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Ist die große Zeit der Swingerclubs vorbei?

*********ller Paar
2.218 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ist die große Zeit der Swingerclubs vorbei?
Dies ist ja eine Gruppe, die das Ziel hat sich für private Partys zu treffen.

Wir suchen und finden private Partys und in absehbarer Zeit organisieren wir sicher auch eigene Treffen.

In früheren Zeiten gab es ja kaum Möglichkeiten für Swinger zueinander zu finden. Das Internet war noch ein passives Medium und außer "Josy" und "Happy Weekend" (kennt die noch jemand?) gab es keine Kontaktmedien. Die Clubs waren die Begegnungstätten, die vor allen den Sinn hatten Gleichdenkende zusammen zu bringen.

Das Internet kam und brachte Foren und soziale Medien mit, die es ermöglichten sich in Echtzeit zu verabreden und schnell gleichgesinnte zu finden. Die Clubs haben darauf reagiert, indem sie von Begegnungsstätten zu Swinger Event Stätten wurden.
Statt Swinger nur zusammenzubringen, war das Ziel, besondere Events zu zelebrieren.

Aber die Events haben immer mehr Partypublikum angezogen. Swinger laufen im Club inzwischen neben Schauläufern und klassischem Partyvolk so nebenbei mit, denn Swinger allein bringen den Betreibern nicht das große Geld.

Für uns als Orgienswinger eine echt schlechte Entwicklung. Wir können uns nicht mehr darauf verlassen, dass die Personen, denen wir im Club begenen, tätsächlich Swinger sind.

Jetzt hat Corona uns durch die Schließung der Clubs dazu gebracht über alternativen Nachzudenken. Tatsächlich haben private Treffen nur noch Vorteile:
  • geringere Kosten (Eintritt)
  • ausgesuchtes Publikum
  • größere Verlässlichkeit der Teilnehmer
  • expliziter Verlauf der Abende (Gruppensex / Orgie)

Wie seht ihr das? Brauchen wir als Orgienswinger die Clubs noch? Oder ist deren große Zeit vorbei und die Swinger verlassen die Stätten der organisierten Dekadenz mit der Zeit?
****_HD Mann
310 Beiträge
Orgien Gruppensex Swingen spielt leider heute in den Clubs immer weniger eine Rolle. Das erste was man über einen Club hört, wie das Essen ist und der Spa. Immer mehr sind es erotische Diskotheken mit Vollauslastung. Das eigentliche Swingen ist dabei Nebensache. Schade eigentlich.
*********78224 Paar
323 Beiträge
2 Seiten...
Bekanntlich hat jede Medaille 2 Seiten...und eure sogenannten Vorteile können wir nicht ganz zustimmen...
Die geringen Kosten fallen ja nicht so Arg ins Gewicht, zumindest bei Paaren..Demgegenüber stehen aber auch meist hohe organisatorischen Aufgaben beim Gastgeber an...beim Publikum hat man natürlich die Auswahl wer kommt und wer nicht, bei bekannten Paaren sicher kein Problem, bei neuen schwingt hier auch immer ein gewisses Risiko mit.
Es gibt auch Paare die zb immer ein Treffen an einem neutralen Ort wollen/brauchen, unabhängig davon ob wir das gut finden...
Und zum Thema Verlässlichkeit, wer kennt das nicht das kurzfristig Absagen kommen, sei es auf Partys oder bei Einzeldates, das ist privat natürlich ärgerlicher als im Club...
Der Verlauf kann vorgegeben werden, aber obs dann so ist steht auf einem anderen Blatt, wenns nicht passt, dann passt es nicht...

Trotzdem bevorzugen wir persönlich das private immer einem Club vor...
*******ren Paar
149 Beiträge
Die Clubs haben ihre große Stärke wenn man Kinder Zuhause.
Außerdem ist der Vorteil wenn das andere Paar nicht so passt ist der Abend noch nicht beendet
Unser Glück wäre wenn beides geht
*********are2 Paar
32 Beiträge
Die Clubs selbst erfüllen ja noch den Sinn der passenden Location. Hier hat man alles da, was man sich für einen zwanglosen Abend wünscht, ohne dass einer seine Wohnung extra herrichten bzw. umgestalten muss. Zudem gibt es immer noch die Chance, neue Menschen kennen zu lernen, die man im Netz nicht zwangsläufig auf dem Schirm hatte.
Aber das Problem (sofern es denn wirklich eines ist) mit der Partyszene in Clubs ist uns auch bereits negativ aufgefallen. Aber auch hier gibt es viele, die das einfache Tanzen gehen am Wochenende mit dem allgemeinen Koitieren miteinander verbinden. Wir haben es dann zeitweise mit kleineren Clubs versucht. Hat durch den dort meist zu findenden Herrenüberschuss (auch die kleinen Betreiber müssen von irgend etwas leben) für uns auch wenig gebracht, außer vielleicht als Anlaufpunkt für Dates.
*********ller Paar
2.218 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@*******r97 Wir reden hier ja von privat organisierten Orgien. Es ist also per Definition mehr als nur ein weiteres Paar anwesend.

@*********78224 Den organisatorischen Aufwand betreiben die Veranstalter meist sehr gern - also wie in Form eines Ehrenamtes. Das Risiko mit dem Gästen hat man im Club ja in gleicher Form.
Bei der Verlässlichkeit: JA und NEIN. In Clubs kann ich jederzeit absgaen. Der Betriber lässt mich immer wieder herein, so lange ich den Eintritt zahle.
Als privater Party Veranstalter merke ich mir sehr genau, wer mich versetzt und lade diesen nie wieder ein. Das sollten Paare bei der Anmeldung im Hinterkopf haben und wir weisen in der Anmeldung auch immer darauf hin.
******aul Paar
137 Beiträge
Das organisatorische was Clubs so haben ist wie in jedem anderem Gasstrom Geschäft sei es Hotels oder Restaurants und ein DJ der auflegt ist mit nicht viel organisatorischem zu bewältigen ist unsere Meinung
Aber wie schon einige sagten ist Club mehr gesehen uns gesehen werden da ist auch alles andere wichtiger wie der eigentliche Zweck eines Clubs .
Meist treffen sich da immer die gleichen Gruppen und da sind bei neuen Paaren meist nur die Frauen das Frischfleisch
Genau das ist der Grund warum wir seid über 2 Jahren Keine Clubs mehr besuchen .
Eine gepflegte Privat Party wo wir uns auch noch aussuchen können wen wir einladen ist da viel relaxter und Heißer und alles ohne druck und Zwang
*****nis Paar
28 Beiträge
Clubs haben schon ihren Reiz, keine Frage. Das viele Schauläufer dort sind lässt sich nicht verhindern, dass merkt man aber auch hier. Die „richtigen“ Swinger werden immer weniger.
Die privaten Partys sind schon geil, nur leider organisieren zu wenige welche. Meist sind es eh immer dieselben die was machen. Und privat hat halt auch den großen Nachteil was as Platzangebot betrifft. 2-3 Pärchen ist ja meistens kein Problem, aber wir machen dann schon Partys mit 10 Pärchen. Und dann 20 Personen privat unterzubringen ist nicht so einfach, besonders bei einem wilden Durcheinander! Wer hat schon privat eine Spielwiese daheim wo 20 Personen gleichzeitig Platz finden.
Wir hatten vor Corona Partys organisiert. Aber gerade Solomänner waren sehr unzuverlässig. Derzeit fehlt uns ne passende Location. Im privaten Partykeller will ich keine Fremden. Und Swingerclubs, ich glaube auch,, die Zeiten sind vorbei. Wenn sie nach Coronma wieder öffnen können, kommen wahrscheinlich weniger Gäse. Und Sauna brauche ich nicht im Swingerclub.
*********ller Paar
2.218 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Gegen Unzuverlässigkeit erheben wir neuerdings Eintrittspfand.
Getreu dem Motto: Was nichts kostet, taugt auch nichts, verlangen wir einen ganz ansehnlichen Eintritt.
Am Abend der Veranstaltung erstatten wir den persönlich Anwesenden einen großen Teil oder sogar den gesamten Vorkassebetrag zurück.
Wer nicht erscheint, bezahlt uns zumindest für die Mühe.
Vorteil:
Es wird sich nicht sinnlos angemeldet. (Manche Paare sind am selben Abend auf 3 Veranstaltungen angemeldet.)
Ausfälle werden vermieden, denn die wenigsten werden eine bereits bezahlte Veranstaltung nicht besuchen.

Wir landen zu uns nach Hause ein. Aber genau deshalb wollen wir die Gäste vorher wenigstens am Telefon gehabt haben. Auch das ist eine Abschreckung für Fakes. Genügend Gäste finden sich trotz dieser künstlichen Hürden.
******963 Paar
7 Beiträge
Der Vorteil in einem Club ist erst einmal die Unverbindlichkeit. Dies ist für Einsteiger/ Neulinge extrem wichtig. Gleichzeitig wird er aber feststellen, dass ohne Eigeninitiative nicht viel passiert ,außer bei HÜBSCH Partys,so dass eine gewisse Ratlosigkeit einsetzt. Wer dann einmal den Weg zu privaten Treffen gegangen ist weiß das er jetzt nicht nur einen unterhaltsamen Abend, im Sinne von etwas beobachten hat, sondern Teil des Geschehen ist. Insofern hat Beides seine Berechtigung
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