Eine so große Community wie der Joyclub, kann nur funktionieren - indem der Regelfall im Mittelpunkt steht.
Es ist ein absoluter Ausnahmefall, dass man sich zu mehr als 2 Veranstaltungen an einem Tag anmelden möchte (und diese auch besuchen möchte).
Schon jetzt liest man immer häufiger von Nicht-Erscheiner-Qouten von 30-50% auf kommerziellen Veranstaltungen - Mit mehr Möglichkeiten wird diese Quote explodieren und am Ende haben Anmeldungen im Joyclub genauso eine große Aussagekraft wie auf Facebook.
Und das wird dann ein Desaster - Egal ob für den kleinen Stammtisch, oder für Großevents
Ich bin Gruppenleiter und organisiere auch Workshops zur japanischen Fesselkunst Shibari. Es kommt sehr häufig vor, das an einem Tag workshops an den Vormittagen und Nachmittagen laufen und dass dann am Abend noch ein Community Event mit den externen, international tätigen, eingeladenen Präsentern stattfindet. Dann werde ich und auch viele Teilnehmer immer daran gehindert mich an einer dritten Veranstaltung anzumelden.
oder auch
Morgens Stammtisch Frühstück von 10-12 Uhr
Nachmittags bofewo (Messe) z. B. 14-18 Uhr
Abends eine Party 21- Open end
Da hab ich drei Termine zu denen ich mich abmelden will und das geht dann schon nicht mehr und die haben noch nicht mal was miteinander zu tun...
Mann muss nicht aus allem eine Veranstaltung machen. Es gibt in der Eventverwaltung immer die Möglichkeit mit "Optionen" zu Arbeiten .
Ein Beispiel:
Die "Outdoor-Freunde Sauerland" organisieren einen tollen Tag am Möhnesee
Angeboten werden drei Events.
a, Kennenlernfrühstück
b, gemeinsames Schwimmen
c, Lagerfeuer mit Gitarrenmusik
Jetzt kann ich daraus drei Events machen oder aber ein Event, in dem ich das Kennenlernfrühstück und das gemeinsame Schwimmen als dazu buchbare Optionen anbiete.
(Sollte es die Gruppe "Outdoor-Freunde Sauerland" tatsächlich geben - bitte nicht auf den Schlips getreten fühlen
)
Deshalb unsere Bitte: Bitte alles beim alten lassen