Naja, beim Schreibstil kommt es ja eigentlich nicht darauf an, was der werte Sprachjongleur so alles an sprachverdrehlichen Höchstleistungen erbringt, es kommt darauf an, wie die Leser diese Sprachergüsse verstehen:
Zur Auseinandersetzung mit einem Thema gehört es auch, zuweilen auf die Sorgsamkeit des Themen-Erstellers einzugehen, da dieser im Gegensatz zum Moderator für die Art und Weise des Umgangs mit dem eigenen Thema verantwortlich ist. Deshalb lasse ich die eigenen Worte des Themen-Erstellers sprechen:
Der Aufgalopp
„ Das Kopfkino denkt dabei natürlich gleich an so schräges wie, ihre beste Singlefreundin oder so;-) haha“
„Abgesehen davon, ohne Kopfkino wären die meisten Gruppen nahezu leer“
Gefolgt von eigenen Widersprüchen:
„So ist das nun mal, Männer macht das Kopfkino der Frauen an und Frauen schreckt es oft ab, weil das der Männer meist heftiger ist und sie denken dann, sowas würde erwartet“
„Sehr viele Frauen haben Vergewaltigungsfantasien, aber kaum welche reden offen mit ihrem Partner darüber, da es "krank" wirken könnte.“
Aha,🤔
Gekrönt von Rechtfertigungen garniert mit Beleidigungen:
„Das Problem liegt also eher bi der Erwartungshaltung der Frau, wenn Männer ihre Gedanken nicht frei äußern dürfen“
„Ja hatte gerade die Gruppe verwechselt.
Ändert aber sonst nichts daran das es Quatsch ist.“
„ Auch weißt du nicht, wie viele Frauen mich zu dem Thema angeschrieben haben, die diese Gedanken haben...
Aber du siehst ja, wie manche hier reagieren, da überrascht es nicht, das die das nicht in der Gruppe schreiben...“
Auf einen in kleinster Weise oberflächlichen oder pauschlisierenden Beitrag von
@*********igan “ folgt für mich der Oberhammer der Selbstdisqualifikation mit Fremdschämpotential.
„Schön, dass du es dir als Transfrau rausnimmst zu pauschalisieren, dafür es bei mir sehr deutlich kritisierst.“
Mein Fazit
Ich bin sprachlos…
@****olf hatte kurz und präzise recht: