Ich hab 1997 mit Larp angefangen, vorher hab ich Jahrelang DSA gespielt. Zum Wgt 97 gabs ne Larpvorstellung, das Thema hatte mich eigentlich schon lange Fasziniert, aber da war ich auch noch was Jung.
Die Truppe sagte mir damals aber dann ne kein Ding kannst auch so Jung mitmachen, nur deine Ellies müssen zustimmen, so kam ich dann zum Larpen. Am Anfang noch als NSC ab 1999 als Spieler. Mittlweweile hab ich meine ganze Familie Infiziert, Eltern Onkel Tanten Cousinnen und Cousiens alle fahren mitterweile mit, wenn die meisten auch nur zum COM. Klar haben wir auch ne ganze Menge Freunde angesteckt.
Gespielt hab ich schon "fast" alles, zu meinen Hauptchars hab ich im Bereich Charvorstellung was geschrieben.
Ich hab auch bei dem ein oder anderen Larp organisatorisch Geholfen auch wenn ich selber noch nei wirklich zur Orga gehört hab. Sl Erfahrung ist auch vorhanden, ich konzentriere mich aber in erster Linie aufs Spielen.
Seit knapp 10 Jahren arbeite ich an einem eigenen Hintergrundkonzept, den Skalkjar. Ich fand und finde es faszinierend eine Kultur zu etrschaffen die sich einfach "Rund" anfühlt und in siech logisch und selbsterklärend ist, auch wenn sie auf andere manchmal total seltsam wirkt.
Der Startpunkt war mal eine Rasse, die sich damals Skalkjar nannte udn heute Skjern, eine Mischung aus Elfen und Nordmänern. Heute haben sich die Skalkjar zu Einem Volk gemausert die ihr Selbstverständniss aus der Zugehörigkeit zum Letrything, also zur Versammlung aller Skalkjar ziehen und auch nicht jeder Skalkjar ist ein Skjern. Es gibt ein Dreisäuliges Gesselschaftssystem, Mit Kriegern Druiden und Richtern, Ein Wirtschaftssystem das irgendwo zwischen Stammeskultur und Kommunismus steckt. Eigene Künstlerische Ausdrucksformen, Eine eigene Schift und Eigene Sprache. Das Konzept entwickelt sich ständig weiter und ich denke das es mich noch viele Jahre beschäftigen wird bis es wirklich ganz und gar vollständig ist.