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Kätzchen an Freigang gewöhnen

@**l
soweit es sich um Katzen handelt, die in der Stadt leben müssen, auf engstem Raum, den nicht sie sich ausgesucht haben, sondern Menschen - da ist es überlegenswert, die Tiere zu sterilisieren. Denn eine sog. domestizierte Hauskatze hat in beengten Räumlichkeiten ohne die Möglichkeit, sich in natürlicher Umgebung zu bewegen, die Hölle auf Erden.

Allerdings-. was sind das für Tierfreunde, die in Kenntnis, dass sie den Tieren keine natürliche Umgebung anbieten können, trotzdem nicht auf ihr "Eigentum" Katze verzichten wollen?

Zur Info: Wir haben uns selbstverständlich Tierheime in unserer Umgebung angesehen, dort allerdings fnden wir eben nicht die "verwahrlosten" Landkatzen, sondern ausschliesslich neurotische, ja, kaputtgeliebte Stadtkatzen - z.B. aus Einzimmerwohnungen im 5. Stock, Tiere, die noch nie ein Gras gesehen haben, Tiere, die maximal eine Stubenfliege jagen dürfen.

Und ja, wir haben eine völlig verwahrloste kranke Katze, die uns in der Stadt zugelaufen war, über 7 Jahre gepflegt (Katzenschnupfen, Krebsgeschwüre - unser anderer Kater hat sich übrigens nicht angesteckt - warum auch immer).

Unsere Kater leben frei, haben jegliche Freiheit, auch die Freiheit zu gehen. Anscheinend gefällt ihnen ihr Leben, ihre Umgebung, ihre Menschen.

Wolfgang
Wir leben hier auch auf dem Dorf (500 Einwohner) hier gibt es auch Feld, Wald und Wiesen.....und gerade deshalb sind meine Fellis alle geimpft und entwurmt.

da ist es überlegenswert, die Tiere zu sterilisieren

Es ist immer empfehlenswert eine Katze/Kater zu KASTRIEREN, Kater markieren ind er gegend rum, werden aggressiv anderen Katzen gegenüber und streunen gerne mehrere Tage durch die Gegend. Katzen können Gebärmutterkrebs bekommen und noch so einiges mehr. Selbstw enn man in der Zeit der Rolligkeit die Katze nicht rauslässt ist es eine Qual für die Katze.
Und wie gesagt, die Tierheime quellen über......es gibt sooooo viele arme Tiere die ein zu Hause suchen, warum noch mehr in die Welt setzen?



Sorry ich finde es verantwortungslos seine Tiere nicht zu impfen, zu kastrieren und zu entwurmen.
*******USI Paar
4.031 Beiträge
staudenpaar
Allerdings-. was sind das für Tierfreunde, die in Kenntnis, dass sie den Tieren keine natürliche Umgebung anbieten können, trotzdem nicht auf ihr "Eigentum" Katze verzichten wollen?



das glaubt ihr nicht wirklich oder? so ein quatsch....
wenn jeder einen bauernhof besitzen müßte um katzen zu halten iss ja total lächerlich da dürfrte keiner der in miete wohnt ne katze haben,was ist das für ein denken.......kopfschüttel *flop* *undwech*
**X Mann
408 Beiträge
@ staudenpaar
auch ich wohne auf dem land, das stand aber auch gar nicht zur debatte...denn ich habe mit keinem wort erwähnt wie viele katzen ich besitze oder wie sie gehalten werden!!
also...wovon redest du?!

und ja, du hast recht, in den tierheimen findest du keine verwahrlosten bauernhofkatzen...das sind nämlich die, die wir einschläfern müssen, damit sie entweder nicht elendig an FIV, FIP, leukose oder parvo verrecken oder noch weitere katzen mit ihrer krankheit anstecken!!!
meinst du das macht spaß???
jedes jahr unkastrierte kater einschläfern zu müssen, weil sie unheilbar krank sind??? oder katzenmütter mit ihren welpen vom bauerhof zu holen, die so verrotzt und fertig sind, daß ihnen schon die maden aus allen offnungen kriechen??
es ist immer das gleiche, die bauern interessiert all das n dreck, die rufen dann im tierheim an, wenn ihnen die kattzenpopulation über den kopf wächst...da fällt mir nichts mehr zu ein!!!

es hat keiner hier gesagt, daß eine katze keinen freigang haben solllte, im gegenteil...es ging darum damit verantwortungsvoll umzugehen, die tiere impfen, chippen und kastrieren zu lassen (JA, MAN KASTRIERT AUCH KATZEN, GLAUB ES RUHIG!!)

wenn katzenschnupfen und krebsgeschwüre das schlimmste ist, was ihr bisher kennengelernt habt...seid froh!! es gibt viel schlimmere und ansteckendere krankheiten kopfschüttel
*******USI Paar
4.031 Beiträge
X_X
*guterbeitrag* *wink*
DANKE X_X ich hab noch Hoffnung, dass es hier wirkliche Katzenliebhaber gibt dank dir!

Manchmal bin ich echt sprachlos was hier von "Tierliebhabern" abgelassen wird!
cold Water
*********toart Mann
263 Beiträge
stimmt!
Die glücklichen süßen Kitten vom fröhlichen Bauernhof wirst Du im Tierheim nicht finden! Denn die werden vom ach so tierlieben Bauern mit der Schaufel erschlagen oder liebevoll in der Regentonnen ersäuft!!!!!!!

Die die es schaffen haben schein super leben dort! Und teilen es mit vielen anderen Katzen, Flöhen, Milben, Zecken und jedemenge Würmern im Darm!
Sie müssen von Essensresten leben und vermehren sich herlich unkontrolliert!

Also lieber nicht zu dem bösen Tierarzt mit der großen Spritze und dem Skaplell!
WIR LIEBEN JA DIE KLEINEN SO!
Da macht so ein bisschen FIB,FIV, Leukose, Parvo u.s.w dann auch nix!
Ein paar Käuter und dann wirds schon wieder!

WERD WACH!!!!

Viel Platz und grüne Wiesen sind schön! ABER NICHT ALLES!

Nur wegen Leuten wie DIR @*******paar hat der Tierschutz solche Porbleme und eine menge Leute geben einen Haufen privates Geld aus und Arbeiten Stunden um Stunden und reißen sich den Arsch auf um den ganzen wird geborenen Tieren zu helfen nur weil Menschen wie DU nicht in der Lage sind ihrer Verantwortung bewust zu werden und die Tiere zu KASTRIEREN!

Die Tiere vom Bauernhof die nicht das Glück haben beim Tierschutz zu landen haben ja einen Haufen an Möglichkeiten:

• dauerrollig werden und an Gebährmutterentzündung sterben
• ertränkt, erschlagen oder vergiftet werden
• Verhunger weil es nicht genug zu Fressen gibt
• Parvo, Fib, Fiv oder Leukose bekommen und jämmerlich zu verrecken
• erfrieren
• überfahren werden
• Katzenschnupfen bekommen und am eigenen Schleim ersticken oder im besten Fall "nur" bind und/oder taub werden
• angeschossen oder von Jagdhunden gejagt werden
ich glauber ich muss nicht werier schreiben oder...

mit Tieliebe und Verständniss hat euer Verhalten absolut garnichts zu tun!!!
Hier zu diskutieren, ist wohl kaum sinnvoll. Eigentlich würde ich am liebsten einladen, diverse Situationen live zu erfahren. Sowohl mir bekannte Bauernhöfe als auch Tierheime hier auf dem Land aufsuchen, denn es ist mit einem Abstand von 30 km zur Stadt eine völlig andere Situation in den Tierheimen, die Katzen betreffend.

(Sieht hier eigentlich keiner den Irrsinn, wenn einerseits die traumatische Gebär-Erfahrung bzw. der Geburtsstress als Grund für eine Kastration herhalten muss - ich würde mal behaupten, dass eine Kastration eine deutlich traumatischere Erfahrung ist. Dass Kater markieren, ist eine vollkommen natürliche Sache und im sozialen Zuammenleben der Katzen untereinander äusserst hilfreich. Und doch ist es hier völlig in Ordnung, wenn Tierfreunde wegen dieses natürlichen Verhaltens (steht in einem Beitrag hier an vorderster Stelle) zur Kastration greifen. Fehlt eigentlich nur noch eine Diskussion über das in Amerika beliebte Krallenziehen, damit die Polstergarnitur auch keine Kratzer abbekommen kann...)

Lasst die Tiere leben wie sie wollen und die Population stimmt. Die Katze ist kein Haustier, sondern ein Lebewesen, zu dessen Lebensbedingungen die Freiheit, ein Revier, gehört. Wenn dies nicht gewährleistet ist, dann verzichtet - aus Tierliebe - auf euren "Besitz".

Aber wie soll man argumentieren, wenn an anderer Stelle diskutiert wird, ob und wie man Katzen mittels Bachblüten therapiert, um sie aneinander zu gewöhnen. Wenn hier solche Themen aufgeworfen werden, stellen sich mir die Haare hoch, dann kann ich ganz sicher sein, dass hier einige Katzen haben und absolut nichts von den Tieren verstehen. Das sind für mich Fälle für den Tierschutz, da kommen dann, wenn das Kätzchen nicht so will wie das Frauchen, die traumatisierten Tiere für die Tierheime her.

Es ist völlig in Ordnung, wenn Tierheime die Tiere impfen, schliesslich leben viele unterschiedliche Tiere aus den unterschiedlichsten Lebenssituationen auf engstem Raum. Ich bin allerdings der Meinung, dass aber nicht in jedem Fall und in jeder Situation zu impfen ist.

Ich denke, viele hier haben ein völlig verqueres Bild von den Bauern. Okay das ist nicht zu revidieren, wer es glauben möcte, der wird nicht umzustimmen sein. Der Bauer natürlich wird sich fragen, wo die vielen kranken Katzen wohl in den Städten herkommen.

Dass die Katzen auf dem Bauernhof nicht mit Sheba gefüttert werden, mag für die einen oder anderen völlig unverständlich sein. Mein Kater jedenfalls zieht eine Feldmaus oder einen Vogel jedem anderen Futter vor. (Bevor wieder der Tierschutz wegen der Vögel zitiert wird: Krähen fressen deutlich mehr junge und kleinere Vögel als Katzen, die im übrigen in der Regel nur kranke schwache Vögel erjagen). Und die Aufgabe der Katzen auf einem Hof sind wohl jedem klar: Mäuse und Ratten jagen. Dass solch eine Katze optisch etwas anders aussieht als die überfressene Katze aus der Futterwerbung ist wohl auch nachvollziehbar.

Und von Futterresten leben müssen - wie furchtbar! Von unserer Nachbarskatze weiss ich, dass sie nur vom Feinsten aus dem Tierfutterregal im Supermarkt bekommt - trotzdem sortiert sie unseren Komposthaufen sorgfältig durch, die Arme.
Überfahren - tja, schlimm. Aber das soll es auch bei Menschen geben.

Eigentlich gelten alle Argumente, @*********toart, auch für die Menschen: Also sterilisieren, kastrieren - und alle Probleme der Welt wie Hunger, Krankheit, Überbevölkerung sind gelöst. Irgendwie hatten wir das schon mal und haben erkannt, dass das so nicht sein sollte, dass es anders gehen muss - bei uns, den Menschen. Nur bei den Menschen?
BITTE LESE DIR DAS DURCH!
Die Kastration - Mythen und Legenden

Kaum ein Thema wird so kontrovers diskutiert wie die Kastration. Zum Schaden der Tiere wird diese Diskussion sehr emotional und oft in Unkenntnis der Sachlage geführt. Die Verwirrung unter den Tierhaltern ist groß, und selbst viele Tierärzte sind leider nicht auf dem neusten Stand der Forschung. Daher sind nachfolgende Argumente noch immer geläufig: Die Tiere sollen sich ausleben können, Katzen sollen sich wie “eine richtige Frau” fühlen und mindestens einmal Kinder bekommen, und Kater sollen ihren Spaß haben!

Doch die Paarung ist keineswegs eine romantische Angelegenheit: Die Katze verführt den Kater mit aufreizenden Gesten und lässt sich für ca. 10 Sekunden begatten, während der Kater ihre Schultern mit seinen Krallen und ihren Nacken mit seinen Zähnen packt...

Daher wird er anschließend von dem Weibchen gekratzt und gebissen. Und auch die weibliche Katze empfindet Schmerzen bei der Paarung. Der Penis des Katers ist mit Widerhaken ausgestattet, was beim Zurückziehen einen intensiven, krampfartigen Schmerz auslöst. Dieser Schmerz ist der Auslöser für den Eisprung.

Und dann hält sich noch immer das Ammenmärchen, eine Katze müsse einmal geworfen haben, und wieder andere möchten sich selbst oder ihre Kinder das “Wunder der Geburt” erleben lassen. Ausgenommen alle Jungen werden behalten, bringt man den Kindern damit statt Achtung vor der Schöpfung eher Verantwortungslosigkeit bei, denn die Katzenüberpopulation ist riesig, und die meisten bekommen kein gutes Zuhause!

Warum kastrieren?

Die Frage sagt es schon: Auch weibliche Katzen werden kastriert - nicht sterilisiert!

Fakt ist, dass rollige Katzen einer großen hormonellen Belastung ausgesetzt sind, der nur durch eine Befruchtung oder durch die Kastration ein Ende gesetzt werden kann. Wird das Tier ausschließlich in der Wohnung gehalten und nichtgedeckt, kommt es zu einer regelrechten “hormonelle Vergiftung”, der Dauerrolligkeit. Lässt man sein Tier decken, verkürzt man nicht nur seine Lebenserwartung und nimmt durch die Beanspruchung und Deformation der Gebärmutter gesundheitliche Schäden in Kauf, sondern man vermehrt das ohnehin schon bestehende Katzenelend. Ist das Tier Freigänger, drohen ihm noch weitere Gefahren: Es wird sich auf der Suche nach einem Partner weit von Zuhause entfernen, unbekannte Straßen überqueren und so lange unterwegs sein, bis es einen Geschlechtspartner gefunden hat. Handelt es sich um eine weibliche Katze, läuft sie Gefahr, sich beim Deckakt das tödliche FIV-Virus (=Katzenaids) einzuhandeln, welches durch den Nackenbiss übertragen wird.

Unkastrierte Kater entlaufen meist bei Einsetzen der Geschlechtsreife, weil sie – dem Geruch eines Weibchens folgend – oft viele Kilometer zurücklegen. Die meisten überfahrenen Tiere werden während der Paarungszeit aufgefunden! Beim Kampf um ein Weibchen sind Kater zusätzlich erbitterten Katerkämpfen mit anderen Revierkatern ausgesetzt, durch die sie oftmals schwer verletzt und mit tödlichen Krankheiten wie FeLV (=Leukose) oder FIV (=Katzenaids) infiziert werden. Da eine Katze in der Regel von mehreren Katern gedeckt wird, ist auch für sie die Gefahr einer Infektion äußerst hoch.

Die Vorteile der Kastration

Aus oben aufgeführten Gründen dürfte es im Sinne des Tieres liegen, über eine Kastration nachzudenken.

Denjenigen, die es nicht für “natürlich” halten, sei
gesagt, dass ein “natürliches” Leben für die wildlebende Katze bedeutet, nur ein Alter von 1-5 Jahren zu
erreichen und in ihrem kurzen Leben möglich viele Junge in die Welt zu setzen, von denen nur ein Drittel überlebt. Für alle anderen, hier die Vorteile auf einen Blick:

-Keine Rolligkeitssymptome
-Keine übelriechenden Markierungen
-Geringeres Bedürfnis zu streunen
-Weniger Aggressionen
-Stärkere Menschenbezogenheit
-Kaum Risiko hormoneller Erkrankungen wie Zysten,
Gesäugetumore oder Gebärmutterentzündung bei der
weiblichen Katze sowie Prostatakrebs beim Kater
-Deutlich geringeres Risiko der Infektion mit
FeLV (= Leukose) oder FIV (= Katzenaids) durch
den Wegfall von Paarungsbissen und Katerkämpfen
-Doppelt so hohe Lebenserwartung
-Kein Zuwachs ungewollter Katzenkinder,
für die man kein Zuhause findet

Wann lasse ich meine Katze kastrieren?

Einen idealen ZeitPUNKT gibt es nicht, wohl aber einen idealen ZeitRAUM. Soll Ihre Katze in den Freigang, darf sie dies auf keinen Fall unkastriert, denn in vielen Fällen bemerkt man das Einsetzen der Geschlechtsreife erst, wenn es bereits zu spät, d.h. die Katze entlaufen oder trächtig ist. Durch die gesteigerte Lichtintensität werden Katen seit einigen Jahren bereits mit durchschnittlich 4 - 5 Monaten rollig! Es gibt Tierärzte, die Tiere mit 4 oder 5 Monaten nicht kastrieren und behaupten, Katzen würden erst mit 6-8 Monaten geschlechtsreif, vorher könne gar nichts passieren. Diese Behauptung ist schlichtweg falsch!!

Auch gibt es aus medizinischer Sicht keinen einzigen Grund, das Tier einmal rollig oder gar trächtig werden zu lassen. Das Gegenteil ist der Fall: Beides schadet der Gesundheit Ihrer Katze. Entgegen anderslautender Gerüchte muss nicht erst die komplette körperliche Entwicklung abgewartet werden, bevor das Tier kastriert werden kann. Langzeitstudien haben gezeigt, dass die Hormone keinerlei Einfluss auf das Wachstum von Katze und Kater haben, sondern dass Größe und Körperbau ausschließlich genetisch bedingt sind.

Prinzipiell kann man sagen, dass es günstig ist, die Katze so früh wie möglich kastrieren zu lassen, denn je jünger ein Tier ist, desto besser verkraftet es die Operation.

Frühkastration

Es spricht vieles dafür, eine Katze bereits mit 3 oder 4 Monaten kastrieren zu lassen, was in anderen Ländern schon jahrzehntelang ohne Probleme praktiziert wird und sich auch bei uns immer mehr durchsetzt. Dass manche Tierärzte es noch ablehnen, begründet sich in erster Linie durch mangelnde OP-Erfahrungen mit Tieren dieses Alters, bei denen insbesondere die Dosis des Narkosemittels genauestens dem Körpergewicht angepasst werden muss. Wird sie von einem sachkundigen Tierarzt durchgeführt, hat die sogenannte Frühkastration (Abhandlung hierzu rechts im Downloadbereich zu finden) viele Vorteile:

Die Operation ist kürzer
Die Narkose ist kürzer und weniger belastend
Die Operation ist einfacher, da die Keimdrüsen frei liegen
und noch nicht von Fettgewebe überlagert sind, dadurch gibt es...
...weniger Komplikationen/Blutungen
Das Tier ist schneller wieder fit
Das Risiko von Gebärmutterkrebs sowie anderen Krebsarten
geht gen Null, wenn das Tier nie rollig war
Eine im Welpenalter gesetzte Tätowierung „wächst mit“ und ist
später sehr gut lesbar
Ihre Katze kann Sie nicht im Alter von 5 oder 6 Monaten mit
ihrer ersten Schwangerschaft überraschen, obwohl Ihnen doch
irgendjemand versichert hatte, dass dies vor 7 Monaten nicht
möglich sei...
**X Mann
408 Beiträge
@ staudenpaar
es ist wirklich erschütternd, wie wenig ahnung du hast!!!
ich habe in diversen tierheimen gearbeitet und nur eines davon war ein stadt-tierheim...ich weiß also wovon ich rede. tu uns doch bitte einen gefallen und rede nicht von dingen, von denen du aber auch rein gar nichts weißt!!!

sich als retter der tierwelt aufspielen und augen und ohren zu, wenn es darum geht, daß auf grund dieses verhaltens viele katzen elendig verrecken...das ist traurig!!!*lalala*

natürlich!!!
euer bauernhof und alle drum herum sind die absolute ausnahme *roll*
die bauern gegen die wir täglich um das wohl der katzen kämpfen, das sind andere, ist klar!!! *lach*

sorry, ich weiß ich werde ein bischen sarkastisch, aber dieses thema geht mir einfach so nah...
ich will keine katzen mehr sterben sehen, nur weil manche menschen so unwissend sind und lernresistent, ich hab echt die schnauze voll!!!
*******USI Paar
4.031 Beiträge
danke *guterbeitrag* das bestätigt auch unsere meinung...........
*******USI Paar
4.031 Beiträge
Aby_Pet
das galt euch.......... *g*
Mal eine ganz einfache Grafik....

P.S.: Danke KATZIMAUSI *zwinker*
**X Mann
408 Beiträge
@ Aby_Pet
echt klasse euer beitrag!!!
wünschte es gäbe mehr menschen, die sich so informieren wie ihr!
meinen dank und respekt!!!
*katze*
Danke *g*

Bin ganz erschüttert hier wegen soviel Unwissenheit!
cold Water
*********toart Mann
263 Beiträge
stimmt schon!
Einer Aussage von staudenpaar kann ich nur zustimmen!
Hier zu diekutieren bringt nix!
Denn staudenpaar scheint die Eiträge hier entweder nicht aufmeksam zu lesen oder garnicht zu verstehen!
Wahrscheinlich sind sie selbst auch nicht geimpft, poppen ohne Verhütung und ohne Schutz in der Gegend rum! Das ist halt auf dem Land was ganz anderes!!!!!!!

Diagnose:
BERATUNGSRESISTENT!!!
**X Mann
408 Beiträge
*haumichwech*
*haumichwech*


*ggg*
*******USI Paar
4.031 Beiträge
*haumichwech* *rotfl* *haumichwech* *top2* *genau*
Hallo :-)
Nach langer Zeit bin ich wieder hier *freu*
War nach Trennung von meinem Ex ne Weile nicht mehr hier.

Da ich nun wieder einen kleinen Kater, er heißt Chassey, zu meinen beiden Großen dazuholte, gewöhne ich diesen nun auch an seine "Freiheit". Gehe jeden Tag mehrmals mit Ihm in den Garten, was er auch voll genießt, solange ich dabei bin. Wenn ich mich dann heimlich in die Wohnung schleiche, rennt er mir mit lautem Geschreie hinterher, nach dem Motto.. "lasse mich nicht alleine in dieser Wildnis!" *haumichwech* Aber, es wird jeden Tag besser und er bleibt auch immer länger mal alleine im Garten, da er weiß das er jederzeit rein kann!


gbh
Mein Kater Chassey da noch mit 6 Wochen
*******rls Paar
109 Beiträge
Ausser für die eventuelle Bequemlichkeit der Besitzerinnen und Besitzer: Wieso sollte ein Kater eignlich kastriert sein? Wieso nicht auch die Katzen sterilisiert? Und wenn dem bei allen so wäre - wo kommen dann die lieben Kleinen her?

Wir haben diese Aussage gerade erst gelesen und sind ziemlich fassungslos. Nicht kastrierte Kater und nicht sterilisierte Katzen (und zwar insbesondere in ländlichen Gebieten) sind der Hauptgrund für die bundesweit enorm hohe Zahl herrenloser Katzen, von denen eben allein auf Grund ihrer Menge die allerwenigsten ein nettes Zuhause finden, sondern sich bestenfalls in der freien Natur durchschlagen, ansonsten in Tierheimen landen, Opfer von Tierfängern, des Straßenverkehrs oder von Krankheiten wie FIP, FIV und Leukose werden.

Verschärft wird diese schlimme Situation momentan durch die Wirtschaftskrise, die dazu geführt hat, daß viele Katzenhalter ihre Tiere ausgesetzt oder im Tierheim abgegeben haben (weil sie sich angeblich Tierarzt- und Futterkosten nicht mehr leisten können). Viele Tierheime, zum Beispiel in Dresden oder Bremervörde, sind mittlerweile von der Pleite bedroht. Wolfgang Apel, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, hat darauf klürzlich in einem eindringlichen Appell hingewiesen. (nachzulesen u.a. auf den Internetseiten von Berliner Tageszeitungen)

Aus sehr gutem Grund fordern Tierschützer bereits seit Jahren ein Kastrationsgebot für Katzen. Unter anderem setzt sich der bundesweit tätige, 210.000 Mitglieder starke Verein "Aktion Tier" massiv dafür ein. Erfolg haben sie damit inzwischen in Paderborn: Hier gilt seit dem 22. September 2008 im gesamten Stadtgebiet und ausdrücklich auch landwirtschaftlichen Bereichen Paderborns eine Kastrations- und Kennzeichnungspflicht für alle freilaufenden Katzen über fünf Monaten. Unterstützt wurde die Einführung dieser Verordnung von der "Aktion Kitty", die seit 1993 bundesweit über 250.000 Straßenkatzen betreute und deren Kastration ermöglichte.

Nachzulesen unter www aktiontier org (Link bitte zusammensetzen)

Aus Sicht verantwortungsvoller Tierschützer ist zu hoffen, daß das Paderborner Modell möglichst schnell bundesweit Schule macht.

Und daß freilaufende Katzen grundsätzlich mindestens gegen Tollwut, Katzenseuche und Katzenschnupfen geimpft sein und zudem regelmäßig entwurmt werden sollten, darüber brauchen wir hier unter verantwortungsvollen Katzenhaltern sicherlich nicht ernsthaft zu diskutieren.
****87 Frau
67 Beiträge
dem kann ich mich nur anschließen, vorallem weil ich ja gerade erst eine solche kleine entkräftete Katze bekommen habe......siehe den Vermittlungsthread....

ich suche immer noch jemanden der vielleicht noch ein plätzchen für die kleine hat...
**X Mann
408 Beiträge
@ darkpearls

*top*
guter beitrag...man kann nur hoffen, daß paderborn wirklich erst der beginn des umdenkens ist!!!
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