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Kosten für Events die abgesagt werden müssen

Kosten für Events die abgesagt werden müssen
wie geht ihr im allgemeinen damit um, wenn ein Event bestellt wurde, dann aber nur die Hälfte der angemeldeten Teilnehmer erscheint und der Veranstalter die vollen Kosten verlangt!

bereits in einem anderen Thread habe ich darüber berichtet und wurde darauf hingewiesen, dass ich hier mit meiner Frage wohl besser aufgehoben bin!

******ne4:
Nur ein Beispiel angeführt!....es waren 13 Mitglieder eingetragen, aber nur 6 tatsächlich erschienen, davon wollte 1 Person auch kein Bowling spielen, sondern nur zuschauen....zum einen war der Brunch für 13 Personen bestellt und ebenso 2 Bowlingbahnen...es war eine Kulanzregelung, dass wir am Ende wirklich nur unseren Brunch bezahlt haben und auch nur eine Bahn zur Nutzung abgerechnet wurde.

Ich trage die Verantwortung und ich müsste am Ende für die Kosten aufkommen, denn es kommt sicher keiner der Mitglieder auf die Idee...ach komm ich geb dir etwas dazu....in diesem Falle wären es pro Kopf ca. 30 € gewesen....also 210 € für die, die nicht gekommen sind!!!!

Wenn ich aber im Nachhinein diese Kosten von den Nichterschienen verlangen würde, dann würde sich wohl der größte Teil erst gar nicht anmelden!!!!....Also wie am Besten regeln?

Soll ich nun gleich im Vorfeld abkassieren....da sagt sich der eine oder andere auch....hmmm und was ist wenn etwas dazwischen kommt!

Wenn eine kostenpflichtige Veranstaltung steht, dann überlegt man es sich doch 3-mal ob man sich anmeldet, wie gesagt, es kann jedem etwas dazwischen kommen. Also wo ist der Mittelweg?


Ich organisiere gern, aber ich brauche dafür auch eine gewisse Sicherheit und das Zusagen auch eingehalten werden!
Siehe: Treffpunkt Gruppen: Störenfriede in der Gruppe

aktuell betrifft es weitere Planungen in meiner Gruppe, ich hatte mich für den Weg der vorherigen Abstimmung entschieden und bekam mächtig "Gegenwind"
****000 Mann
18.912 Beiträge
******ne4:
Ich werde weiterhin auf "Nummer sicher gehen" bei kostenpflichtigen Veranstaltungen!

Tust Du aber gar nicht - so eine Umfrage ist ja auch völlig unverbindlich, sogar noch viel unverbindlicher als eine tatsächliche Anmeldung auf eine eingetragene Veranstaltung.

Meiner Erfahrung nach hilft einem eine Umfrage genau gar nichts, um im voraus die tatsächliche Teilnehmerzahl verlässlich abzuschätzen.

Dafür gibt es genau ein Mittel: Vorkasse.
Mit einem veröffentlichten Termin bis zu dem spätestens kostenfrei storniert werden kann - das ist dann eben der Termin, zu dem auch Du selbst noch spätestens die Buchung verändern kannst.
******354 Paar
5.986 Beiträge
Bitte näher
erläutern. So können wir dazu nichts sagen *sorry*. Ist etwas ungenau beschrieben.

LG angie
*******ous Frau
14.325 Beiträge
JOY-Team 
Das Beispiel ist nun eingefügt. *fluester*
****000 Mann
18.912 Beiträge
Wenn zB die Saalmiete definitiv bezahlt werden muss, dann gibt es zwei Möglichkeiten:

es ist ein Event, das erfahrunsgemäß immer überlaufen ist: dann kann man das einfach so ankündigen
oder
es ist eben nicht so, dann hat man einen Termin vom Wirt bis wann man selber absagen/ändern kann. Die Anmeldung zur Veranstaltung geht dann eben nur mit Vorkasse, kostenfreies Storno nur möglich bis zu dem Termin, zu dem man selber noch "frei" ist. Danach: Pech gehabt, Geld weg.
*****oto Mann
2.021 Beiträge
Bei privat veranstalteten Events: Überweisung bis (z.B.) 14 Tage vor dem Event, ansonsten storniert der Veranstalter die Anmeldung.
Krank, Panne, plötzlicher Urlaub etc.: Pech für den Teilnehmer, wenn dann die Warteliste zu kurz ist.

So läuft es auf einigen Events zu denen ich gehe und wer das als Teilnehmer nicht akzeptieren möchte, der bleubt halt daheim.

Leider ist halt heutzutage eine Zusage keine Zusage mehr und daher sehe ich auch keine andere Möglichkeit, wenn ich Events privat organisiere.
Profile pictureProfile picture
******ter Mann
4.520 Beiträge
Bei kostenpflichtigen Veranstaltungen setze ich die Termine so, dass ich noch kostenlos absagen kann.

Wird die erforderliche Teilnehmerzahl bis zum angegeben Zeitpunkt nicht erreicht, wir das Event gecancelt und ich zahle die eingezahlten Gelder zurück (ist zwar ein bisschen aufwendig, stellt aber die Teilnehmer zufrieden *zwinker*). Der überwiegende Teilnehmerkreis akzeptiert das auch.

Es gibt natürlich auch die Teilnehmer, die bis zur letzten Sekunde vor der Veranstaltung warten wollen, um sich anzumelden. Wenn noch Plätze frei sind ist das ok, wenn nicht, handele ich nach dem Motto: "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben". Das gibt zwar auch ab und zu Ärger, aber damit kann ich leben.

Liebe Grüße
Joe
********Herz Frau
36.232 Beiträge
Ich veranstalte seit 2009 einen Ostermontagsbrunch, für den ich logischerweise nicht beliebig Plätze reservieren kann. Im Allgemeinen funktioniert das mit der Stammtischteilnahme bei uns relativ unproblematisch, aber für den Osterbrunch bin ich da wirklich auf den einzelnen Teilnehmer angewiesen - jeder Wirt wird darauf bestehen, die bestellten Plätze auch bezahlt zu bekommen, bzw. ich hatte vor 2 Jahren eine Kulanz von maximal 5 Plätzen (auf 60).

Die Lösung: Ich habe das Geld per Vorkasse zahlen lassen und die Teilnehmer erst nach Zahlungseingang freigeschaltet. War zwar etwas mehr Arbeit, aber da die meisten Menschen heutzutage Paypal haben, ging es.

Fazit: Ich war dann mit 30 Leuten brunchen - aber diese 30 hatten ihr Frühstücksbuffet vorab bezahlt und waren sicher da!
******702 Mann
1.180 Beiträge
Bei unseren Treffen halten wir es so daß ich ca. 6 Wochen vorher die Gäste auffordere Vorkasse zu leisten, dafür haben sie 2 Wochen Zeit, wer sich bis dahin nicht meldet, weder durch Zahlungseingang noch durch eine Mail, dann gehe ich davon aus daß kein Interesse mehr an dem Treffen besteht und der User wird gelöscht und jemand von der Warteliste rückt nach.
Erst nach Zahlung ist die Anmeldung verbindlich, sollte dann dennoch etwas dazwischen kommen, dann gebe ich eine Frist von 2 Tagen vor dem Treffen und die Leute bekommen ihr Geld zurück, wer später storniert oder gar nicht erscheint hat dann Pech gehabt.
Bei unseren ca. 35 Usertreffen bis jetzt, hatten wir nur einmal das Problem daß jemand mit der Regel nicht klar kam und die Anmeldung zurück gezogen hat.
*********zist Mann
242 Beiträge
Naja, je nach Wirt/Location kann man da schon ein bischen mehr handeln. Wenn z.B. ein Nebenraum gebucht wird kann es dem Wirt oft egal sein ob 20 oder 40 Leute kommen, und wenn du die Bowlingbahn für einen Tag mietest an dem der LAden i.d.R. nicht voll ist werden die auch flexibler.

Ansonsten gilt für mich: Ich buche nur was mir nicht weh tut wenn etwas schief geht.
********ream Paar
3.831 Beiträge
Wir hatten in 2015 und 2016 je ein solches Fest.

Den Preis hatten wir für 60 Personen berechnet und per Vorkasse bis zu nem bestimmten Tag eingefordert. Den „Gewinn“ von den etwas! mehr angemeldeten Gästen (die Raummiete war ja auf 60 Personen berechnet) haben wir in höhere Preise bei ner Verlosung investiert.

Wessen Überweisung da war wurde bestätigt. Wer bis 2 Wochen vorher absagen musste, bekam sein Geld nur dann vollständig zurück, wenn wir noch Ersatz gefunden hätten. Ab einer Woche vorher, dem Zeitpunkt, an wir noch hätten stornieren können, gab es nichts mehr zurück.

Das hatten wir so auch deutlich in den Text der Veranstaltung geschrieben und bei zweien, die es in Anspruch nehmen mussten, gab es überhaupt keine Probleme damit.

Durch die Vorkasse hatten wir deutlich weniger Anmeldungen als zu „gewöhnlichen“ Stammtischen.
Dafür waren auch keine „Spassanmelder“ dabei
**********ir_79 Mann
1.012 Beiträge
Bei so etwas würde ich ausschließlich gegen Vorkasse die Anmeldungen freischalten. Und wer sich abmeldet hat pech gehabt, wenn keine Nachrücker kommen. Und wer nicht erscheint ebenso. Warum soll ich die Verantwortung für Schlurris oder Spaßanmelder übernehmen?
*****uis Mann
130 Beiträge
Vorkasse + Warteliste
Das ist das sicherste und beste. Wie einige meiner Vorredner sollte man eine kostenlose Stornierung bis zudem Zeitpunkt garantieren, an dem man selbst noch zurücktreten oder Änderungen vor nehmen kann. Ist dieser Zeitpunkt überschritten hat man halt Pech gehabt. Wenn eine zu späte Absage jedoch erfolgt auf Grund eines nachweisbaren Unfall o.ä. so wäre ich immer bereit über die Warteliste den Ausfall zu kompensieren. Somit bleibt alles unverändert und alle Parteien sind glücklich.

Schließlich wäre es ja auch doof, wenn mehrere Absagen und in Kauf nehmen ihr Geld zu verlieren, man jedoch als Veranstalter dumm dasteht, da es z.B. mit dem Inhaber eine höhere Teilnehmer Anzahl besprochen war und man daher einen geringeren Preis für die Anmietung erhalten hat, da der Wirt mit einem größeren Umsatz gerechnet hat.

Also egal welche Konstellation und Events es sind, so würde ich immer mit Vorkasse inkl. Warteliste verfahren...
****000 Mann
18.912 Beiträge
*****uis:
bereit über die Warteliste den Ausfall zu kompensieren.

das sowieso, ja
*********cotty Paar
971 Beiträge
Vorkasse und Warteliste
jeder der sich anmeldet, bezahlt den Grundpreis als Kaution. Das wird am Abend der Veranstaltung an den Kautionssteller zurück gezahlt, oder gleich zur Begleichung hergenommen.
Wer nicht erscheint, bekommt Kaution nicht zurück, bzw wenn wir an den Gastronom echt. nichts bezahlen müssen, machen wir z.b. für Weihnachten eine Spende.
Das steht z.b. auch im Veranstaltungshinweis.
So kennen wir es auch von anderen Gruppen.

bei Unfall oder so, kann man über Rückzahlung sprechen....wenn dieser bewiesen werden kann
lg
******sky Paar
2.532 Beiträge
Unsere Empfehlung
Unsere Empfehlung ist die gleiche, wie es viele andere hier schon gemailt haben:

Vorkasse

Und der Zahlungseingang liegt vor einem Termin, an dem ich selber noch Kostenfrei stornieren kann!

Wenn eine kostenpflichtige Veranstaltung steht, dann überlegt man es sich doch 3-mal ob man sich anmeldet

Genau das sollen die User ja auch tun, wenn wir Euch richtig verstanden haben. Sonst ist es ja keine Anmeldung, sondern nur eine bessere Merkliste für die User.

Wenn dann jemand in letzter Sekunde absagt, dann kann man sich immer noch überlegen, ob man das Geld zurück erstatten kann. Es ist z.B. jemand von der Warteliste nachgerückt. Das sehen die User dann nach der Veranstaltung sicher auch in den Kommentaren zur Veranstaltung *zwinker*
Ein faires Verhalten kommt immer an.

Zu den rechtlichen Aspekten sagen wir besser mal nichts, das würde sonst ausufern und hatten wir schon mal an anderer Stelle. Nur so zum überlegen: Kann man das Geld bei Anmeldung ohne Bezahlung später einfordern? Sagt man eine Veranstaltung wegen mangelnder Anmeldezahlen ab. Hat der User dann Anspruch auf Schadensersatz, weil er z.B. ein Hotel gebucht hat, oder andere Kosten entstanden sind?
Das sollte aber jeder selber mal überlegen und klären. Für diese Fragen, ist das hier das falsche Forum.
******354 Paar
5.986 Beiträge
Wir arbeiten
inzwischen auch bei den Kegelabenden mit Vorkasse und im Text steht auch, dass nach einem bestimmten Termine keine Rückzahlung mehr erfolgt. Das wird akzeptiert und klappt wunderbar.

Lg angie
...wenn man keiner Erwarteungen hat...
so...mal mein *senf*

Seit der ersten Party (und wir sind ja nur jährlich, weil so gewollt) arbeiten wir NUR mit Vorkasse. Das hat natürlich einigen Aufwand zu Folge (Stornos / Kontobewegungen), aber es gibt viele "Gimmicks" und Die müssen ja auch geordert werden zzgl. besonderes Essen etc.pp

Es bereinigt aber auch die Spreu vom Weizen *zwinker* klappt bestens und mittlerweile ist es Tradition, weil die Stammfreunde wissen, dass es so ist und halt ohne Kommerz mit *herz2* *ggg*

*wink*
der Stefan
*****uis Mann
130 Beiträge
Paypal ist das Zauberwort hier, ganz einfache Kontoführung, schnelle und unkomplizierte Abwicklungen!!! und noch alles anonym!
**********edarf Mann
671 Beiträge
Thematisch...
...doch interessant wenn es da an anderer Stelle eine Debatte gab, dann wäre mir da ein Link recht lieb.
Sagt man eine Veranstaltung wegen mangelnder Anmeldezahlen ab. Hat der User dann Anspruch auf Schadensersatz, weil er z.B. ein Hotel gebucht hat, oder andere Kosten entstanden sind?

Halte ich für einen relevanten Eckpunkt. Gilt es da eine Klausel einzubinden dass dies auf "eigene Gefahr" passiert, wenn jemand etwas bucht; die Party nicht stattfindet weil der Schuppen abbrennt, absäuft oder einfach nur nicht genug User sich anmelden?! Der Veranstalter kann da ja unter Umständen nichts für dass eben 20 Mann fehlen. *nachdenk*
**********edarf:
Gilt es da eine Klausel einzubinden dass dies auf "eigene Gefahr" passiert, wenn jemand etwas bucht

unnötig
wenn ein User eine VA bucht, dazu ein Hotel, Flieger undoder PrivatHeli
hat der absagende VA keinerlei weitere Kosten des Users zu deckeln

außer !!!

diese gehören zur gebuchten VA, nur dann hat der VA diese auch selbst zu stornieren und die Gelder den Usern zurück zu buchen
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