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KunstTreffpunkt

Kulturelles – 313 Mitglieder

CoverArt by art_of_nude

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Oneiroi

Träume und Gedanken - Metaphern und Konnotation

Nur für Mitglieder

Weißer Frieden

****948 schrieb:

3

Weißer Frieden Der schnee ein wundervoll liebliches gefühl von zartheit die weißen sternchen inmitten dem menschengewühl meldet sich sehr leise wenn seine flocken im spiel tanzend zur erde rieseln auf ihre weise sanft und ruhig legen sie sich…

********unkt schrieb am 12. November 2023

Nur für Mitglieder

Ich stehe am Meer der Tränen und weine nicht Bro... word!

Nur für Mitglieder

********unkt schrieb:

1

Anfangs ist alles bloß ein reissender Fluss. Stromschnellen, Steine, Tiefen und Untiefen, das Ganze eingerahmt von zwei Ufern, Und ich lasse mich treiben.

Nur für Mitglieder

langgehaart und schwarzgeflügelt

*******blau schrieb:

1

Die jungen Menschen die rausrennen, um sich die Seelen zu lüften, die langgehaarten und schwarzgekleideten eingeborene Vögel des ewigen Blau, die auf Himmeln Bahnen ziehen in die Höhe und in die Breite sich ohne Laut entfernen und dort hingelangen…

Nur für Mitglieder

geklaut oder empfunden?

*******ger schrieb:

1

Vom Bildtitel eines Mitgliedes in dieser Gruppe. Bitte entschuldige dies, aber... "... wenn Du fühlst, was andere nicht mal sehen... " Wenn Du bleibst, wenn andere gehen. Wird zu Deinem Teil, was niemand wahrnimmt. Das sind wir.

Nur für Mitglieder

Monsieur … ? Teil II

*******dus schrieb:

3

Der Herr heute beim Gassigehen. …

*******blau schrieb am 9. Dezember 2022

Nur für Mitglieder

Ich mag so sehr die fette Töhle. Die ist so süß.

Nur für Mitglieder

*******blau schrieb:

1

Der letzte gedanke, bevor der schlaf mich denn kriegt der erste gedanke, wenn ich ihn besiegt und alle dazwischen, samt der geträumten

Nur für Mitglieder

*******dus schrieb:

1

Ich denke an dich Will dich nicht vergessen Zuerst hättest du mich Dann ich dich gefressen Du bist ein kostbarer Saphir Ich, immerhin innerlich blue Die Farbe auf dem Papier Schreit auch nur laut: Du. …

Nur für Mitglieder

erwischt mich der regen

*******blau schrieb:

1

Erwischt mich der regen? erwischt er mich jetzt? dann wischt er mich aus dann wischt er mich weg

Nur für Mitglieder

*****e_M schrieb:

2

Routine lähmt und stoppt den Flow, wer wollte sich damit behängen? Gewohnheit macht es ebenso, sehr krass und mit immensen Längen.

*********yTalk schrieb am 30. Juni 2022

Nur für Mitglieder

Super geschrieben. Sehr inspirierend. Danke !

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Nur für Mitglieder

einen Reim sich draus zu machen

*******blau schrieb:

1

Einen reim sich draus machen .

Nur für Mitglieder

*****e_M schrieb:

1

Nachts um halb eins ist meine Zeit, da fliessen Phantasien, weit übers Land machen sich breit knallbunte Galaxien. Geleiten jeden der bereit hin zu den neuen Ufern, dort, splitternackt und ganz befreit steht eine Schar von Rufern.

Nur für Mitglieder

*******blau schrieb:

2

Was, wenn wir keine masse hätten und gravitation uns doch anzöge wenn wir information wären von amplitüde und richtung und so weit voneinander entfernt wie es das elektron von seinem proton ist?

Gast schrieb am 3. Dezember 2020

Was machen wir mit diesem schönen Planeten?

Nur für Mitglieder

*****e_M schrieb:

1

Manchmal kommt die Zeit mit Zweifeln, Seele stolpert, blauer Fleck, bitter schiebt gefühltes Träufeln dunkler Wasser Freude weg. Dabei war doch eben Sonne, Lichterfluten, gaudium das Finale mancher Wonne ist gepackt in dubium.

Nur für Mitglieder

EINE KURZE NOTIZ

*****e_M schrieb:

1

EIN NICHTGEDICHT

Nur für Mitglieder

schenk mir ....

*******inde schrieb:

1

Schenk mir deine Küsse jede Körperzelle sehnt sich nach deinen gierenden Lippen schenk mir deine Berührungen jede Sinneszelle verzehrt sich sehnsüchtigst nach dir schenk mir dein Begehren jede Woge der Leidenschaft entfacht Lust in mir schenk mir…

Nur für Mitglieder

treibendes Treibgut - oder Gezeitenstrom

*******inde schrieb:

1

Treibendes Treibgut oder Gezeitenstrom Meine Gedanken sind treibendes Treibgut, treiben mit dem Gezeitenstrom. Er spült sie an Land, um sie dann wieder hinaus ins Meer zuziehen.

Nur für Mitglieder

*******inde schrieb:

3

Nicht einmalig, wiederkehrend zeitlich abstandvariabel hochgeschreckt Wasserrinnen am Körper nass tropfendes Haar schweißausgebadet weit aufgerissene Augen starren in stockfinstere Nacht mondlos sich langsam beruhigend schnell hechelndes Atmen…

*******rich schrieb am 16. November 2018

Nur für Mitglieder

... kann man danach auch nicht wieder gut einschlafen. *traurig*

Nur für Mitglieder

*****e_M schrieb:

1

Der Sommer stürzte hinab in das Grab, mit ihm verschwand die Wärme, auch starb mit ihm die Liebe ab, zerrissen das Herz und Gedärme und wenn nun der Zeitenlauf überall knirscht, so bleibt jetzt kein Hoffnungsschimmer, die Winterzeit kommt…

Nur für Mitglieder

*******inde schrieb:

3

Unglücklicher Space Invader hat galaktischen Start ins friedliche Funkeln möchte schwerelos tanzen im Schein der Sonne kreist auf Umlaufbahnen von Planeten und Sternen immer auf der Suche nichts aber auch gar nichts bringt ihn aus dem Rhythmus…

*******inde schrieb am 7. März 2018

Nur für Mitglieder

*lol* ... die Assoziation gefällt mir

Bloß kein Abend

1

Heute darf es noch nicht Abend werden – die Sonne hat mein Herz verlassen, und doch ist kein Verstand auf Erden: es klingeln überall die Kassen!

2

Die Welt löst sich in Unwohlsein und Nichtgefallen auf! Die Herzen sind so schwer wie tausend Tonnen Blei – sich selbst darin zu leben heißt „nimm jeden Mist in Kauf, sonst ist es mit dir selbst als Menschenkind vorbei“!

Gast schrieb am 26. Februar 2018

Fleischkopfsülzen, die ihr Wesen treiben, mit der kleinen Silbe „Un“ davor, wollen auf ewig schräge Vögle bleiben – doch stehen sie nicht im…

1

Im Morgengrauen, im Morgengrauen, verschwimmen die Gesichte, der Tag erwacht, der Schein beginnt, bereits im ersten Lichte – und aus der Dämm’rung wächst, wie ein Gebäude, nur aus Lügen, die nötige Einfalt, die man braucht, um alles richtig…

Zum Mäuse melken

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Herr Cooles und die Affro-Tüte geben sich die Götterlehre von der allerletzten Güte – denn sie sagt „Ja, ich gebäre dir ein kurioses Kind“. Ehre sei dem der da spinnt! Zeus plant mit Europa was?

DeR MenSch SUCHT

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Und sucht Der meNsch Nach einEm GOtt, daNN HaT er waS gEfunden…wO? Er bAStelt sIch, aus QuaRk und ScHrott GleicH sEin IdoL– jA, soWieSo!

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Mir ist, als würde ich überall Fliegenfallen, als würde ich unzählige Epidemien sehen – mir ist, als käm‘ uns, in heiligen Hallen, nichts als nur der Teufel teuer zu stehen.

Flucht vor der Wahrheit

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Mit der Wahrheit lässt sich nichts verdienen, da sieht man überall nur finst’re Mienen, die sich viel lieber der Lüge feig ergeben, als einmal die Wahrheit nackt zu erleben!

Liebende und andere Kreaturen

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Es gibt genau 3 Gründe für Überbevölkerung, auch wenn man das nicht wahrhaben möchte: 1. Die Primitivität! 2. Die Religion! 3. Weltherrschaftsgelüste! Die Liebe gehört jedenfalls nicht dazu!

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Wir haben keine Wahl und können nicht entkommen – das Schöne hat letztlich den Hintergrund der Pein. Es bleibt uns dabei leider gänzlich unbenommen: Mensch, du kannst jetzt traurig oder glücklich sein! Wir gehen in die Irre und wir finden Irren gut!

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Sterne stehen in den Bäumen, Sterne über’m Nebelkleid, Sterne, aus den weiten Räumen, schimmern zu uns, durch die Zeit! Sehr entfernt sind die Signale – winterkahle Äste glitzern – der Himmel wirkt wie eine Schale, mit ganz vielen, goldnen Blitzen.

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Trauermienen? Reue? Plichten! Man ergibt sich in das Ritual… Bereuen wollen wir mitnichten: Kein Sündenbock, kein Marterpfahl! Was ist denn schon groß geschehen, wofür wir uns noch schämen müssten?

Faschingsdienstag

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Oh, das Narrentreiben ist so bunt, alles torkelt durcheinsammen, Böden sind ganz ohne Grund, und woher die Narren kamen interessiert das Treiben nicht – man verliert die Übersicht… „Offiziere“, stolzgeschwellt, kriegen Orden, ernstbefreit…

Gast schrieb am 13. Februar 2018

hier der richtige Text: Faschingsdienstag Oh, das Narrentreiben ist so bunt, alles torkelt durcheinsammen, Böden sind ganz ohne Grund, und woher die…

Die große Führung

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Aus alten Zeiten, die wie Zukunft scheinen dringen schon vergess’ne Weisen: „Lasst uns um die Alten weinen und in Vergangenheiten reisen!“ Ohne Menschenopfer verehrte man Idole!

Die große Verschonung

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Womit kann ich dich belohnen? Was macht dir denn wirklich Spaß? Was kann sich für dich nur lohnen? Du starrst immer nur aufs Fass… Daß es überläuft ist zu erwarten, wie sollte es wohl anders kommen?

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Nichts ist nie kein Grund zur Panik, bleibt doch ruhig, nichts kann passieren. Wir fahren nur auf der Titanic – Ihr wollt doch nicht den Mut verlieren?!

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Verüb ich gleich ein Affentat? Wen bring ich liebend gerne um? Sehr teuer ist ein guter Rat – und ich weiß nicht einmal warum! „Im Namen des Proleten!“, schrei ich aus vollem Halse laut. Jetzt jemand in den A...

Das marode Gesetz

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Du suchst die Lösung? Ist sie nicht da? Gerade bist du aus Träumen erstanden. Versteht du denn nicht was geschah? Welche Wahrheit ist denn vorhanden? Wer soll dich nun fragen, der frühe Tag? Die Gespenster sind direkt hinterm Licht!

Wenn du denkst, dann…

1

Es rächt sich alles noch im Leben – Vorsicht rächt sich und Verstand, was nur kann, das geht daneben… du hast gar nichts in der Hand! Doch, wenn du nicht viel überreißt, dann geht einfach alles gut?

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Ich bin ein Artefakt und lebe in einer nie gewes’nen Zeit, der ich verrückte Namen gebe – doch trage ich ein Unschuldskleid. Und Kreise, die ich hier vollführe sind virtuell: niemals gewesen!

Die Fratze der Wahrheit

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Die Fratze der Wahrheit stört mein Gelände, auf dem sich alle Gedanken bewegen, die mich umspülen, wie Meere die Strände… Ich will mich jetzt lieber zur Ruhe legen.

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Menschen sind nur glücklich in vergess‘nen Sphären, die schon vergangen sind, bevor man sie er-lebt. Und Götter wissen, daß sie es nicht wären, wenn einer nur von ihnen, klug bestrebt, nach einer Wahrheit forscht, die einsam macht.

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Dem Morgen graut‘s, mir graust es auch, die Welt ist dunkel – Sieben Uhr… Die Wirklichkeit steht auf dem Schlauch – und welk und matt ist die Natur! Im Hintergrund der ganzen „Dinge! regiert die ausgemachte Perversion!

Der unendliche Winter

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Wir haben nicht nur unsere Seelen verkauft, nein, mit ihnen auch das Überlebensrecht! Der Teufel hat unseren Nachwuchs getauft – gesegnet hat er sein eigenes Geschlecht!

Moderne Götzen

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Lass dich fallen, du Götze der Moderne, deine Zeit ist nun doch endlich abgelaufen. Was du gesammelt, hast in der Zisterne, der Vergangenheit, das musst du verkaufen. Wohlfeil sind Charakterbild und Seele – Stolz und Anstand gibst du obendrein.

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Lasst uns doch, im Nebelnässen, jenen Weisheitsgrad ermessen, der der Witterung entspricht – Weisheit braucht man eben nicht!

Die Lösung für alles

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Will denn hier keiner mehr etwas tun? Die Regierung fragt sich: „Was nun?“ Jeder ist sich für Kinder zu schade? Findet man Frondienst zu fade? Dann gilt, im Falle des Falles: Der Urmensch ist die Lösung für alles!

Nebel kommt auf

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Brautkleid des Todes, deine Vampire tanzen in diesen furchtbaren Schleiern. Solang ich den Mut nicht verliere verbleibe ich hier, unter Geiern, vor dir, frech und unerschrocken… Kommt ihr Hexen, wo ist der Brocken?

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Taten stehen vor uns, walten, heimlich und total verloren – und sie machen tiefe Falten, in Dämonen, die geschoren, für Gedanken, klein und schwach , Figuren sind beim Lebensschach, leichterdings und allemal!

Mit dem Ofenrohr ins Gebirge

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Eins und 2 und 1 und Zwei – Wir sind stets mit Spaß dabei, wir machen an und lachen aus, freuen uns in Saus und Braus! Feste feiern wir ganz fette und wir lästern um die Wette, schlagen um uns, stecken ein, mit Gewissen, zart und rein!

Schwebezustände

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Wo sich Träume überschneiden, in des Tod’s Geschwindigkeiten , dort ist Dunkelheit gleich Licht. Die Ausgeburten deiner Hölle führen etwas mit sich: Krieg! Sie treten mit dir auf der Stelle – Doch am Ende ist kein Sieg.

Nicht von Gestalt

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Verendlost leitet das Bemühen seine Nadeln in die Strecken aus dem Eis der Wahlversprechen und das Herz verspürt ein Ziehen, in dem große, dunkle Flecken durch den Quell der Wehmut brechen.