Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Hypnose in Wien
10 Mitglieder
zum Thema
Hände zusammen Fesseln46
Meine Freundin und ich wollen gerne Fesselspiele ausprobieren.
zum Thema
Hände ans Bettfesseln31
Wie fessel ich am besten meine besser Hälfte ans Bett?
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Die Macht des böswilligen Einverständnis

********male Mann
688 Beiträge
Themenersteller 
Die Macht des böswilligen Einverständnis
„Wehr dich nicht, es ist zwecklos“, knurrte er, seine Stimme rau vor Ärger, denn die Frau, die er an den Stuhl gefesselt hatte, zeigte nicht die geringste Spur von Panik. „Du wirst tief hypnotisiert sein, bevor du die Seile lösen kannst, und dann willst du mir nicht mehr entkommen.“ Er griff nach ihrem Kinn, um ihren Blick auf den Bildschirm an der Wand zu zwingen, doch sie starrte bereits darauf – nicht ängstlich, sondern mit einem wissenden, fast spöttischen Lächeln. Irritiert wich er von seinem Plan ab und fauchte: „Warum bist du so verdammt gelassen?“ Sie zuckte lässig mit den Schultern, soweit die Fesseln es zuließen, und antwortete mit einem süffisanten Ton: „Das ist nicht mein erstes Hypno-Rodeo. Ich wurde schon oft genug entführt und zu einem gehorsamen Fickspielzeug gemacht. Irgendwann lernt man, das Spiel mitzuspielen.“ Ihre Augen funkelten, jedoch nicht vor Angst, da war noch etwas anderes, und er spürte, wie ihm die Kontrolle entglitt. Ihre Gelassenheit war keine Kapitulation – sie war eine Provokation, die seinen Stolz wie ein Messer traf.

„Dann waren die anderen wohl nicht gut genug, wenn ich dich so leicht schnappen konnte“, stieß er hervor, doch seine Worte klangen kleinlaut, fast verzweifelt. Er wollte sie brechen, wollte ihren Widerstand spüren, nur um ihn dann in willenlose Hingabe zu verwandeln – aber sie schenkte ihm nichts. Sie war aalglatt und bot ihm keine Angriffsfläche. Stattdessen lehnte sie sich nun leicht nach vorn, ihre Lippen verzogen sich zu einem versteckt süffisanten Grinsen. „Oh, die waren gut, glaub mir. Mein Kopf ist wie Wachs, formbar für jeden, der weiß, wie man’s macht. Aber weißt du, was ich gelernt habe? Wenn du ihnen gibst, was sie wollen – das brave, gefügige Mädchen –, langweilen sie sich schnell. Und dann lassen sie dich gehen. Trigger hier, Trigger da, und ich bin wieder frei. Also, was willst du? Soll ich stöhnen, schreien, betteln?“ Ihre Stimme war honigsüß, aber jedes Wort ein gezielter Stich. Er starrte sie an, versuchte seine Hände unter Kontrolle zu bringen, die leicht vor Wut zitterten und es begann in ihm eine Faszination für diese Frau zu keimen. Sie war kein Opfer – sie war eine Jägerin, die ihn mit ihrer scheinbaren Unterwerfung in die Falle lockte.

Wortlos löste er die Knoten, seine Finger fahrig vor Frust. Sie stand auf, strich sich lässig die langen Haare zurück und trat unerwartet einen Schritt auf ihn zu, statt zur Tür zu gehen. „Du siehst angespannt aus“, sagte sie, ihre Stimme plötzlich weich, fast hypnotisch. Bevor er reagieren konnte, schnippte sie direkt vor seinen Augen mit den Fingern, ein scharfes, durchdringendes Geräusch, und rief: „Schlaf!“ Der plötzliche Schock der Blitzinduktion traf ihn völlig unvorbereitet. Seine Gedanken zerstreuten sich, seine Augen wurden schwer, und sein Körper sackte leicht nach vorn, während ihr Lächeln sich vertiefte. „Gut so“, flüsterte sie, ihre Hand führte seinen Kopf sanft nach unten, „einfach loslassen. Du dachtest, du kontrollierst dieses Spiel, hmm? Aber ich kenne die Regeln besser.“ Sie redete weiter auf ihn ein und seine Welt schrumpfte auf ihre Stimme, die ihn tiefer und tiefer in die Trance zog, während er hilflos in ihren Bann geriet.

„Du wirst jetzt zuhören“, fuhr sie fort, ihre Worte glitten mühelos in seinen vernebelten Geist. „Du wirst vergessen, dass du mich je gefesselt hast. Du wirst nur daran denken, wie gut es sich anfühlt, meinen Worten zu folgen.“ Sie legte eine Hand auf seine Schulter, ihre Berührung fest und doch seltsam beruhigend, während sie ihn auf einen Stuhl setzte. „Jedes Mal, wenn du an Kontrolle denkst, wirst du meine Stimme hören, die dir sagt, wie viel besser es ist, dich hinzugeben. Hast du mich verstanden?“ Seine Augen waren glasig, sein Atem ruhig, und ein schwaches Nicken war alles, was er zustande brachte. Sie lächelte triumphierend, ihre Berechnung hatte gesiegt. „Braves Spielzeug! Dein Name ist ab jetzt Tobi-Toy“, murmelte sie. Dann drehte sie sich um und schlenderte zur Tür, ohne Eile.

„Keine Sorge, ich verrate nichts“, rief sie über die Schulter, ihre Stimme triefend vor Hohn, als sie die Tür öffnete. „Du bist jetzt viel zu gefügig, um Ärger zu machen, nicht wahr, Tobi-Toy? Oh, und ich habe heute Abend um acht eine Schicht im Studio Bizarr, also lass mich nicht warten.“ Sie zwinkerte, und die Tür fiel hinter ihr ins Schloss. Er blieb sitzen, gefangen in der Trance, ihr Lachen hallte in seinem Kopf nach. Er hatte geglaubt, sie zu kontrollieren, aber sie hatte das Spiel gedreht – und nun war er ihr Opfer, gefesselt von ihren Worten, unfähig, sich je wieder zu befreien.
*********rgara Frau
8.201 Beiträge
Das könnte auch Undine sein *lol*
*******hris Mann
18 Beiträge
Ohh, dass ist eine sehr schön geschriebene Geschichte/Fantasie <3
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.