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Lustig und frivol
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Romantische Sprüche

***mo Mann
60 Beiträge
Verletzlichkeit ist die Essenz der Romantik. Es ist die Kunst, nicht berechnend zu sein, die Bereitschaft, dumm auszusehen. Der Mut zu sagen:"Das bin ich, und ich interessiere mich so stark für dich, um dir meine Mängel zu zeigen mit der Hoffnung, dass du mich für alles, was ich bin, aber noch viel wichtiger für alles, was ich nicht bin, umarmen magst.

Ashton Kutcher
**********ing77 Frau
660 Beiträge
Zitat von *********ngels:
Ich legte meine Hand in ihren Nacken und küsste sie, träge und sanft, aber umso intensiver. In diesem Moment wusste ich, dass ich für dieses Mädchen durchs Feuer gehen würde. Denn wenn ich es richtig anstellte, dann gingen wir zusammen in Flammen auf. So wie jetzt.

Lena Kiefer, WestWell

Voll schön *love*
**********ing77 Frau
660 Beiträge
https://youtube.com/shorts/maIK0ZwDTqU?si=Ww_Gqrl-_av2iVXd


DMX in his own voice...

R.I.P. DMX

wunderschön gesagt *love2*
***mo Mann
60 Beiträge
Weil wir Euch gerne betrachten.
Weil wir Euch begehren.
Weil wir Eure Anwesenheit genießen.
Weil wir Euch lieben.
Weil wir Euch brauchen.
Nicht nur heute.
Auch morgen.
Und übermorgen.
Immer.

Wünsche einen wundervollen Weltfrauentag
******d69 Mann
15.873 Beiträge
Themenersteller 
Beim Bezahlen an der Kasse im Supermarkt schlägt die Kassiererin der vor mir bezahlenden alten Dame vor, sie möge doch beim nächsten Einkauf ihre Einkaufstasche mitbringen, denn Plastiktüten seien schlecht für die Umwelt.

„Da haben Sie Recht“ entschuldigt sich die alte Dame „doch leider war ich in Eile und habe meine Einkaufstasche entgegen meiner Gewohnheit zu Hause vergessen".

Die junge Frau erwidert: „Ja wissen sie, unser Problem ist nämlich, dass Ihre Generation sich keine Gedanken darüber gemacht hat, in welch schlechtem Zustand sie die Umwelt uns und den zukünftigen Generationen hinterlässt. Umweltschutz ist sicherlich ein Fremdwort für Sie".

„Das stimmt. Unsere Generation kannte keinen Umweltschutz – war auch gar nicht nötig, denn Sprudel- und Bierflaschen gaben wir an den Laden zurück in dem wir sie gekauft hatten. Von dort gingen sie an den Hersteller, der die Flaschen wusch, sterilisierte und auffüllte, so dass jede Flasche unzählige Male benutzt wurde. Die Milch holten wir beim Milchhändler in unserer eigenen Milchkanne ab.

Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

Für unsere Gemüseeinkäufe benutzten wir Einkaufsnetze, für den Resteinkauf unsere Einkaufstaschen. Vergaßen wir sie, so packte uns der Händler den Einkauf in braune Papiertüten, die wir zu Hause für viele Zwecke weiter verwendeten, z.B. zum Einpacken der Schulbücher, die uns von der Schule unter der Auflage, dass wir sie gut behandeln, kostenlos zur Verfügung gestellt wurden. Nach Beendigung des Schuljahres wurden sie wieder eingesammelt und in gutem Zustand an den nachfolgenden Jahrgang weiter gereicht.

Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

Wir stiegen Treppen hoch, denn Aufzüge oder Rolltreppen gab es nicht so wie heute in jedem Kaufhaus oder Bürogebäude. Wir gingen zu Fuß die paar Schritte zum nächsten Lebensmittelgeschäft und benutzten dazu keinen 300 PS starken Geländewagen.

Sie haben Recht, Umweltschutz kannten wir nicht.

Damals wuschen wir die Babywindeln, weil es keine Einwegwindeln gab. Wir trockneten die Wäsche nicht in einem Strom fressenden Trockner, sondern mit Wind- und Solarenergie auf der Wäscheleine aus Hanf. Die Kleidung der Kinder ging stets an die jüngeren Geschwister, denn immer neue Kinderkleidung konnten wir uns nicht leisten.

Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

Im Haus hatten wir ein einziges Radio und später einen kleinen Fernseher mit einem Bildschirm in Taschentuchgröße. In der Küche gab es keine elektrischen Maschinen. Alles wurde von Hand geschnitten, geraspelt, geschält. Als Polstermaterial für Päckchen oder Pakete benutzten wir alte Zeitungen, kein Styropor oder Plastikblasen. Der Rasenmäher wurde mit der Hand geschoben, machte keinen Krach und keinen Gestank. Das war unser Fitnesstraining, weshalb wir keine Fitnessstudios mit elektrischen Laufbändern und anderem Energiefressenden Unsinn benötigten.

Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

Das Wasser tranken wir aus der Leitung und benötigten dazu keine Plastiktasse oder Plastikflasche. Unsere leeren Schreibfüller wurden wieder mit Tinte gefüllt, anstatt neue zu kaufen. Papier wurde beidseitig beschrieben. Stumpfe Rasierklingen wurden ersetzt, und nicht gleich ein neuer Rasierapparat gekauft.

Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

Damals fuhren unsere Kinder mit dem Bus, der Straßenbahn, dem Fahrrad oder gingen zu Fuß zur Schule. Einen 24-stündigen Taxiservice der Mutter mit dem 50.000 EUR teurem Auto gab es nicht.

Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

In jedem Zimmer gab es eine Steckdose und keine Steckdosenleisten für unzählige Stromfresser, und wir benötigten auch kein von einem 35.000 Kilometer entfernten Satelliten gesteuertes System, um die nächste Imbissbude zu finden.

Jedoch Umweltschutz kannten wir nicht.

Aber bedenken Sie: Es ist traurig, wenn die junge Generation sich darüber beklagt, wie verschwenderisch wir Alten gelebt haben, nur weil wir keinen Umweltschutz kannten? Glaubt sie wirklich, wir Alten benötigen eine Belehrung von euch Grünschnäbeln? Und dann auch von einem Mädchen, das mir noch nicht einmal das Wechselgeld heraus geben kann, ohne die elektronische Kasse zu befragen.

Schönen Tag noch – und vergiss den Umweltschutz nicht!“

Netzfund - Verfasser unbekannt!!
***mo Mann
60 Beiträge
Mir wäre nach Berührung.
Mit Musik.
Mit Worten.
Mit Händen.
*******est Frau
1.707 Beiträge
Absolut geiles Bild.
******d69 Mann
15.873 Beiträge
Themenersteller 
Gespräch zwischen Zündholz und Kerze

Es kam der Tag, da sagte das Zündholz zur Kerze: “Ich habe den Auftrag, dich anzuzünden.”

“O nein”, erschrak die Kerze, “nur das nicht. Wenn ich brenne, sind meine Tage gezählt. Niemand mehr wird meine Schönheit bewundern.”

Das Zündholz fragte: “Aber willst du denn ein Leben lang kalt und hart bleiben, ohne zuvor gelebt zu haben?”

“Aber brennen tut doch weh und zehrt an meinen Kräften”, flüstert die Kerze unsicher und voller Angst.

“Es ist wahr”, entgegnete das Zündholz. “Aber das ist doch das Geheimnis unserer Berufung: Wir sind berufen, Licht zu sein. Was ich tun kann, ist wenig. Zünde ich dich nicht an, so verpasse ich den Sinn meines Lebens. Ich bin dazu da, Feuer zu entfachen.

Du bist eine Kerze. Du sollst für andere leuchten und Wärme schenken. Alles, was du an Schmerz und Leid und Kraft hingibst, wird verwandelt in Licht. Du gehst nicht verloren, wenn du dich verzehrst. Andere werden dein Feuer weitertragen. Nur wenn du dich versagst, wirst du sterben ... ¨

Da spitzte die Kerze ihren Docht und sprach voller Erwartung: “Ich bitte dich, zünde mich an ...

(Quelle unbekannt)
*********son73 Frau
37.232 Beiträge
Gruppen-Mod 
Es wäre unfair zu sagen, dass sie erst viele Frösche küssen und mit einigen Hofnarren tanzen musste, bis sie bereit war für den König.
Denn sie selbst war weit davon entfernt die Königin in ihrem eigenen Leben zu sein.
Sie war auch Frosch.
Und Hofnärrin sowieso!
Jetzt ist es anders!
Vielleicht ist sie anders.
Vielleicht ist er anders.
Vielleicht ist einfach alles anders.
Weil es keine Dramen gibt.
Weil es sich gut anfühlt.
Weil es vertraut ist.
Weil sie keine Angst mehr hat.
Weil er keine Angst mehr hat.
Weil sie heilt.
Weil er heilt.
Weil sie zueinander stehen!
Weil es passt!
Weil es einfach passt!

©️ Ramona Nabli
***mo Mann
60 Beiträge
"Ich habe Sehnsucht nach Dir,
doch das darf nicht sein.
Warum bist Du nicht hier?
Ich fühl mich so allein.
Die Sehnsucht ist so groß,
die Schmerzen werd ich nicht los.
Ich vermisse Dich,
doch das darf ich nicht." ..
"Du bist mir so nah
und doch so unerreichbar.
Ich liebe Dich,
es ist verboten.
Vermisse Dich fürchterlich,
auch verboten." ..

Auszug aus 'Verbotene Sehnsucht' von Jessica Lischewski
******d69 Mann
15.873 Beiträge
Themenersteller 
Eines Tages fiel ein Esel eines armen Bauern in einen alten, ausgetrockneten Brunnen. Der Esel schrie fürchterlich, aber dem Bauern und seinen Nachbarn gelang es einfach nicht, das Tier aus dem tiefen Schacht herauszuziehen, so ausdauernd sie es auch versuchten. Schließlich beschloss der Bauer schweren Herzens, den Esel sterben zu lassen.

Da der Schacht ohnehin zugeschüttet werden sollte, schaufelten die Männer Sand und Schutt in den Brunnen, um den alten Esel gleich im Schacht zu begraben. Als der Esel spürte, was mit ihm geschehen sollte, schrie er noch lauter als zuvor. Nach einiger Zeit wurde es jedoch still im Brunnenschacht. Ein kalter Schauer lief den Männern über den Rücken, denn solch eine Totenstille waren sie nicht gewöhnt. Die Männer schaufelten still weiter, sie mussten ihre Arbeit zu Ende bringen.

Schließlich wagte es der Bauer aber doch, in das zukünftige Grab des armen Esels hinabzusehen. Er staunte nicht schlecht, denn der Esel hatte etwas Erstaunliches getan. Jede Schaufel voll Dreck, die auf seinem Fell landete, hatte er abgeschüttelt, festgetrampelt und war auf diese Weise langsam immer höher gekommen. Als die Männer weiterschaufelten, war der Boden im Brunnen nach kurzer Zeit hoch genug, dass der Esel aus eigener Kraft aus dem Loch heraussteigen und davontrotten konnte.

Oft gibt es Situationen, die uns aussichtslos erscheinen, doch gibt es immer wieder neue Chancen und Lösungen, die sich daraus ergeben können.

Verfasser unbekannt
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