Die Abstimmung zum Gewinnspiel
die 30 tage zum einstellen eines gedichtes sind vorbei und jetzt geht es an die abstimmung 1.
Mein Dämon
Ich bin geblendet....
von deinem...
grellen Schwarz.....
Ich bin erregt...
von deinem...
tödlichen Seelenschmerz....
Ich bin wild ergriffen...
von deiner. ...
endlosen Einsamkeit...
Du bist mein
Edelstein..
aus Schmerz...
Mein Dämon.....unsere Nacht beginnt...
Ich bin geblendet....
von deinem...
grellen Schwarz.....
Ich bin erregt...
von deinem...
tödlichen Seelenschmerz....
Ich bin wild ergriffen...
von deiner. ...
endlosen Einsamkeit...
Du bist mein
Edelstein..
aus Schmerz...
Mein Dämon.....unsere Nacht beginnt...
2.
Komm, lieber Mond
-------------------------
Komm her, lieber Mond, lass dich umarmen.
Die Sterne, sie liegen auch ewig im Streit,
bist du doch zum Strahlen und Führen bereit,
in tiefster Nacht zeigst du noch Erbarmen.
Mit samtenem Blau umgarnt dich die Nacht.
Doch Pandoras Kiste ist nicht leer,
das Einhorn ist keine Jungfrau mehr...
Die Aura des Waldes ist zum Leben erwacht.
Bald auch der Zeiger auf Zwölfe weist,
Du strahlst, du liebst, du verstehst und verzeihst.
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Komm her, lieber Mond, lass dich umarmen.
Die Sterne, sie liegen auch ewig im Streit,
bist du doch zum Strahlen und Führen bereit,
in tiefster Nacht zeigst du noch Erbarmen.
Mit samtenem Blau umgarnt dich die Nacht.
Doch Pandoras Kiste ist nicht leer,
das Einhorn ist keine Jungfrau mehr...
Die Aura des Waldes ist zum Leben erwacht.
Bald auch der Zeiger auf Zwölfe weist,
Du strahlst, du liebst, du verstehst und verzeihst.
3.
Worte
Langsam schreite ich den schmalen Kiesweg entlang.
Der Mond ist der einzige Zeuge meines Ganges.
Noch einmal schliesse ich die Augen, denke zurück.
Ein Wort.
Liebe.
Ein Wort allein nicht gefährlich.
Doch eingerahmt von zwei weiteren hat es eine tödliche Macht.
Ich liebe dich.
Drei Worte, die nun diesen meinen letzten Weg begleiten.
Drei Worte die eigendlich Glück bedeuten sollten
und nur Leid und nun auch meinen Tod fordern.
Ich öffne die Augen wieder, schaue hinauf zum Mond.
Er weiß es,
er sieht alles,
doch er sagt nichts.
Er tut nichts,
lässt mich ziehen.
Ich lausche.
Es ist still.
Kein Laut, kein Hauch.
Nicht einmal meine Schritte höre ich.
Ich gehe auf Kies.
Kein Laut ist zu hören.
Drei Worte mit einer ungeheuren Macht.
So wie sie Schmerz geben, so nehmen sie ihn auch.
Ich drehe mich um.
Eine Gestalt schaukelt im Wind.
Das Gesicht ist nicht zu erkennen, zuweit weg bereits die Gestalt.
Drei Worte haben mich zu dieser Tat getrieben.
Ein sanfter Windstoß erfasst meinen Körper,
schaukelt ihn sanft hin und her.
Ich liebe dich,
drei Worte die nicht wie erhofft mit meinem Körper am Baume hängen.
Drei Worte, die ewig dauern...
Langsam schreite ich den schmalen Kiesweg entlang.
Der Mond ist der einzige Zeuge meines Ganges.
Noch einmal schliesse ich die Augen, denke zurück.
Ein Wort.
Liebe.
Ein Wort allein nicht gefährlich.
Doch eingerahmt von zwei weiteren hat es eine tödliche Macht.
Ich liebe dich.
Drei Worte, die nun diesen meinen letzten Weg begleiten.
Drei Worte die eigendlich Glück bedeuten sollten
und nur Leid und nun auch meinen Tod fordern.
Ich öffne die Augen wieder, schaue hinauf zum Mond.
Er weiß es,
er sieht alles,
doch er sagt nichts.
Er tut nichts,
lässt mich ziehen.
Ich lausche.
Es ist still.
Kein Laut, kein Hauch.
Nicht einmal meine Schritte höre ich.
Ich gehe auf Kies.
Kein Laut ist zu hören.
Drei Worte mit einer ungeheuren Macht.
So wie sie Schmerz geben, so nehmen sie ihn auch.
Ich drehe mich um.
Eine Gestalt schaukelt im Wind.
Das Gesicht ist nicht zu erkennen, zuweit weg bereits die Gestalt.
Drei Worte haben mich zu dieser Tat getrieben.
Ein sanfter Windstoß erfasst meinen Körper,
schaukelt ihn sanft hin und her.
Ich liebe dich,
drei Worte die nicht wie erhofft mit meinem Körper am Baume hängen.
Drei Worte, die ewig dauern...
4.
Dunkle Pfade
Wandeln auf dunklen Pfaden,
im Schatten als ein nichts.
Die Dunkelheit als Schutz,
vor dem trügerischem Licht.
Die Einsamkeit als Verbündeter,
als Freund, als Geliebte,
als Mauer ohne Putz.
Das kühle schwarz des lichtlosen Raums,
für mich von wertvollen Nutz.
Der dunkle Pfad,
so kühl und für mich so gut,
nicht wie das Licht voller Schmerz und Trug.
Das schreiten im Licht ist mir ein Graus,
mein Weg in der Dunkelheit,
dort lacht mich keiner aus.
Dort wo Licht und Dunkelheit gegenüber stehen,
sieht man mich im dunkeln,
bei meinem Verbündeten,
im Einklang des Seins und niemals aus Angst von ihm gehen.
Immer zu ihm stehen,
das ist mein sein,
nicht wie die im Licht,
in einem trügerisch verlogenen Schein.
Du dunkler Pfad,
immer werde ich mit dir sein.
Wandeln auf dunklen Pfaden,
im Schatten als ein nichts.
Die Dunkelheit als Schutz,
vor dem trügerischem Licht.
Die Einsamkeit als Verbündeter,
als Freund, als Geliebte,
als Mauer ohne Putz.
Das kühle schwarz des lichtlosen Raums,
für mich von wertvollen Nutz.
Der dunkle Pfad,
so kühl und für mich so gut,
nicht wie das Licht voller Schmerz und Trug.
Das schreiten im Licht ist mir ein Graus,
mein Weg in der Dunkelheit,
dort lacht mich keiner aus.
Dort wo Licht und Dunkelheit gegenüber stehen,
sieht man mich im dunkeln,
bei meinem Verbündeten,
im Einklang des Seins und niemals aus Angst von ihm gehen.
Immer zu ihm stehen,
das ist mein sein,
nicht wie die im Licht,
in einem trügerisch verlogenen Schein.
Du dunkler Pfad,
immer werde ich mit dir sein.
5.
6.
Ich, bin viele tausend Jahre alt.
Man nennt mich Zerstörer, man nennt mich Leid.
Verbreite Neid und Intrigen, bringe Hass und Besessenheit.
Ich klage leise vor mich hin, winsle um Vergebung, weil ich so böse bin.
Stetz unzufrieden und alles verachtend, trotze ich dem, was mich einst erschaffend, so leidvoll in diese Welt gebracht.
Die Hirarchie meiner selbst tötet die durch Hass zernarbte Ehrlichkeit.
Das Gehirn zermartert durch die verzweifelte Hingabe zur Wirklichkeit.
-
Ich, bin viele tausend Jahre alt.
Man nennt mich Virus, überall mach ich mich breit.
Einst waren wir zu zweit, doch nun verpesten wir die Welt mit unserer Gierigkeit.
Ich führe Kriege, zerstöre alles um mich her und verpeste die Umwelt mit meiner Gleichgültigkeit.
Ich erschaffe neues Leben und zerstöre es zugleich, durch meine unbarmherzige Eitelkeit.
Ich bin grausam zu allem was mich erinnert an meine eigene Pesönlichkeit.
Meine Herrlichkeit ist tadellos, nicht einmal meine eigene Brut übertrifft diese Schaffenheit.
Überlebte Katastrophen, Kriege und höhere Gewalt, denn ich bin Herr über diese Zeit.
-
Ich, bin viele tausend Jahre alt.
Ich trage das Schicksal vieler auf meinen Schultern.
Überwinde natürliche Gesetze, trotze der Schwerkraft und verachte jede Logik.
Ich war Bettler, Knecht, Ritter und zugleich König, Verfechter der Gerechtigkeit.
Ich bin Dieb, Plünderer, eine Krankheit und doch Heiliger, Schöpfer, und Mittel gegen jede Anfälligkeit.
Ich trug ein Kreuz auf meinem Rücken, wurde gesteinigt und verurteilt.
Gepeinigt durch meine eigenen Hände verfiel ich der Vergessenheit.
Ich bin dein Vater, dein Sohn, deine Mutter, und deine Eigenheit.
-
Ich, bin viele tausend Jahe alt.
Ich bin Häuchler, Lügner und rohe Gewalt.
Ich stärke mich an Schwächen Anderer.
Habe Angst vor der Einsamkeit.
Verurteile und Intrigiere, verfallen der Rücksichtslosigkeit.
Ignoriere jede Wahrheit und Rechtschaffenheit.
Ich bin weder verlegen, noch habe ich Rückhalt.
Ich trage die Schuld für unsere Besessenheit.
-
Ich, bin viele tausend Jahre alt.
Ich habe viele tausend Namen.
Ich lebe zu vielen Millionen.
Ich erschuf viele Millarden.
Ich tötete ebso viele meiner Art.
Ich gab allem einen Namen.
Und mein Name ist, "Mensch"!
Man nennt mich Zerstörer, man nennt mich Leid.
Verbreite Neid und Intrigen, bringe Hass und Besessenheit.
Ich klage leise vor mich hin, winsle um Vergebung, weil ich so böse bin.
Stetz unzufrieden und alles verachtend, trotze ich dem, was mich einst erschaffend, so leidvoll in diese Welt gebracht.
Die Hirarchie meiner selbst tötet die durch Hass zernarbte Ehrlichkeit.
Das Gehirn zermartert durch die verzweifelte Hingabe zur Wirklichkeit.
-
Ich, bin viele tausend Jahre alt.
Man nennt mich Virus, überall mach ich mich breit.
Einst waren wir zu zweit, doch nun verpesten wir die Welt mit unserer Gierigkeit.
Ich führe Kriege, zerstöre alles um mich her und verpeste die Umwelt mit meiner Gleichgültigkeit.
Ich erschaffe neues Leben und zerstöre es zugleich, durch meine unbarmherzige Eitelkeit.
Ich bin grausam zu allem was mich erinnert an meine eigene Pesönlichkeit.
Meine Herrlichkeit ist tadellos, nicht einmal meine eigene Brut übertrifft diese Schaffenheit.
Überlebte Katastrophen, Kriege und höhere Gewalt, denn ich bin Herr über diese Zeit.
-
Ich, bin viele tausend Jahre alt.
Ich trage das Schicksal vieler auf meinen Schultern.
Überwinde natürliche Gesetze, trotze der Schwerkraft und verachte jede Logik.
Ich war Bettler, Knecht, Ritter und zugleich König, Verfechter der Gerechtigkeit.
Ich bin Dieb, Plünderer, eine Krankheit und doch Heiliger, Schöpfer, und Mittel gegen jede Anfälligkeit.
Ich trug ein Kreuz auf meinem Rücken, wurde gesteinigt und verurteilt.
Gepeinigt durch meine eigenen Hände verfiel ich der Vergessenheit.
Ich bin dein Vater, dein Sohn, deine Mutter, und deine Eigenheit.
-
Ich, bin viele tausend Jahe alt.
Ich bin Häuchler, Lügner und rohe Gewalt.
Ich stärke mich an Schwächen Anderer.
Habe Angst vor der Einsamkeit.
Verurteile und Intrigiere, verfallen der Rücksichtslosigkeit.
Ignoriere jede Wahrheit und Rechtschaffenheit.
Ich bin weder verlegen, noch habe ich Rückhalt.
Ich trage die Schuld für unsere Besessenheit.
-
Ich, bin viele tausend Jahre alt.
Ich habe viele tausend Namen.
Ich lebe zu vielen Millionen.
Ich erschuf viele Millarden.
Ich tötete ebso viele meiner Art.
Ich gab allem einen Namen.
Und mein Name ist, "Mensch"!
7.
Einst hörte ich sie sagen, bös sind sie, so voller Hass.
Sie kommen in der Dunkelheit, und sind des Menschens ärgster Feind.
Wesen aus der tiefsten Nacht, stets nur das Leid, den Tot gebracht.
Erlaben sich an Höllenqualen, die Menschen müssen durch sie ertragen.
Sie trinken unser aller Blut, bis ihr Körper brennt wie eine lodernde Glut.
Erwachen stets nur in der Nacht, die der Teufel nur für sie geschafft.
Sie blicken einem in die Seele, um sie zu saugen aus dem Leben.
Doch frag ich nun, als das Geschöpf der Nacht, wer hat mich um mein menschliches Leben gebracht?
Es war kein Wesen aus der Nacht.
Kein Vampir hat je so über mich gelacht.
Du hast mein Körper stest geschunden, Du erbrachtest all meine seelichen Wunden.
Jung war ich, noch ziemlich klein,doch da schon wollt ich ohne Seele sein.
Des Menschenkörpers war noch da, die Seele war des Himmels nah.
Doch Schmerz und zorn ließ mich erbeben, und so schenkte Es mir einst ein neues Leben.
Kein Vampir, kein Dämon der Nacht, hat mir je solch Schmerzen erbracht.
Es war ein Mensch, aus Fleisch und Blut, der böser war als jede Brut.
Drum erzählt mir nicht von all den Bösen, welches Wesen aus der Nacht betören
Sie kommen in der Dunkelheit, und sind des Menschens ärgster Feind.
Wesen aus der tiefsten Nacht, stets nur das Leid, den Tot gebracht.
Erlaben sich an Höllenqualen, die Menschen müssen durch sie ertragen.
Sie trinken unser aller Blut, bis ihr Körper brennt wie eine lodernde Glut.
Erwachen stets nur in der Nacht, die der Teufel nur für sie geschafft.
Sie blicken einem in die Seele, um sie zu saugen aus dem Leben.
Doch frag ich nun, als das Geschöpf der Nacht, wer hat mich um mein menschliches Leben gebracht?
Es war kein Wesen aus der Nacht.
Kein Vampir hat je so über mich gelacht.
Du hast mein Körper stest geschunden, Du erbrachtest all meine seelichen Wunden.
Jung war ich, noch ziemlich klein,doch da schon wollt ich ohne Seele sein.
Des Menschenkörpers war noch da, die Seele war des Himmels nah.
Doch Schmerz und zorn ließ mich erbeben, und so schenkte Es mir einst ein neues Leben.
Kein Vampir, kein Dämon der Nacht, hat mir je solch Schmerzen erbracht.
Es war ein Mensch, aus Fleisch und Blut, der böser war als jede Brut.
Drum erzählt mir nicht von all den Bösen, welches Wesen aus der Nacht betören
8.
Im Rachen verdirbt die Frucht und verwest;
Während Geist am Hunger sich labt.
Einkehr nach Innen, im Dunkeln geschabt.
Wie Staubdunst Du weiter verwehst!
Alles fließt, bis Blut in Adern gefriert!
Kommt Frist dem Werden immer voran.
Aschfahl Dein Antlitz, wie Porzellan.
Das Lumen Naturale sich verriet;
Im dumpfen Surren tönt Litanei:
Ein Kreis: Leere und Vollendung.
Unentwegt :erstarrt: Geist im Geschrei.
Der lichten Außenwelt Wendung,
ist Unvermögen ein Bindeglied.
Das Abbild vom Leben – es schied!
Während Geist am Hunger sich labt.
Einkehr nach Innen, im Dunkeln geschabt.
Wie Staubdunst Du weiter verwehst!
Alles fließt, bis Blut in Adern gefriert!
Kommt Frist dem Werden immer voran.
Aschfahl Dein Antlitz, wie Porzellan.
Das Lumen Naturale sich verriet;
Im dumpfen Surren tönt Litanei:
Ein Kreis: Leere und Vollendung.
Unentwegt :erstarrt: Geist im Geschrei.
Der lichten Außenwelt Wendung,
ist Unvermögen ein Bindeglied.
Das Abbild vom Leben – es schied!
9.
Die Jagd
Der Jäger giert nach warmen Fleisch
Pirscht sich leis von hinten an
Giert nach Haut gar warm und weich
Will verschlingen was er kann
Das Opfer rasend auf der Flucht
Das Weiß der Augen spiegelt Bangen
Doch auch erkennen kann man Lust
Deutlich riecht man das Verlangen
Jäger sich die Beute greift
Haut auf warme Haut gepresst
Pupillen vor Ekstase weit
Angst das Opfer nun verlässt
Den Puls es in die Höhe treibt
Ein Knäuel aus Gliedern
Fleisch auf Fleisch
Berührung, wieder... wieder
Schweiß mischt Schweiß
Beide sinken schwach zu Grunde
Nichts bereuen... viel gewagt
Verschiedene Narben, selbe Wunde
Wer war Jäger, wer gejagt?
Der Jäger giert nach warmen Fleisch
Pirscht sich leis von hinten an
Giert nach Haut gar warm und weich
Will verschlingen was er kann
Das Opfer rasend auf der Flucht
Das Weiß der Augen spiegelt Bangen
Doch auch erkennen kann man Lust
Deutlich riecht man das Verlangen
Jäger sich die Beute greift
Haut auf warme Haut gepresst
Pupillen vor Ekstase weit
Angst das Opfer nun verlässt
Den Puls es in die Höhe treibt
Ein Knäuel aus Gliedern
Fleisch auf Fleisch
Berührung, wieder... wieder
Schweiß mischt Schweiß
Beide sinken schwach zu Grunde
Nichts bereuen... viel gewagt
Verschiedene Narben, selbe Wunde
Wer war Jäger, wer gejagt?
10.
Im Spiegel, dort seh ich,
meine graublauen Augen, kätzisch, sie schließen sich, öffnen sich,
wie im Rausch, erregt, sehnsüchtig.
scharf auf die kommende Nacht,
wo dunkle Musik, Menschen, unterschiedlicher Art sich treffen, anlächeln, alle die gleiche Gesinnung hier zu sein,
sich zu bewegen oder nur zu schauen,
welch liebreizende Bewegungen wir uns fügen,
uns hinwerfen,
auf den nächsten Moment,
dass Glücksgefühl,
die Seelen tanzen lässt,
keine Pein, alles ist frei.
Ich bin mitten unter ihnen, bewege mich zur Musik,
steige ein in eine Welt, dort wo ich Zuhause bin,
ich lasse die Hände an mir wandern, ziehe die Blicke, die sich trauen,mich erwarten, sich freuen, wundern,erschrecken, alle auf mich,
ich fühle mich so geborgen, so erregt, ihre Blicke, sie turnen mich an,
will ihnen verfallen und lege Hand an mir, die Knöpfe öffnen sich wie von allein, langsam nicht zu schnell, jedoch Ungeduld ergreift mich,
mehr will ich, mir wird heiß,
ihre Blicke, sie durchdringen mich, es kitzelt alle Glieder,
ein Blick zu meinen Herrn,
seine Erlaubnis, mein Goal!
Der Rythmus wird schneller, mein Verlangen größer, ich will zur schau stehen,
reiße mir die Kleider förmlich vom Leib, bewege mich zur Musik und höre nicht mehr auf, wie ein Kokon, so geborgen und Zuhause...
Alle Blicke auf mich. Mein Herr erhebt sich,
Er geht auf mich zu, meine Bewegungen werden langsamer, mein Verlangen
stärker, fasse mich, nimm mir meinen Atem,
Ich lächle kess und schau ihm in die Augen, starr und durchdringend.
Er weiß ich will es und wartet,
Ich bewege meine Hüfte langsamer , bewege mich, auf ihm zu, jedoch kurz zuvor geh ich zu Boden, auf alle vieren schlängle ich mich zu ihm, schaue artig auf zu ihm und erwarte seine Belohnung.
Er beugt sich zu mir, fasst mein Kinn,
unsere Augen sie treffen sich, kein Entkommen, ich sehe seine Entschlossenheit, aber er nicht meine ....
ich spiele mit den Augen, lächle, er schaut wartend, ich beende mein grinsen,
schaue ernst, er verwundert, langsam lege ich meine Hände ihm zu Füße und bewege sie, fass Ihm an, ich lege mein Gesicht mit den Augen nach vorn an seinen Schritt,
schaue wieder zu ihm auf und wieder artig runter,
zwicke Ihm in den Oberschenkel,
Ein strenger Griff in den Nacken,
Endlich!
Nimm mich, bestrafe meine unfeine Art, zeige mir, was bedeutet gehorsam, wo ist mein Platz?
bitte nimm mich, leg mich aufs Knie,
lass sie schauen,
sie sehen,
geniessen,
sich erfreuen,
ihres ist auch meines,
ihre Blicke,
deine Schläge,
mein Scham,
meine freche Art,
sie werden zur Gier,
ein Puls, der steigt und steigt,
ich warte auf die lehrenden hiebe,
die Stöße,
das Kitzeln in der Haut, die Hitze im Kopf, das Verlangen,
ich will kommen, platze vor Erregung,
Du lächelst jetzt,
Du weißt, ich warte,
jedoch, nun spielst Du mit mir,
Die Musik im Hintergrund
ich rühr mich zu ihr gefesselt, eine Stange hält mich,
Stahl so kalt wie Eis, Bilcke alle auf mich, Erwartungsvoll, ich flehe aber will nicht bereuen,
zu sehr liebe ich dies Spiel,
Mein Herr, ein Mensch, der mich um alle Sinne bringt, dieser Moment,
so selte, kostbar, er soll nicht enden.
So real und doch ein Traum, fast.
In Gedanken an meinen Herrn, einen Menschen den ich allein gehöre, der mir die Liebe zeigt. Sein Herz, mein Herz, eins.
meine graublauen Augen, kätzisch, sie schließen sich, öffnen sich,
wie im Rausch, erregt, sehnsüchtig.
scharf auf die kommende Nacht,
wo dunkle Musik, Menschen, unterschiedlicher Art sich treffen, anlächeln, alle die gleiche Gesinnung hier zu sein,
sich zu bewegen oder nur zu schauen,
welch liebreizende Bewegungen wir uns fügen,
uns hinwerfen,
auf den nächsten Moment,
dass Glücksgefühl,
die Seelen tanzen lässt,
keine Pein, alles ist frei.
Ich bin mitten unter ihnen, bewege mich zur Musik,
steige ein in eine Welt, dort wo ich Zuhause bin,
ich lasse die Hände an mir wandern, ziehe die Blicke, die sich trauen,mich erwarten, sich freuen, wundern,erschrecken, alle auf mich,
ich fühle mich so geborgen, so erregt, ihre Blicke, sie turnen mich an,
will ihnen verfallen und lege Hand an mir, die Knöpfe öffnen sich wie von allein, langsam nicht zu schnell, jedoch Ungeduld ergreift mich,
mehr will ich, mir wird heiß,
ihre Blicke, sie durchdringen mich, es kitzelt alle Glieder,
ein Blick zu meinen Herrn,
seine Erlaubnis, mein Goal!
Der Rythmus wird schneller, mein Verlangen größer, ich will zur schau stehen,
reiße mir die Kleider förmlich vom Leib, bewege mich zur Musik und höre nicht mehr auf, wie ein Kokon, so geborgen und Zuhause...
Alle Blicke auf mich. Mein Herr erhebt sich,
Er geht auf mich zu, meine Bewegungen werden langsamer, mein Verlangen
stärker, fasse mich, nimm mir meinen Atem,
Ich lächle kess und schau ihm in die Augen, starr und durchdringend.
Er weiß ich will es und wartet,
Ich bewege meine Hüfte langsamer , bewege mich, auf ihm zu, jedoch kurz zuvor geh ich zu Boden, auf alle vieren schlängle ich mich zu ihm, schaue artig auf zu ihm und erwarte seine Belohnung.
Er beugt sich zu mir, fasst mein Kinn,
unsere Augen sie treffen sich, kein Entkommen, ich sehe seine Entschlossenheit, aber er nicht meine ....
ich spiele mit den Augen, lächle, er schaut wartend, ich beende mein grinsen,
schaue ernst, er verwundert, langsam lege ich meine Hände ihm zu Füße und bewege sie, fass Ihm an, ich lege mein Gesicht mit den Augen nach vorn an seinen Schritt,
schaue wieder zu ihm auf und wieder artig runter,
zwicke Ihm in den Oberschenkel,
Ein strenger Griff in den Nacken,
Endlich!
Nimm mich, bestrafe meine unfeine Art, zeige mir, was bedeutet gehorsam, wo ist mein Platz?
bitte nimm mich, leg mich aufs Knie,
lass sie schauen,
sie sehen,
geniessen,
sich erfreuen,
ihres ist auch meines,
ihre Blicke,
deine Schläge,
mein Scham,
meine freche Art,
sie werden zur Gier,
ein Puls, der steigt und steigt,
ich warte auf die lehrenden hiebe,
die Stöße,
das Kitzeln in der Haut, die Hitze im Kopf, das Verlangen,
ich will kommen, platze vor Erregung,
Du lächelst jetzt,
Du weißt, ich warte,
jedoch, nun spielst Du mit mir,
Die Musik im Hintergrund
ich rühr mich zu ihr gefesselt, eine Stange hält mich,
Stahl so kalt wie Eis, Bilcke alle auf mich, Erwartungsvoll, ich flehe aber will nicht bereuen,
zu sehr liebe ich dies Spiel,
Mein Herr, ein Mensch, der mich um alle Sinne bringt, dieser Moment,
so selte, kostbar, er soll nicht enden.
So real und doch ein Traum, fast.
In Gedanken an meinen Herrn, einen Menschen den ich allein gehöre, der mir die Liebe zeigt. Sein Herz, mein Herz, eins.
11.
schwarze Engel
Nur ein schwarzer Engel kann noch mit gebrochenen Flügel fliegen,
nur ein schwarzer Engel kann noch mit blutbedeckten Federn siegen,
nur schwarze Engel werden nie sterben,
nur sie stürzen nie ins Verderben!
Wenn sich die dunklen Engel finden,
unter 13 schwarzen Linden,
kann kein Lebender mehr ihren Kreis betreten,
denn sie sind´s -
gerichtet von schwarzen Räten.
Wenn sie in den Himmel schweben,
wenn sie auslöschen alles Leben.
Bereit, für Gott, das Recht,
bereit, zum apokalyptischen Gefecht!
Ein Gefecht, das letzte vonn 100 himmlischen Kriegen,
ein Gefecht, bei dem nur einer wird siegen,
ein Gefecht, bei dem Gottes Engel sterben,
ein Gefecht, bei dem alles gute wird verderben!
Der Himmel blutrot erstrahlt,
die Wolken tiefschwarz bemahlt.
So, seht ihr sie siegen?
Die schwarzen Engel,
in den letzten von 100 Kriegen?
Sie werden kommen und das Unheil wird beginnen,
es gibt kein Entrinnen!
Sie werden zurückkehren
und die Welt die dunklen Künste lehren!
Nur ein schwarzer Engel kann noch mit gebrochenen Flügel fliegen,
nur ein schwarzer Engel kann noch mit blutbedeckten Federn siegen,
nur schwarze Engel werden nie sterben,
nur sie stürzen nie ins Verderben!
Wenn sich die dunklen Engel finden,
unter 13 schwarzen Linden,
kann kein Lebender mehr ihren Kreis betreten,
denn sie sind´s -
gerichtet von schwarzen Räten.
Wenn sie in den Himmel schweben,
wenn sie auslöschen alles Leben.
Bereit, für Gott, das Recht,
bereit, zum apokalyptischen Gefecht!
Ein Gefecht, das letzte vonn 100 himmlischen Kriegen,
ein Gefecht, bei dem nur einer wird siegen,
ein Gefecht, bei dem Gottes Engel sterben,
ein Gefecht, bei dem alles gute wird verderben!
Der Himmel blutrot erstrahlt,
die Wolken tiefschwarz bemahlt.
So, seht ihr sie siegen?
Die schwarzen Engel,
in den letzten von 100 Kriegen?
Sie werden kommen und das Unheil wird beginnen,
es gibt kein Entrinnen!
Sie werden zurückkehren
und die Welt die dunklen Künste lehren!




