908), deutscher Zeichner, Maler und Schriftsteller

Der 1. Januar als Jahresbeginn wurde von Julius Caesar festgelegt, und zwar schon im Jahre 46 v. Chr. - an diesem Tag wurden die hohen Beamten in ihr Amt eingeführt.

Neujahr findet im westlichen Kulturkreis traditionell am 1. Januar statt und ist sowohl in christlicher als auch in gesetzlicher Hinsicht ein Feiertag. Der Tag folgt unmittelbar auf Silvester und steht einerseits für einen besinnlichen Rückblick auf das vergangene Jahr, andererseits für die Vorfreude auf das neue Jahr.

Auf astronomischer Basis sind Neujahrsdaten für sonnengebundene Kalendersysteme (Solarkalender und Lunisolarkalender), die sich auf längerfristig feste Zeitpunkte wie Winter-/Sommersonnenwende (Solstitien) respektive Durchgang durch den Winter-/Herbstpunkt (Tag-und-Nacht-Gleiche, Äquinoktien), also die Geometrie der Ekliptik beziehen, üblicher als etwa dem Periheldurchgang (maximale Sonnennähe), also Geometrie der Umlaufbahn der Erde. Reine Mondkalender (Lunarkalender) beziehen ihr System auf Ereignisse des [Sonne-]Erde-Mond-Systems (wie Neumond/Vollmond). Die beiden Modelle „wandern“ bezüglich eines Jahresanfangs also zueinander. Zusätzlich tritt wegen der Länge des Sonnenjahres von grob 365¼ Tagen die Interkalation (Schalttage und ähnliche Überbrückungseinheiten) hinzu, die sich unterschiedlich lösen lässt. Die Wahl des Neujahrstermins an sich ist aber rein willkürlich, und kulturell bedingt, und wird daher Kalenderstil genannt.

Der heute international übliche Gregorianische Kalender orientiert sich am Sonnentiefstand der Nordhalbkugel (21. Dezember, daher schwankt der Frühlingstermin) und ist dem Sonnenjahr in diesem Sinne um 10 Tage verschoben (das zugrundeliegende Tropische Jahr für die Jahreslänge wird aber definitorisch heute auf den Frühlingspunkt bezogen, der leichter messbar ist).

Genannte Daten sind im folgenden Text entweder das desjenigen Kalendersystems, das behandelt wird, oder das des Gregorianischen Kalenders, dem andere Kalendersysteme- und -stile in Bezug gesetzt sind.
Quelle: Wikipedia

Wir wir das alte Jahr 2024 beendet haben, beginnt das neue mit einem Glas *sekt*

Heute dürft ihr nochmal mit *sekt* anstoßen! *hicks* *party*

*alarm* Unbedingt beachtet: Die gute Sektlaune ist kostenpflichtig. *traurig*

Wie immer am Anfang eines Monats, das Sonder Special!

Eiswürfel, damit zeigt ihr jemanden das ihr sie/ihn zum dahinschmelzen findet *cool*

*freu2* kostenlose aber man hat nur einen
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Vollmond im Januar: Auch als „Wolfsmond“ und „Wintermond“ bekannt! Der erste Vollmond des neuen Jahres findet laut Farmer’s Almanac am Montag, den 13. Januar, um 17:27 Uhr ET/4:27 Uhr CT statt.

Der Vollmond wird in einigen Kulturen auch „Wolfsmond“ genannt. Diese Bezeichnung trägt der Januar-Vollmond dank der indigenen Völker Nordamerikas. Sie konnten zu dieser Zeit im Jahr vermehrt das Heulen von Wölfen in ihren Siedlungen hören, wie wetteronline.de erklärt.

Im deutschen Sprachraum wurde der erste Vollmond des Jahres hingegen auch „Hartung“ genannt. Der Begriff leitet sich laut wetteronline.de von „Hartmond“ ab. Grund für diesen Begriff sei der Boden, der zu dieser Jahreszeit oft hart gefroren ist. Meist wird der Mond im Januar aber einfach „Wintermond“ genannt.
Der Sonne gehört der Tag, dem Mond die Nacht. Aber hin und wieder ist der Mond auch tagsüber am Himmel zu sehen. Grund dafür ist seine Umlaufbahn.

Vollmond am 13. Januar 2025, gegen 23.27 Uhr kann man ihn in voller Pracht sehen:


Das kann dir/euch das Himmelsereignis bringen - laut "Moonsisters".

"Willkommen, 2025!" Fast schon euphorisch mutet die Begrüßung von Jetteke van Lexmond, Mitbegründerin der "Moonsisters" und ihres bekannten Mondkalenders, für das neue Jahr an. "Was hält das neue Jahr energetisch und astrologisch für uns bereit?", fügt sie an und ergänzt: "Es ist unmöglich, bei der schnellen Energie eine genaue Vorhersage zu machen. Wir können jedoch eine grobe Prognose für die Höhepunkte des Jahres 2025 geben."

So könne erwartet werden, dass 2025 "ein Jahr der Geschwindigkeit, der Action, der technologischen Revolution und vieler planetarischer Verschiebungen" sein werde. Das vergangene Jahr sei eine Art "Warm-up" für den Zeitraum von 2025 bis 2027, und so könne sich das neue Jahr so anfühlen, "als würden sie kollektiv einen Sprung von etwa zehn Jahren nach vorn machen".

Weiter erklärt die Mondexpertin: "Pluto, der Ende 2024 endgültig in das Zeichen Wassermann wechselte, gab den Startschuss für große Veränderungen und ein völlig neues Denken. Das werden wir mehr und mehr zu spüren bekommen."

Zahlreiche Planeten – und der Nordknoten – wechseln 2025 das Zeichen
Doch auch bei den anderen Planeten kündigen sich Verschiebungen der Zeichen an. "Alte Zyklen in bestimmten Zeichen werden geschlossen, und neue Zyklen beginnen", so die "Moonsisters". Neptun, der die vergangenen 13 Jahre im Zeichen Fische stand, würde beispielsweise in den Widder wechseln, während Uranus nach acht Jahren im Stier in das Zeichen der Zwillinge übergehe und Jupiter in den Krebs wechsle.

"Und dann wäre da noch der Nordknoten", verrät Jetteke van Lexmond und ergänzt: "Der Nordknoten ist der wichtigste Knoten.

Er wirft ein Licht auf die Zukunft – darauf, wohin wir als Kollektiv gehen." Und eben jener Nordknoten wechsle in das Zeichen Fische, was schließlich das sensibelste und mystischste Zeichen des Tierkreises sei. "Fische stehen für Intuition, Herzenergie und Bewusstseinserweiterung", so die Mondexpertin und weiter: "Die Fische-Energie hilft uns, in dieser Zeit der rasanten technologischen Entwicklungen mit unserem Herzen und unserer Intuition verbunden zu bleiben und Mensch zu sein."

Zum Vollmond im Januar 2025 sollten Sie lernen, Grenzen zu setzen.

Die Energie der vergangenen Wochen habe sich träge, langsam und schwer angefühlt – wie eine schwere Decke, die sich allmählich glücklicherweise hebe, so die "Moonsisters".

Jedoch: "Die Sonne macht unvermindert mit Sonneneruptionen und Sonnenstürmen weiter. Auch die Schumann-Resonanz, also die elektromagnetischen Wellen entlang des Erdumfangs, erreicht weiterhin ihren Höhepunkt. Das hat Auswirkungen auf unser System und unseren Rhythmus. Alles wird zurückgesetzt und neu abgestimmt."

Das könne zum Beispiel dazu führen, dass der Schlafrhythmus, die Herzfrequenz und die Verdauung aus dem Gleichgewicht geraten, so die Mondexpertin, die weiter erklärt: "Sie können alles Mögliche spüren. Wenn die Beschwerden anhalten oder sich verschlimmern, sollten Sie immer den Rat von Ärzt*innen einholen. Sie können nicht alles auf die Energie schieben!"

In der Nacht vom 13. auf den 14. Januar 2025 stünde dann der erste Vollmond des Jahres im liebevollen und sensiblen Zeichen Krebs an. "Dieser erste Vollmond ist als Wolfsmond oder Schneemond bekannt", verrät Jetteke van Lexmond.

"In der nördlichen Hemisphäre befinden wir uns immer noch mitten im Winter, auch wenn der tiefste Winterschlaf der Natur vorbei ist: Mitte Januar beginnt der Saft einiger Bäume wieder zu fließen."

Die sanfte Energie des Krebses lasse sie zudem sofort die wichtigsten Themen für 2025 spüren: Selbstfürsorge, Pflege, Mitgefühl, Sanftheit, Grenzen und Intuition. Die "Moonsisters" ergänzen hierzu:

"Lasse deine Ihre Rüstung fallen, zeige dich von deiner schönsten Seite und wage es, Grenzen zu setzen.

Liebe bedeutet nicht, sich selbst zu opfern (indem man sich beispielsweise nur um andere kümmert und ihnen unbedingt gefallen will), sondern sich zu trauen, rechtzeitig und liebevoll Nein zu sagen.

Um Hilfe zu bitten, wenn man sie braucht. Traue dich, die Verantwortung abzugeben und sie dort zu lassen, wo sie hingehört.

Krebs-Geborene sind Meister*innen darin, so viel auf ihre Schultern zu nehmen, dass sie fast erliegen."

Am 21. Januar 2025 stünde schließlich ein weiteres astronomisches Spektakel an: eine Planetenparade mit Mars, Jupiter, Uranus, Neptun, Venus und Saturn. "Diese sechs Planeten sind zusammen in einem perfekten Bogen am Himmel zu sehen.

Am 28. Februar kommt noch Merkur hinzu", so Jetteke van Lexmond und weiter: "Sechs Planeten in einer Reihe sind schon etwas Besonderes, aber sieben sind es noch mehr. Bei klarem Wetter können Sie sie sogar mit bloßem Auge sehen. Halten Sie die Augen offen!" Quelle: VOGUE.de:

Heute ist es wieder soweit - der 1. vollmond im Jahr 2025 steht an:

Heute dürft ihr wieder zu diesem Anlass eure Freunde zum Tanz in den Vollmond einladen.

*freu* Dieses Spezial ist Kostenlos
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Weltknuddeltag -
Er wurde von Kevin Zaborney, einem christlichen Pastor, ins Leben gerufen und findet jährlich am 21. Januar statt. Der Tag wurde erstmals 1986 in Clio, Michigan, gefeiert. Der Feiertag wird auch in vielen anderen Ländern begangen. Die Idee des National Hug Day besteht darin, alle dazu zu ermutigen, Familie und Freunde häufiger zu umarmen.

von Hans-Jürgen Rudolf

Am 21. Januar 2022 wird er wieder begangen, der „Weltknuddeltag“, wohl einer der kuriosesten Feiertage überhaupt.

Zur Entstehung des Tages
Der Weltknuddeltag wurde von den zwei Amerikanern Adam Olis und Kevin Zaborney ins Leben gerufen. Der „National Hugging Day“ (oftmals kürzer aber auch nur „National Hug Day“) wurde zum ersten Mal am 21. Januar 1986 in Caro im US-Bundesstaat Michigan gefeiert. In den 35 Jahren seines Bestehens hat dieser Tag mittlerweile nicht nur in Amerika, sondern u.a. auch in Kanada, England, Australien, Russland, Polen und nicht zuletzt auch bei uns in Deutschland eine Tradition entwickelt.

Warum feiert man den Tag ausgerechnet am 21. Januar?
Dieses Datum wurde nicht von ungefähr gewählt, denn der 21. Januar liegt genau in der Mitte zwischen zwei hoch emotionalen Festen, nämlich dem Weihnachtsfest, welches auch als Fest der Liebe bezeichnet wird, und dem Tag des heiligen Valentin („Valentinstag“), der als Tag der Liebenden gilt. Folglich war es von Zaborney und Olis schon gut durchdacht, den Weltknuddeltag zwischen diesen beiden Tagen anzusiedeln, noch dazu inmitten der dunklen und eher trostlosen Jahreszeit, in denen menschliche Herzlichkeit besonders gut tut und hilft, die oftmals gedrückte Stimmung aufzulockern.

Sinn und Zweck des Weltknuddeltages
Wozu soll der zunächst etwas eigentümlich anmutende Tag nun dienen? Nun, Gefühle zu zeigen ist ein bisschen aus der Mode gekommen. Viele Menschen trauen sich nicht mehr, ihre Zuneigung zum Gegenüber öffentlich zu bekunden. Hier setzt der Tag des Knuddelns an, er soll uns ins Bewusstsein rufen, dass Zuneigung, Zärtlichkeit, überhaupt Gefühle allgemein, wichtig sind für uns alle und ruft uns dazu auf, ein bisschen Wärme in diese kalte Welt zu bringen.
Dieser Tag soll also einen Anreiz darstellen, Freunden oder der Familie mit einer Umarmung öfter zu zeigen, was sie einem bedeuten. Ob Daheim auf dem Sofa, auf der Arbeit oder unterwegs mit guten Freunden, die Gelegenheiten zum Knuddeln sind vielfältig.

Knuddeln als Medizin
Dass Knuddeln und kuscheln obendrein sogar gesund sind, wurde vom Zentrum für Hirnforschung der Medizinischen Universität Wien anlässlich des Weltknuddeltages im Jahr 2013 bekannt gegeben. Kuscheln wirkt äußerst positiv auf die Beteiligten und kann helfen Stress abzubauen und Ängste zu verringern. Ebenso kann es den Blutdruck senken und das Immunsystem stärken.

Sogar die Konzentrationsfähigkeit und die Gedächtnisleistung können dadurch gefördert werden. So wirkt sich das Kuscheln und Knuddeln schließlich auf das gesamte Wohlbefinden eines Menschen aus. Verantwortlich dafür ist das Hormon Oxytocin, welches beim Kuscheln vermehrt ausgeschüttet wird. Oxytocin wird in der Hirnanhangdrüse gebildet und beispielsweise insbesondere von Müttern während der Entbindung und beim Stillen produziert. Es erhöht so die Bindung zwischen Mutter und Kind.

Aber auch das soziale Verhalten und die gegenseitige Zuneigung werden dadurch gestärkt, nicht nur zwischen Eltern und Kindern, sondern auch zwischen Liebespaaren. Es ist erwiesen, dass Partner in glücklichen Beziehungen höhere Oxytocin-Spiegel aufweisen, als andere. Überhaupt hat es Oxytocin faustdick hinter den Ohren und wird nicht umsonst auch als „Botenstoff der Liebe“, als „Treue-“, „Glücks“- oder „Kuschelhormon“ bezeichnet.

In Tierversuchen zeigte sich, dass die besonders intensive Hormonausschüttung nach dem Fortpflanzungsakt auch positive Auswirkungen auf den Zusammenhalt und die Treue der Partner hat. Auch beim Menschen produziert die Hirnanhangdrüse nach einem Orgasmus geradezu Unmengen des Kuschelhormons und sorgt so für ein Gefühl tiefer Geborgenheit und Glück. Allerdings muss man nicht unbedingt den Beischlaf vollziehen – auch wenn das sicherlich eine der amüsantesten Arten der Gesundheitsvorsorge und der allgemeinen Harmonie ist – um die Hormonausschüttung zu fördern. Knuddeln und kuscheln zeigen ebenfalls schon zweifelsfreie Auswirkungen auf unser Wohlbefinden. Zusätzlich wird neben Oxytocin auch Dopaminim Körper freigesetzt, welches seinerseits ebenso zur Steigerung des Wohlbefindens beiträgt.

Das „Knuddelopfer“ sorgfältig auswählen
Knuddeln gegen Stress ist also als absolut hilfreich anzusehen, doch ganz ohne Nebenwirkungen ist selbst das nicht. Denn all die positiven Auswirkungen gelten nur beim Knuddelkontakt zwischen vertrauten Personen, bei denen wechselseitig Gefühle für den anderen im Spiel sind und diese entsprechende Signale aussenden. Nur dann werden die genannten Glückshormone freigesetzt. Die Dauer des Kuschelns, die Intensität, die Häufigkeit – all das spielt eine Rolle.

Am wichtigsten aber ist das gegenseitige Vertrauen. Bei sich fremden Personen, die keinen Bezug zueinander haben, kann die Wirkung sich ganz schnell ins Gegenteil verwandeln und die Knuddelattacke bleibt wirkungslos.
Fühlt sich der Gegenüber vom „Knuddelangriff“ überrumpelt oder handelt es sich gar um eine unbekannte Person, bedeutet das Kuscheln sogar puren Stress, da die sonst übliche Distanzzone missachtet wird.

Statt Oxytocin wird in diesem Fall das Stresshormon Kortisol ausgeschüttet. Es macht also selbst am Weltknuddeltag keinen Sinn, einfach den nächstbesten Passanten zu umarmen, wenn dieser das nicht möchte. Eine ungewollte Distanzüberschreitung wirkt auf die meisten Menschen bedrohlich und kann schlimmstenfalls sogar als Belästigung aufgefasst werden. Im Zweifel also immer vorher um Erlaubnis fragen.

Heute schon fleißig geknuddelt?
Natürlich ist der Weltknuddeltag (häufig übrigens auch als Weltkuscheltag bezeichnet) kein wirklicher Feiertag, sondern eher ein Tag, der uns daran erinnern soll, dass es zu unser aller Wohlbefinden beiträgt, Gefühle wie Zuneigung und Dankbarkeit auszudrücken und anderen mitzuteilen. Dass dies nicht nur am 21. Januar, sondern so oft wie möglich gesehen soll, liegt auf der Hand.

Inzwischen ist auch die Ernennung einer „knuddelswertesten Person“ zum festen Bestandteil des Weltknuddeltages geworden. Ein Hinweis, dass man den Feiertag nicht allzu ernst nehmen und stets mit einem Augenzwinkern betrachten sollte.

Dennoch ist der Tag eine geniale Idee und eine wunderbare Gelegenheit, den Menschen, die man liebt, mit einer herzlichen Umarmung seine Zuneigung zu zeigen, sie wissen zu lassen, dass man sie wertschätzt, dass sie einem wichtig sind und sie nicht alleine dastehen. Ein bisschen mehr menschliche Wärme im grauen Alltag, davon profitieren wir letztlich alle und die Liebe und die Zuneigung, die wir anderen schenken, bekommen wir hundertfach zurück. Denn anderen Gutes tun, heißt auch, sich selbst Gutes tun. Quelle: berlin.de


Das letzte Mal geknuddelt habt ihr wann? Gestern oder ist das schon länger her, dann wird es aber Zeit und heute ist der beste Anlass dafür, den heutigen Knuddeltag mal so richtig auszuleben! *knuddel*

Damit es auch schön behaglich wird, könnt Ihr Knuddelkissen verschicken *knuddel2*


*alarm*Bitte beachtet: Die ganze Knuddelei ist kostenpflichtig *traurig*
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