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Bayrische Würstl und Schweizer Käse

*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Bayrische Würstl und Schweizer Käse
Selbstanzeige hat er im Januar gemacht und knapp sechs Millionen Euro Steuern schon mal prophylaktisch an den Fiskus überwiesen.

Dass das Steuerabkommen mit der Schweiz durch die rot-grünen Länder abgelehnt wurde, hat Herrn Hoeness einen dicken Strick durch die Rechnung gemacht, hatte er doch vermutlich damit gerechnet, dadurch amnestiert zu werden. Die große Vehemenz, mit der unter anderem die CSU-Vertreter seinerzeit für die deutsch-schwyzerische "Amnestielösung" plädiert haben, wird natürlich nicht ausschließlich auf den Bayern-Ulli zurückzuführen sein, aber auch.

Jetzt geistern durch die Gazetten unglaubliche Summen, die er dort lagern soll, ich habe gelesen, es könnten 500 Millionen Euronen sein. Mir persönlich ist jedoch egal, wie viel es ist, es ist sicherlich insgesamt mit ordentlicher Arbeit verdientes Geld. Mein Thema ist auch nicht, wie man vielleicht vermuten könnte, Neid und Häme, sondern vielmehr die ganz offensichtliche Macht, die das Internet beginnt an unterschiedlichen Stellen zu gewinnen.

Offshore-Leaks ist so ein Beispiel dafür, wie durch die Demokratisierung von Wissen plötzlich eine Verfolgbarkeit von Straftaten entwickelt wird, wie es sie früher nicht gegeben hat. Neben der Frage, wie es wohl sein kann, dass Menschen, die soviel Geld besitzen, ganz oft nicht bereit sind, ihren Teil an die Allgemeinheit (Zypern auch) abzugeben. Und sich mittels ihrer Mittel dem Zwang zur Abgabe, dem wir Normalverdiener unterliegen, vollständig erfolgreich entziehen können. Damit sollte Schluss gemacht werden. Weltweit müssen die Steuerschlupflöcher geschlossen werden, oder?
Im Grunde sind das die Momente,in denen mich eine tiefe Befriedigung darüber beschleicht,daß das alles merkende,jeden gläsern machende Netz diesen Dienst,einem wunderbaren Unfall gleich,gelegentlich auch an der richtigen Stelle tut.

Dieses schöne ,warme Gefühl,fast wie pullern im Freibad damals,hatte ich zum ersten Mal körperlich wahrgenommen,als sie KTG seziert haben.

Nein,das hat nichts mit Neid zu tun.Ich gönne jedem seine Millionen,auch wenn ich echt platt war,als ich von den unglaublichen Summen las.

Ich denke immer noch,daß das personenbezogen kriminell perfekte Gedächtnis des WWW auf manchen Ebenen mehr schadet als es nützt,aber wenigstens gibt es hin und wieder einen kleinen Ausgleich.Vielleicht machen die Googles das extra,um den Pöbel ruhig zu stellen und Ulli hat eben das kurze Streichholz gezogen.

Was Er im Vorfeld so alles an Moraltiraden abgelassen hat,paßt in's inzwischen gewohnte Bild dieser Turmstürze und muß eigentlich nicht mehr kommentiert werden.
Was mich interessieren würde,wär,wie man das technisch so anstellt,was man dabei denkt und was einen antreibt,wenn man alles zu verlieren und nichts zu gewinnen hat,das auch nur den geringsten Einfluß auf die Ausgestaltung der eigenen Zukunft hat.
Gibt es keinen richtigen Kick mehr,weil die Bayern eh fast immer Meister werden?
Ist es so möglich das Leben wieder zu spüren,Angst neu zu erforschen?

Wenn wir diese Unsummen mal unterstellen,sind die ja nicht vom Konto zu überweisen.
Da muß es ja diverse Urlaube gegeben haben,in denen der "Kofferraum" seinem Namen Ehre machte,oder sehe ich das zu naiv?
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ich habe mich noch nie mit dem Gedanken beschäftigt, wie man das physisch anstellt, wahrscheinlich, weil ich nicht in der Situation bin.

Ganz egal, wie hoch die tatsächliche Summe jetzt sein mag, eine Nachzahlung im siebenstelligen Bereich deutet nicht auf ein bescheidenes Polster für den Alterrsuhesitz hin, das dürfte schon eine größere Nullsumme sein.

Ich bin sehr gespannt, wie das noch ausgeht und vor allem, wen das noch treffen wird.
*******nger Mann
582 Beiträge
*****cgn:
Weltweit müssen die Steuerschlupflöcher geschlossen werden, oder?

wenns um nennenswerte Summmen geht werden die meisten Menschen käuflich, ich kenne, auch nach langem Überlegen, nur eine Person, der ich zutrauen würde nicht käuflich zu sein, aber die ist so eigentümlich, daß ich sie nur bedingt als 'normal' bezeichnen würde. Ansonsten fürchte ich, daß jeder (ich einbezogen) ab einer gewissen Summe unmoralisch werden würde und es allein der Tatsache geschuldet ist noch nie in Versuchung gekommen zu sein, daß die meisten einigermaßen moralisch geblieben sind.
Von daher sehe ich die Möglichkeiten solche Schlupflöcher zu stopfen als eher zum Scheitern verurteilt. Nichtsdestotrotz muss alles getan werden, diese Vorgänge zu stoppen.

Andererseits, seien wir mal ehrlich, wer hat sich nicht schon diebisch gefreut, wenn bei der Steuererklärung ein Posten durchkam, der, na sagen wir mal, halbgar war?

lg Photofinger
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Dann spricht ganz vieles für eine sehr vereinfachte Steuererklärung und eine Vereinfachung des Steuergesetzes - Schlupflöcher tauchen immer auf, wenn's kompliziert wird.

Ich erinnere mich mit großem Grausen daran, wie ich im Rahmen meiner eigenen Steuererklärung mal ein halbes Jahr mit dem Finanzamt gestritten habe, ob ich 55.000,00€ nachzahlen muss (das war die Forderung) oder 28.000,00€, das war am Ende der Betrag, den ich nachgezahlt habe. Da war meine Steuernummer dem Ausbildungsplatz für zukünftige Steuerinspektoren zugeordnet und die Vorzeichen bei den Umbuchungen stimmten einfach nicht......wir haben eine Exceltabelle anfertigen müssen, um das zu belegen, aber die geballte Macht der Steuerbehörden zu spüren bekommen. Den gleichen Einsatz wünsche ich mir bei jedem Steuerzahler, ganz ehrlich.
Ansonsten fürchte ich, daß jeder (ich einbezogen) ab einer gewissen Summe unmoralisch werden würde

Das ist ja nun nicht grade Herrschaftswissen ,aber meiner Theorie nach müßte sich das eigentlich eher wie ein Fenster verhalten,innerhalb dessen wir bestechlich sind.

Bedeutet:
wir sollten es (frei von Moral betrachtet) nur bis(!) zu einer bestimmten Summe sein. Wenn wir bereits soviel haben,daß der genaue Betrag nur noch zu einer virtuellen Größe wird,gibt es darüber hinaus keinen in seiner Wirkung realen Gewinn mehr,während Risiko und Strafe mindestens konstant bleiben.

Darf man sagen,daß das sehr "unvernünftig" ist,trotzdem weiterzugehen,ohne in die Hölle zu kommen?
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Präzise geht es ja um Kapitalertragssteuer, nicht um Einkommenssteuer. Also einfach versteuert war das Geld schon - ich will damit nicht mindern, ich will bloß erläutern.

Verständlich in gewissen Weise, dass man Geld nicht doppelt versteuern will - aber das ist nun mal die Gesetzeslage. Darf man tatsächlich die Infrastruktur einfordern - Sicherheit und Schutz - aber nicht den erforderlichen Kapitalbeitrag leisten?
*******nger Mann
582 Beiträge
*****cgn:
Schlupflöcher tauchen immer auf, wenn's kompliziert wird.
Schlüpflöcher gibt es immer dann, wenn es Möglichkeiten dazu gibt. Und Möglichkeiten werden immer geschaffen, wenn die Schaffer dieser Möglichkeiten etwas davon haben, direkt oder indirekt.
Daß das deutsche Steuerrecht vereinfacht gehört steht außer Frage, aber solche Fragen sind weitestgehend unabhängig davon.
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Daß das deutsche Steuerrecht vereinfacht gehört steht außer Frage, aber solche Fragen sind weitestgehend unabhängig davon.

Da bin ich anderer Meinung - je einfacher das Steuerrecht, desto weniger Betrugsmöglichkeiten gibt es. Davon unberührt bleiben ausländische Konten, keine Frage. Es kann aber nicht sein, dass unsere Steuermilliarden dahin fließen, wo die Steuerhinterzieher nicht leisten. Meinetwegen hätte man in Zypern noch härter durchgreifen können.

Bitte richtig verstehen: nicht die kleinen Sparer mit ihren Studiendarlehen für die Kinder bluten lassen, aber die millionen- und milliardenschweren russischen Steuertouristen und nicht zuletzt all die Griechen, die sich da sicher wähnten, die hätte man durchaus weiter belasten können.

Die allgemeine Toleranz gegenüber diesen Dingen befindet sich im rasanten Sinkflug.
*****cgn:
Präzise geht es ja um Kapitalertragssteuer, nicht um Einkommenssteuer

Das hatte ich verstanden und empfinde es irgendwie als schuldmindernd,auch wenn es nicht weniger illegal war,so zu handeln.

Verständlich in gewissen Weise, dass man Geld nicht doppelt versteuern will

So könnte man argumentieren und hätte er es unter einem sehr großen Kopfkissen gelagert wär es ja auch nicht doppelt versteuert worden.Wird es auch nicht.

Er hat es aber als Wergzeug verwendet,um weiteres zu verdienen(jaja,ich,weiß,daß solche Banalitäten hier jedem bewußt sind) und leider seinen Hauptwohnsitz in Deutschland,weshalb er seine Gewinne eben hier versteuern muß.
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Du, wir sind gar nicht auseinander.
Dachte ich mir.
Ich würde das auch moralisch gar nicht so hoch hängen,weil vermutlich die Summen,um die er da "geschummelt" hat,für ihn(!) vielleicht sogar überschaubar sind(Perspektive) und er ja immerhin Steuern darauf bezahlt hatte.


Ich glaube,daß selbst bei gebildeten Menschen manchmal die Logik aussetzt und sie sich abgezockt fühlen,wenn sie blanke Summen sehen,die es zu entrichten gilt.

Ich bin ebenfalls gespannt,wie das weiter geht.
*******s_U Mann
961 Beiträge
Von daher sehe ich die Möglichkeiten solche Schlupflöcher zu stopfen als eher zum Scheitern verurteilt.
Das Problem ist einfach, dass lokale Optimierungen globale Verschlechterungen nach sich ziehen, wenn jeder nur auf sein Wohl schaut.
Und darauf haben Kapitalismus und Globalisierung und so weiter keine Antworten. Sie wollen noch nicht mal zugeben, dass es das Problem überhaupt gibt.
*********d_fix Mann
1.934 Beiträge
Einfaches Steuerrecht?
Für die Amerikaner kein Problem.
Soweit ich weis bleibt jeder Amerikaner steuerpflichtig in den USA.
Was er woanders zahlt, das wird abgerechnet.
Der Schweiz wurde gezeigt wo der Hammer hängt, nur mal so.
Sonst wäre Schweizer Banken das Geschäft in den USA verboten worden.
Auch wenn ich die Schadenfreude bei Honeß nicht verbergen kann, ein Argument ist wesentlich, nicht jeder sieht tatenlos zu wie sein sauer verdientes Geld spendabel durch die Welt gereicht wird.
Kann nur nicht jeder praktizieren.
Gibt ja inzwischen eine Trefferliste von VIP Steuersündern.
Von Freddy Quinn, Becker bis zu Schockemöhle..
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ich bin jetzt keine Expertin für Steuerrecht, aber meines Wissens zahlen alle Amerikaner 25% Einkommenssteuer, egal wie viel sie verdienen, die Abzugsmöglichkeiten sind einigermaßen präzise geregelt.

Bei uns ist das Problem, dass der Kenntnissstand der Finanzämter - neutral formuliert - nicht einheitlich ist. Also werden ganz unterschiedliche Posten akzeptiert oder auch nicht.

Der VIP-Status und der zu versteuernde Verdienst/Besitz könnten ja nun wirklich unmittelbar zusammenhängen. Bei Herrn Schmitz oder Frau Müller fehlt vielleicht die öffentliche Wahrnehmung.
*******nger Mann
582 Beiträge
*****cgn:
aber meines Wissens zahlen alle Amerikaner 25% Einkommenssteuer, egal wie viel sie verdienen,

Hi,

ob diese Aussage stimmt, kann ich nicht beurteilen, aber auch wenn, trotzdem gibt es nicht wenige US-Bürger, die ihr Geld doch 'steueroptimiert' irgendwo liegen haben.
Von den mehr oder weniger legalen Möglichkeiten das Geld in Drittländern verwalten zu lassen mal ganz abgesehen.

Leider hab ich aber keine Idee, wie mansolch Tun unterbinden kann, zudem wird wohl mit jeder Maßnahme ein anderer findiger Kopf einen Weg finden diese zu umgehen.

lg Photofinger
*******s_U Mann
961 Beiträge
meines Wissens zahlen alle Amerikaner 25% Einkommenssteuer, egal wie viel sie verdienen,
Komplett falsch.

In den USA zahlst du pauschal 15% Kapitalertragssteuer.

Die Einkommensteuer ist dagegen progressiv.
Sie beträgt aktuell zwischen 10% (ab $1) und 35% (ab $388'351).

Siehe u.A. Wikipedia.
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Stimmt so auch nicht, ich habs auch nochmal nachgeschlagen:

Grundsätzlich ist zu bemerken, dass die Einkommenssteuer in den USA wesentlich niedriger ist als in Deutschland. In Amerika werden jedoch (meistens) zwei Arten von Einkommenssteuer abgeführt und zwar die federal tax (vom Bund erhoben) sowie die state income tax (vom heimischen Bundesstaat erhoben); und in manchen Bundesstaaten ebenfalls die community / local tax (von den einzelnen Kommunen erhoben). Federal taxes werden an die Steuerbehörde Internal Revenue Service (IRS) abgeführt. Hierbei handelt es sich um eine Regierungsbehörde, die dem amerikanischen Finanzministerium (Department of Treasury) unterstellt ist. Zusätzlich zu den Bundessteuern können die Bundesstaaten und Kommunen, wie ausgeführt, auch noch weitere Steuern erheben. Diese können zuweilen sehr hoch sein, liegen in der Regel jedoch nicht über dem Wert der federal taxes. So kann die state income tax bis zu 30 % der federal tax erreichen, letztere liegt derzeit für Ledige bei einem Einkommen bis 25.750 US$ bei 15 % und ab einem Einkommen von 280.150 US$ und darüber bei maximal 39,6 % (Höchststeuersatz!)


Achtung: In sieben Bundesstaaten brauchen Sie keinerlei Einkommenssteuer entrichten: Alaska, Florida, Nevada, South Dakota, Texas und Wyoming. In den restlichen Bundesstaaten wird Ihnen bis zu 10 % Ihres Einkommens abgezogen. In Florida ist dafür aber z. B. die community tax so hoch, dass Sie dort trotzdem nicht billiger wegkommen. Zu der community tax gehört dort nämlich die property tax (Steuern auf Vermögen und Immobilien) womit die Kommunen den Bau öffentlicher Einrichtungen wie Schulen und Straßen finanzieren. Hier können Sie durchaus mit 2500-4000 Dollar property tax im Jahr allein für ein großes Einfamilienhaus rechnen.


Amerikanische Staatsbürger, die bereits im Ausland Einkommenssteuern gezahlt haben, können sich diese mitunter auf die US-Einkommenssteuer anrechnen lassen. Für alle im Ausland lebenden amerikanischen Staatsbürger ist das IRS-Center in Philadelphia zuständig.

Quelle: http://www.americandream.de/ … 00/steuern-in-den-usa-07-00/
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
...und weil Schadenfreude einfach ganz schön ist...

http://www.der-postillon.com … t-der-jva-munchen-sucht.html

...ich musste doch grinsen beim Lesen, ganz ehrlich.
*********d_fix Mann
1.934 Beiträge
Klasse!
...ich musste doch grinsen beim Lesen, ganz ehrlich.

Wer nicht, könnte auch zum 1. April gekommen sein...

Ergänzung zur US Steuer.

Wollte das System ansprechen, die konkreten Sätze kannte ich nicht.
Offensichtlich scheint es auch in den USA lokal Unterschiede zu geben.
So wie bei uns in Europa die Mehrwertsteuersätze.
Steuergerechtigkeit ist offensichtlich recht bunt.
Wie schön.
Mein Highlight:
Teamkapitän Eduard "Ede" Meier (37, bewaffneter Raubüberfall): "Auch wenn wir leider ausschließlich Heimspiele ausrichten dürfen..."

*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ich finde, dass der Text die eigentliche Absurdität der Situation schön zum Ausdruck bringt und wahrscheinlich ist das Ganze nicht so vollkommen abwegig, wie die meisten Menschen noch vergangene Woche gedacht hätten.

Und, auch sehr schön, gestern "Merkel ist auch sehr enttäuscht von Herrn H." O-Ton Steffen Seibert in der Bundes-PK. Ja, Mist im Wahljahr, so liefert man der Opposition Stimmen frei Haus, die werden das trefflich ausschlachten.
Blöd,daß sich das medial so überschlagen hat,sonst hätte sie ihm zwei Tage vor dieser Äußerung noch rasch ihr Vertrauen aussprechen können.
So ist es jetzt irgendwie inkomplett.

Hat eigentlich gestern jemand die "Hart aber Fair" Sendung gesehen?
Da war das Thema,glaube ich.
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Bei Jauch am Sonntag auch - ich habe nur die Schlussminuten gesehen und mir reichen die auch schon. Obwohl Hans Leyendecker da war und die Süddeutsche wohl ganz ordentlich recherchiert hat. Ich ertrage allerdings diese kollektive Betroffenheit und Moralisierung nicht....

Angie hat wohl Röschen im Visier aktuell und zwei gleichzeitig geht nicht.

Der FC Bayern nutzt den Goetze-Transfer, um abzulenken und hat wahrhaftig gestern vor der CL-PK die Fragen nach Hoeness verboten. Ob diese Strategie inhaltlich aufgeht, wird sich in den nächsten Tagen zeigen.
Ob diese Strategie inhaltlich aufgeht, wird sich in den nächsten Tagen zeigen.

Wenn überhaupt,dann bestenfalls in Bayern.Der Transfer selbst steigert anderswo ja auch nicht grade deren Sympathiewerte.

Außerdem hat das mehrere Ebenen,die für Aufreger sorgen können.Allein die Größe der Summen,falls richtig,wird Leute beschäftigen und dann ist eben so langsam Wahlkampf.
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